Den Sternen so nah – The Space Between Us (Filmkritik)

In der nahen Zukunft wird der Mars von Astronauten erforscht, die dort auch wohnen. Eine Astronautin ist schwanger als sie die Reise antritt und bringt einen kleinen Sohn am Mars zur Welt. Leider verstirbt sie wenig später. So wächst Gardener (Asa Butterfield) ohne Mutter, umgeben von Wissenschaftlern auf. Seine Existenz wird aus PR Gründen geheimgehalten. Gardner chattet mit Tulsa (Britt Robertson), die auf der Erde wohnt und keine Ahnung hat, wo genau ihr Gesprächspartner wohnt…

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Justice League Dark (Filmkritik)

Einige gesetzestreue Bürger glauben Dämonen zu sehen und begehen abscheuliche Verbrechen. Die Justice League hegt die Vermutung, dass Magie im Spiel ist. Aus diesem Grund holt sich Batman (Jason O’Mara) die Hilfe von John Constantine (Matt Ryan), Jason Blood (Ray Chase), Zatanna (Camilla Luddington) und Deadman (Nicholas Turturro), um die übernatürliche Bedrohung einzudämmen.

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Logan: The Wolverine (Filmkritik)

Im Jahre 2029 sind Mutanten nicht zuletzt wegen eines von der Firma Transigen entwickelten Virus, so gut wie ausgestorben. Logan (Hugh Jackman) ist mittlerweile sehr alt geworden, was sich auch auf seine Selbstheilungskräfte auswirkt, die immer mehr nachlassen. Er verdient sein Geld als Chauffeur und lebt zurückgezogen gemeinsam mit dem Mutanten Caliban (Stephen Merchant), in einer stillgelegten Fabrik nahe der mexikanischen Grenze.

Dort kümmert er sich um den senilen Charles Xavier (Patrick Stewart), um dessen auf Grund seiner psychischen Kräfte Menschenleben gefährdende Anfälle, mit Hilfe von Medikamenten unter Kontrolle zu halten. Eines Tages kontaktiert ihn eine ehemalige Krankenschwester von Transigen und bietet ihm viel Geld, damit er ein junges Mädchen namens Laura (Dafne Keen) nach North Dakota zu einem Ort namens Eden bringt…

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Oldies but Goldies: Asterix und Cleopatra (Filmkritik)

Ein alter Freund von Miraculix dem Druiden hat ein Problem: Er soll eine Pyramide für Cleopatra bauen und damit Julius Cäsar beweisen, dass die Ägypter durchaus auch ohne Römerin der Lage sind beeindruckende Bauwerke zu errichten. Sollte ja kein Problem sein, leider ist der Gute ein völlig unfähiger Architekt und noch dazu hat er einen Rivalen, der ihm wo es nur geht die Pläne vereitelt. Da er aber den Krokodilen zum Fraß vorgeworfen wird, wenn er nicht bis zu einem bestimmten Tag die Pyramide/den Palast gebaut hat, holt er sich Hilfe im gallischen Dorf.

Miraculix zögert nicht lange und er macht sich in Begleitung von Asterix, Obelix und Idefix auf den Weg, um seinem Freund beizustehen und Cleopatra (und damit Cäsar) zu beeindrucken …

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Jack Reacher 2: Kein Weg zurück – Jack Reacher: Never Go Back (Filmkritik)

Als Jack Reacher (Tom Cruise) nach Washington D.C. kommt, möchte er sich mit Major Susan Turner (Cobie Smulders) treffen, mit der er in der Vergangenheit telefonisch zusammengearbeitet hat. Vor Ort wird Reacher mitgeteilt, dass Turner wegen Landesverrates festgenommen wurde. Während er einer Verschwörung auf die Spur kommt, stellt Reacher fest, dass er eine Tochter hat.

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Sing Street (Filmkritik)

Dublin im Jahr 1985. Sein Vater (Aidan Gilden) hat Conor (Ferdia Walsh-Peelo) gerade mitgeteilt, dass er aus finanziellen Gründen seine Schule nicht mehr bezahlen kann und deshalb in eine öffentliche wechseln muss. Somit ist er seinem älteren Bruder, College-Abbrecher Brendan (Jack Reynor), wieder einen Schritt ähnlicher geworden, der von den äußeren Bedingungen her und aus mangelnder Eigenmotivation, nie etwas aus sich gemacht hat.

Als Conor eines Tages die hübsche Raphina (Lucy Boynton) anspricht und sie dazu einlädt, doch in dem nächsten Musikvideo seiner Band mitzuspielen, steht er vor einer Herausforderung. Er hat nämlich gar keine Band, er wollte die Dame nur beeindrucken. Aber alles kein Problem, wäre doch gelacht wenn man mit der Hilfe von ein paar Freunden, den nötigen Instrumenten und einer großen Portion Enthusiasmus, die Sache nicht hinbekommen könnte.

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Hell or High Water (Filmkritik)

Toby Howard (Chris Pine) und sein frisch aus dem Gefängnis entlassener Bruder Tanner (Ben Foster) versuchen ihre Familienfarm im Westen von Texas vor der Pfändung durch eine Bank zu retten. Daher wollen sie mehrere Banken überfallen, allerdings kommt ihnen schnell der Texas Ranger Marcus (Jeff Bridges) auf die Spur…

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John Wick: Kapitel 2 – John Wick: Chapter 2 (Filmkritik)

Nachdem John Wick (Keanu Reeves) den Mord an seinem Hund gerächt hat, will er sich erneut zur Ruhe setzen. Leider hat seine Aufräumaktion den italienischen Mafioso Santino D’Antonio (Riccardo Scamarcio) auf den Plan gerufen. Der hat Wick seinerzeit bei seinem unmöglichen Auftrag geholfen und will nun, dass dieser seine Schuld einlöst. Wick, der schnell zurück in den Ruhestand will, lässt sich überreden für einen letzten Auftrag zurückzukommen und eine Menge Menschen beginnen zu sterben.

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I Am the Pretty Thing That Lives in the House (Filmkritik)

Lily (Ruth Wilson) ist eine Hospiz-Krankenschwester, die gerade in das alte Haus der Autorin Iris Blum (Paula Prentiss) eingezogen ist, um diese in ihrer letzten Lebensphase, in allen nötigen Bereichen zu unterstützen. Schon in der ersten Nacht fallen ihre komische Geräusche auf, doch sie denkt sich nichts dabei und verrichtet weiter ihre Arbeit.

Monate später, Lily hat sich mittlerweile daran gewöhnt von Iris immer als Polly angesprochen zu werden, erfährt sie, dass diesen Namen die Hauptfigur in einem von Lily´s Büchern mit dem Namen „The Lady in the Walls“ trägt. Die Geschichte darin besagt, dass Polly (Lucy Boynton) genau in dem Haus in dem sie sich befinden, gestorben ist, dieses aber nie verlassen hat bzw. es konnte und noch einiges zu erzählen hat.

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