Eigentlich hätte es ein kurzer, netter Campingtrip werden sollen, aber Parkranger Kelly Jones (Kiara Hunter) ist grundsätzlich keine fröhliche Person. Als eine nette Wandertruppe dann noch etwas im Wald findet, dass aussieht wie von Tieren zerfleischt wird sie noch nervöser und beschließt alle Wanderer im Camp zu sammeln. Wenn da nicht ihr Vater, mit dem sie vor Jahren den Kontakt abgebrochen hat, durchs Unterholz kriechen und irgendetwas von „Bestien“ murmeln würde. Oder die Tatsache, dass ein oder zwei Leute plötzlich krank sind und ziemlich ansteckend zu sein scheinen. Dann tauchen noch schräge Typen auf, die wirken als wären sie von der U.S. Army und erklären, dass die Wandertruppe Opfer ein Alieninvasion wurde. Unter ihnen befänden sich bereits infizierte und sie, ihre Helfer, seien ein Team von (ebenfalls außerirdischen) Alienjägern, die gekommen ist, um zu helfen. Die Rangerin bleibt skeptisch. Zurecht, wie sich herausstellt. Und plötzlich brechen die ersten Aliens frei …









