Phase 7 (Filmkritik)

Coco (Daniel Hendler) und seine Freundin (Jasmin Stuart) freuen sich, denn sie ist schwanger und das Kind wird bald zur Welt kommen. Als sie Einkaufen sind benehmen sich viele Leute rund um sie herum seltsam. Sie horten Lebensmittel und drehen ein wenig durch. Als die beiden Zuhause ankommen, werden sie kurz darauf ins Erdgeschoss gebeten. Es würde eine Virusinfektion im Haus geben, weshalb alle in Quarantäne geschickt werden und das ganze Haus wird abgeriegelt.

Die ersten Tage ist noch alles halbwegs normal, aber je länger die Sache dauert, desto unrunder werden alle. Spannungen zeigen sich und irgendwann fließt auch Blut. Vor allem der Nachbar Horatio (Yayo Guirdi) scheint ein wenig paranoid und wie sich im Laufe der Tage in Isolation zeigt, hat der gute Mann seine Vorbereitungen auf genau so eine Situation getroffen …

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Yummy (Filmkritik)

Alison (Maaike Neuville) hat den Plan sich die Brüste verkleinern zu lassen. Der Grund ist, dass ihre Oberweite ihr mittlerweile gesundheitliche Probleme bereitet. Mit dabei: Ihre Mutter (Annick Christiaens), die das nicht nachvollziehen kann und selbst eine Schönheits-OP in eine andere Richtung möchte. Und außerdem ist ihr Freund Michael (Bart Hollanders) dabei. Sie fahren nämlich in eine Klinik in Osteuropa.

Während Alison also auf ihre OP wartet, wandert Michael ein wenig planlos herum und findet eine auf einer Barre festgeschnallte Frau, die eine Plastikmaske über ihren Mund und ihr Kinn befestigt hat. Michael will sie befreien, aber als er das tut, stellt er zu seinem Entsetzen fest, dass der untere Teil des Gesichts fehlt und die Frau … etwas zombifiziert wirkt. Er flieht. Vergißt aber, ihr die Maske wieder aufzusetzen.

Also passiert es: Sie kommt frei. Beißt um sich und das Krankenhaus wird nach und nach von Zombies überrannt …

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Last Night In Soho (Filmkritik)

Eloise (Thomasin McKenzie) lebt am Land und will Modedesignerin werden. Und sie wird unerwarteterweise in der Modeschule in London aufgenommen. Also zieht sie in die große Stadt, stellt aber rasch fest, dass die Studentenbude wo sie untergekommen ist, nicht zu ihr passt. Konsequenz: Sie sucht sich ein eigenes Zimmer. Und sie findet eines. Die Vermieterin Ms. Collins (Diana Rigg) ist nett, hat aber ein paar Regeln, á la keine Jungs auf das Zimmer, kein Besuch nach 20 Uhr und so weiter. Aber das passt für Eloise gut, denn sie will sich ohnehin auf ihr Studium und ihre Karriere konzentrieren.

Aber dann passiert es. Also Eloise sich zu Bett begibt und zu träumen beginnt, wacht sie in dem Zimmer auf, in dem sie eingeschlafen ist, nur in den 60igern und sie steckt im Körper von Sandie (Anya Taylor-Joy), die sich in den Sinn gesetzt hat eine berühmte Sängerin und Tänzerin zu werden. Und dann wacht sie wirklich auf. Und hat einen Knutschfleck am Hals, den eigentlich Sandie haben müsste.

Aber sie ist auch inspiriert und beginnt Kleider im Stile der 60iger zu entwerfen und nähert sich auch optisch an Sandie an. Alles läuft gut, zumindest bis ihre „Träume“ in eine dunklere Richtung gehen und Eloise langsam zu verstehen beginnt, dass Sandies Leben vielleicht nicht gut endet. Und vor allem: Gestalten und Visionen aus diesen „Träumen“ tauchen nun auch in ihrem realen Leben auf. Und das war noch nie eine gute Sache …

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The Adam Project (Filmkritik)

Seit sein Vater Louis (Mark Ruffalo) vor einem Jahr verstorben ist, zieht sich der junge Adam (Walker Scobell) immer mehr von seiner Mutter Ellie (Jennifer Garner) zurück. Er leidet dabei auf seine eigene Art und hat mit seinem losen Mundwerk, vor allem in der Schule Probleme. Weil seine Mutter es erstmals wieder mit einem Date versucht, ist er eines abends alleine mit dem Hund zu Hause, als ihm Draußen etwas seltsam vorkommt.

Als er irritiert wieder ins Haus stürmt, ist dort plötzlich ein fremder Mann (Ryan Reynolds), der sich hier erstaunlich gut auskennt und der Hund scheint ich auch zu mögen. Wie der kleine Adam schon bald erfährt, handelt es sich bei dem Mann um die ältere Version von ihm selbst, der aus der Zukunft zurück gereist ist. Er hat eine Mission um die Welt zu retten und auch wenn es ursprünglich nicht der Plan war, nun braucht er Hilfe von seinem jüngeren Ich.

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Inside Job (Serienkritik)

Reagan (Lizzy Caplan) ist die Tochter von Randy Ridley (Christian Slater), ehemals Leiter von Cognito Inc. Allerdings wurde er aufgrund diverser Vorfälle entlassen und an seiner Stelle wurde JR (Andy Daly) eingesetzt. Und jetzt sieht es so aus, als würde Reagan vor einer Beförderung zur Teamleitung stehen. Aber es kommt anders als sie erwartet, denn JR befördert sie zwar, stellt ihr aber einen Kollegen namens Brett (Clark Duke) zur Seite. Denn Reagan hat ein Problem: Sie ist ein Genie, aber mit sozialen Gepflogenheiten tut sie sich ziemlich schwer.

Dabei wäre das wichtig, denn Cognito Inc, ist keine Firma per se, sondern dort werden alle Verschwörungstheorien der Welt organisiert. Jene, die man die Welt glauben machen will und jene, welche wahr sind, die Welt aber nicht erfahren darf. Also kein leichter Job und gerade für jemanden der psychisch labil ist nicht unbedingt geeignet …

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Iron Sky: The Coming Race (Filmkritik)

Der Krieg mit den Mond-Nazis ist vorbei und er hat so geendet, dass man die Erde verlassen musste. Die letzten Reste der Menschheit leben jetzt gezwungenermaßen mit genau diesen auf deren Mondbasis zusammen. Und Renate Richter (Julia Dietze) ist die Chefin. Aber die Mondbasis geht rascher als gedacht kaputt und neue Ressourcen sind schwer zu finden. Gerade Renates Tochter Obianaju ‚Obi‘ Washington (Lara Rossi) ist jene, die alles Instand hält.

Dann tauchen russische Flüchtlinge auf und haben einen blinden Passagier dabei. Wolfgang (Udo Kier), der große böse Mondnazi aus dem ersten Teil, hat überlebt. Denn er ist in Wahrheit kein Mondnazi, sondern ein Echsenwesen und er und sein Volk, die Vril, sind vor Urzeiten auf der gelandet und wohnen in ihrem Inneren.

Wolfgang schickt Obi auf eine Reise zum Mittelpunkt der Erde, um die Quelle allen Lebens zu finden, denn damit kann man die Welt retten …

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Coming Home In The Dark (Filmkritik)

Hoaggie (Erik Thomson) macht mit seiner Familie irgendwo in Australien einen Tagesausflug. Als sie gerade ein Picknick machen tauchen plötzlich zwei Männer auf und sie sind nicht freundlich. Einer der beiden heißt Mandrake (Daniel Gillies) und er redet gern und viel. Der andere heißt Tubs (Matthias Luafutu). Es ist ein Raubüberfall. Zumindest bis einer seiner Stiefsöhne ihn bei seinem Spitznamen nennt, Mandrake sich seinen Führerschein ansieht und in Lachen ausbricht.

„Woher kenne ich diesen Namen?“, sagt er breit grinsend. Und dann wird die Sache richtig, richtig düster …

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Ghostbusters: The Video Game (Game-Review)

Die Ghostbusters sind gut im Geschäft. Tatsächlich sogar so gut, dass sie einen Azubi anstellen. Dieser hat keinen Namen, denn sein Job ist es die experimentelle Ausrüstung der Geisterjäger zu testen. Und wie Peter Venkman (Bill Murray) es formuliert: „Besser man baut erst mal keine Beziehung zu ihm auf …“

Und der namenlose Azubi wird gleich in wilde Ereignisse reingezogen, denn die Geister sind wieder los. Zuerst bricht Slimer aus, aber dann entdecken die Jungs, dass da etwas Großes im Laufen ist, etwas ganz Großes: Und ihre Vergangenheit holt sie, als plötzlich noch der Marshmallow-Mann und weitere Unholde von früher auftauchen und die Stadt unsicher machen …

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The King’s Man (Filmkritik)

Es ist der erste Weltkrieg. Orlando Oxford (Ralph Fiennes) konnte das Attentat, welches den Krieg ausgelöst hat, nicht verhindern. Und jetzt zieht die Welt in einen Krieg, dessen Ausmaß man noch nie zuvor gesehen hat.

Was allerdings die Welt nicht weiß: Der Krieg ist deshalb ausgebrochen, weil es jemand gibt, der mit König George eine Rechnung offen hat. England muss bluten. Also wurde der Krieg inszeniert, damit am Ende alle gegen England in die Schlacht ziehen.

Aber Orlando Oxford ist den Verschwörer:innen auf der Spur. An seiner Seite steht seine Haushälterin Polly (Gemma Arterton), die mehr kann als sich nur um den Haushalt kümmern und Shola (Djimon Hounsou), Diener des Hauses.

Und all das, während Orlandos Sohn Conrad (Harris Dickinson) selbst in den Krieg ziehen will, um sich wie sein Vater damals seine Tapferkeitsmedaille zu verdienen …

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Arcane (Serienkritik)

Powder und Vi sind Schwestern. Die beiden leben in Undertown, welches gegenüber von Piltover liegt. Piltover ist der reiche Teil. Undertown, nun … das Gegenteil. Es gab einen Aufstand, der allerdings brutal niedergeschlagen wurde. Dabei wurden auch die Eltern von Powder und Vi getötet. Geleitet hatten diesen Aufstand zwei Personen: Vander und Silco.

Vander nimmt sich der beiden verwaisten Schwestern an und wird eine klare Vaterfigur. Rund um Powder und Vi bildet sich eine kleine Gruppe von sehr fähigen Dieben. Allerdings verbockt Powder immer wieder den einen oder anderen Einsatz. So auch den letzten, dessen Idee von Vi kam. Und dieser letzte Einsatz geht gehörig schief, denn Powder lässt ein paar Kugeln mitgehen, die scheinbar magisch sind. Gleichzeitig jagen sie unabsichtlich das Apartment in die Luft, welches sie ausräumen wollten.

Dieses Apartment gehört Jayce, der dort seine Forschungen betreibt, welche Magie und Wissenschaft zusammenbringen sollen, die jedoch verboten sind. Also kommt auch hier eine Sache ins Rollen, die für die ganze Welt Folgen haben wird, denn seine Forschungen werden entdeckt. Und weiterentwickelt.

Während all dessen gibt es noch einen Mitspieler: Nämlich Silco. Der hat den Aufstand überlebt und nachdem sich Vander und er, nun, nach einer Meinungsverschiedenheit getrennt haben, plant dieser eine neue Revolution. Und er will vor nichts Halt machen. Denkt er zumindest … Aber alles kommt anders.

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