Billy McMahon (Vince Vaughn) und Nick Campbell (Owen Wilson) sind ausgezeichnete Verkäufer, stehen aber, nachdem ihre Firma dicht gemacht hat, auf der Straße. Da sie keine bessere Idee haben schmuggeln sich die beiden, die keine Ahnung von Technik und/oder dem Internet haben, ausgerechnet bei Google unter, wo sie ein Praktikum absolvieren, dass möglicherweise zu einer Festanstellung führt. Dabei müssen sie sich mit einem Haufen junger Intelligenzbestien herumschlagen, die wesentlich mehr von der geforderten Materie zu verstehen scheinen.
Archiv der Kategorie: Filme
Evidence (Filmkritik)
Eine abgelegene Gasstation. Ein paar bis zur Unkenntlichkeit verkohlte Leichen. Eigentlich hätte es nur ein lustiger Trip nach Las Vegas werden sollen, bei dem Rachel (Caitlin Stasey) alles mit ihrer Kamera dokumentiert. Was aber dabei rausgekommen ist, ist scheinbar das Werk eines Killers, der seine Tat genau geplant hat und die beiden Überlebenden (einer mehr, einer weniger) kann man nur als sehr glücklich bezeichnen.
Für Detective Reese (Stephen Moyer) ist dies die Chance, nach einem persönlichen Schicksalsschlag, wieder zurück in seinen Beruf zu finden. Anhand von Videoaufzeichnungen von zwei Kameras und zwei Handys vom Tatort versuchen er und sein Team, die Ereignisse zu rekonstruieren und vielleicht einen Blick auf den Täter zu erhaschen. Ein langer Abend beginnt für die Ermittler, voll mit unheimlichen Bildern und falschen Fährten.
The Matrix Revolutions (Filmkritik)
Die Zeit ist um. Während Neo noch im Koma liegt und die Flotte sich fragt, wie die Gegenattacke gegen die Maschinen so schiefgehen konnte, bricht innerhalb der Matrix alles zusammen, denn Smith hat beinahe die vollständige Kontrolle erlangt.
Trinity weiß, dass Neo mittlerweile auch außerhalb der Matrix die Maschinen mit Gedankenkraft stoppen kann (fragt mich jetzt nicht, warum) und setzt alles daran ihren Liebsten wiederzufinden und aus den Klauen des „Train Man“ zu befreien.
Während also Heerscharen von Maschinen über Zion herfallen und die Verteidigung der Stadt zerbröckelt machen sich Trinity und Morpheus unterstützt von Niobe auf, um Neo zu retten, der danach die Welt retten soll.
Die Reise von Neo führt letzten Endes mitten in die Stadt der Maschinen …
The Matrix Reloaded (Filmkritik)
Die Maschinen kommen. Nach Zion. Die letzte Bastion der Menschheit, die letzte Stadt in der noch Menschen leben, ist das Ziel einer groß angelegten Attacke und niemand weiß, wie man sie stoppen kann. Morpheus und seine Crew (darunter natürlich auch Neo) retten nach wie vor Menschen aus der Matrix, aber die Zeit läuft davon. Immer noch überzeugt davon, dass Neo der „Auserwählte“ ist, hegt Morpheus einen verzweifelten Plan: Das „Orakel“ und den Schlüssel zur „Quelle“ finden – dem Ursprung aller Maschinen.
Aber die Lage scheint aussichtslos, denn die Maschinen kommen immer näher und innerhalb der Matrix ist das Programm „Smith“ Amok gelaufen und hat ein Eigenleben entwickelt. Es ist zu einem Virus geworden, das nach und nach die gesamte Matrix zu übernehmen droht und vor allem von einer Sache angetrieben wird: Der Rache an Neo …
The Matrix (Filmkritik)
Neo spürt ein Drängen in sich. Es ist eine Frage, eine ganz bestimmte Frage, die ihn nachts wachhält und immer wieder sein Glück am Computer versuchen lässt, irgendwo in den Tiefen des Netzes eine Antwort auf eine wichtige Frage zu stellen:
Was ist die Matrix?
Als er schließlich Kontakt zu der mysteriösen Unbekannten namens Trinity herstellen kann, überschlagen sich die Ereignisse, denn plötzlich sind auch Agenten hinter ihm her und ein Albtraum wäscht über ihn hinweg – und als er aufwacht ist sein ganzes Leben auf den Kopf gestellt, denn die Antwort darauf, was die „Matrix“ ist, ist viel unglaublicher, als er je zu träumen gewagt hätte …
Rush – Alles für den Sieg (Filmkritik)
In den 70er Jahren ging es in der Formel 1 besonders zwischen zwei Fahren besonders heiß her. Der Österreicher Niki Lauda (Daniel Brühl) und der Brite James Hunt (Chris Hemsworth) lieferten sich hier ein packendes Duell, dass das letzte von Mensch und Maschine forderte. Alles spitzte sich zu, nachdem Lauda 1975 die Weltmeisterschaft gewann und Hunt ihm im folgenden Jahr dicht auf den Fersen blieb.
Tödliches Spiel – Would You Rather (Filmkritik)
Als Waise hat es Iris (Brittany Snow) nicht leicht. Nicht nur dass sie mit ihrem eigenen Leben klar kommen muss, sie kümmert sich auch aufopferungsvoll um ihren todkranken Bruder. Für eine Ausbildungen bleibt keine Zeit, gut bezahlte Arbeitsplätze sind unerreichbar und sogar die schlechter bezahlten Jobs lassen auf sich warten. Auch wenn sie es nach außen nicht zeigen will, Iris ist verzweifelt.
Durch den Arzt ihres Bruders lernt sie unerwartet den mysteriösen Superreichen Shepard Lambrick (Jeffrey Combs) kennen, der ihr verspricht, alle ihre Probleme lösen zu können. Geld spielt keine Rolle und ein Spender für die nötige Transplantation wird auch ohne Warteliste sofort aufgetrieben. Alles was Iris dafür tun muss, ist an einem Spieleabend teilzunehmen und zu gewinnen. Klingt zu gut um war zu sein? Ist es auch, denn erst als es für die junge Dame zu spät ist bemerkt sie, dass an diesem Abend der Einsatz das eigene Leben ist.
Best Of Worst Case: Snake Club – Revenge Of The Snake Woman (Filmkritik)
Vor vielen, vielen Jahren wurde eine griechische Göttin (Lamia) in einer Statue gefangen, denn sie war – kurze Version – eine böse Göttin, die böse Dinge getan hat. Blut trinken und Leute opfern und so Zeug. Nicht, dass sie das von vielen anderen griechischen Göttern unterschieden hätte (lest euch mal ein paar der Geschichten durch, da geht die Post ab).
In der heutigen Zeit steht diese Statue in einem Museum und wird dann gestohlen – im Auftrag von zwei Brüdern, die damit bereits vor vielen Jahren eine böse Erfahrung gemacht haben. Aber es geht schief, der Dieb wird verletzt, versteckt sich in einem Stripclub namens „Eden“, Blut tropft auf die Statue und die Göttin übernimmt eine der Tänzerinnen. Lasst das Töten beginnen, denn Lamia will erneut herrschen …
R.I.P.D. (Filmkritik)
Nick Walker (Ryan Reynolds) hat nicht gerade das, was man einen guten Tag nennt. Wegen der Beute einer Razzia wird er bei einem Einsatz von seinem Partner Bobby Hayes (Kevin Bacon) erschossen und landet im Jenseits – genauer gesagt im Büro von Mildred Proctor, der Direktorin des Rest in Peace Departments (oder kurz R.I.P.D.).
Gemeinsam mit seinem neuen Partner, dem Cowboy und ehemaligen US-Marshal Roy Pulsipher (Jeff Bridges), erhält Nick den Auftrag Untote (Spitzname Deados), die sich in der Welt der Lebenden aufhalten, festzunehmen und ins Jenseits zurückzubringen. Die beiden Partner, die miteinander nur wenig anzufangen wissen, werden bald vor eine große Herausforderung gestellt, denn die Deados planen nichts weniger als das Ende der Welt der Lebenden.
Sexy Evil Genius (Filmkritik)
Zachary (Seth Green) wartet in einem Lokal auf seine Ex-Jugendliebe Nikki (Katee Sackhoff), von der er seit Jahren nichts gehört hat. Als eine junge Dame namens Miranda (Michelle Trachtenberg) in die Bar kommt, beginnen die beiden zu reden und kommen schnell drauf, dass auch Miranda eine verflossene Flamme von Nikki ist. Mit Marvin (Harold Perrineau) taucht eine halbe Stunde später bereits die dritte Person auf, die ebenfalls eine gewisse amouröse Tatsache mit den anderen gemeinsam hat.
Den drei Ex-Lieben wird bald klar, dass dieses Treffen von Nikki ganz genau inszeniert wurde, doch zu welchem Zweck? Als sie schließlich mit ihrem Anwalt und Verlobten Bert (William Baldwin) auftaucht, der sie wegen Mordes an ihrem Freund vor Gericht vertreten hat und auf nicht schuldig wegen geistiger Unzurechnungsfähigkeit plädiert hat, wird die Sache erst richtig spannend.