Daniel Plainview (Daniel Day-Lewis) ist ein Schatzsucher. Nur dass er nicht nach Gold, Silber oder Diamanten schürft, sondern nach Öl bohrt. Er bezeichnet sich selbst als Ölmenschen und verschreibt sein ganzes Leben der Suche nach dem schwarzen Gold. Mit dabei sein Sohn H.W., der dem Öltycoon etwas menschliches verleihen soll. Als er den Tipp bekommt, dass auf der Farm einer Familie names Sunday Öl zu finden ist, macht er sich auf um das Land dort zu kaufen. Dort trifft er auf den jungen Pfarrer der Gemeinde, der vom Ölsegen seinen Teil abhaben will um Gott besser zu dienen. Als das Öl zu fließen beginnt, verliert Plainview vor lauter Gier jede Menschlichkeit….
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Sahara (Filmkritik)
Schatzsucher und Ex US Navy Seal Dirk Pitt (Matthew McConaughey) hat sich in den Kopf gesetzt ein Schiff zu finden. Doch nicht ein X-beliebiges, oder gar eines mit einem Schatz. Dieses „Schiff des Todes“ war außen aus Eisen und das war zu Zeiten des Bürgerkrieges schon etwas Besonderes. Doch das Schiff ging in den Wüsten von West Afrika verloren. Auch ihrer Suche treffen Dirk und seine Freunde auf die ebenso schöne, wie brillante Ärztin Dr. Eva Rojas (Penélope Cruz), die von einem Diktator gejagt wird, nachdem sie einer mysteriösen Seuche auf den Grund gehen wollte. Zusammen machen sie sich auf um Licht hinter beide Sachen zu bringen und nebenbei die Bevölkerung vor der Seuche zu retten.
Emma (Filmkritik)
Emma (Gweneth Paltrow) ist eine junge Lady, deren größtes Vergnügen ist, Menschen zusammenzubringen, die ihrer Meinung nach perfekt zu einander passen. Doch während mehrere Versuche in die Hose gehen, sieht sie nicht, dass ihre eigene große Liebe direkt vor ihrer Nase ist.
Die Maske des Zorro – The Mask of Zorro (Filmkritik)
Im frühen 19. Jahrhundert gab es einen Kämpfer für das Volk, den legendären Zorro. Er kämpfte gegen die Tyrannei der spanischen Obrigkeit, doch vor allem gegen den gewissenlosen Gouverneur Raffael Montero. Doch am Abend seines größten Triumpfes wird Zorro/Diego de la Vega (Anthony Hopkins) ausgerechnet von Montero enttarnt, seine Frau wird getötet und seine Tochter Elena entführt.
Doch damit nicht genug, wird er doch noch in das finsterste Gefängnis gesteckt, wo er 20 Jahre lang auf seine Chance auf Flucht und Rache wartet. Teil davon ist, einen Gauner namens Alejandro Murietta (Antonio Banderas) als seinen Nachfolger auszubilden. Als sie erfahren, dass Montego und seine sadistische rechte Hand Capitan Love 100e Menschen wie Sklaven in einer Mine gefangen halten, wird es sowohl Zeit für den alten Zorro als auch für seinen Nachfolger Zeit wieder in Aktion zu treten. Doch da ist auch noch Elena (Catherine Zeta Jones), inzwischen erwachsen, die von Montego groß gezogen wurde……
Ein Ritter aus Leidenschaft – A Knights Tale (Filmkritik)
Nachdem sein Herr, der Ritter Sir Hector stirbt, übernimmt sein Knecht William Thatcher (Heath Ledger) aus der Not heraus seine Stelle bei einem Tjosten-Tournier ein. Beflügelt von seinem Erflog, beschließt er, sich fortan als Ritter auszugeben um an Tournieren teilnehmen zu können.
Begleitet wird er von seinen Freunden Wat (Alan Tudyk) und Roland (Mark Addy). Während ihrer Reise treffen sie auf den Dichter Chaucer (Paul Bettany), der ihnen anbietet gegen Kleidung und Schuhe einen Adelsbrief für William zu fälschen. So wird aus William Sir Ulrich von Lichtenstein, der einen Erflog nach dem anderen feiert. Bis er zu ersten Mal am Grafen Adhemar von Anjou scheitert. Natürlich gibt es da von Lady Jocelyn an die William sein Herz verliert. Doch seine Tarnung droht aufzufliegen.
Das Waisenhaus – El Orfanato (Filmkritik)
Laura und ihr Mann erfüllen sich einen Traum. Zusammen will das Ehepaar ein altes Waisenhaus wieder öffnen und zusammen mit ihrem eigenen Sohn Simón einige Waisenkinder groß zu ziehen. Laura beginnt zu bemerken, dass die neue Umgebung die Vorstellungskraft ihres Sohnes weckt, doch die Spiele mit seinen imaginären Freund bekommen schnell etwas Unheimliches. Als ihr Sohn dann auch noch spurlos verschwindet, denkt sie, sie hätte dem Verstand verloren. Verängstigt von den seltsamen Geräuschen und Vorkommnissen ruft sie Parapsychologen.
Selten so einen Schwachsinn gesehen. Die Spannung hält sich in Grenzen und wenn man nach dem Film versuchen muss der Handlung nur im Ansatz Sinn einzuhauchen, hat er seinen Zweck total verfehlt. Selten so bereut Geld für einen Film ausgegeben zu haben und das will schon was heißen.
Der Film bekommt von mir 2/10 spannungsarme und absolut hirnrissige Punkte
Taking Lives (Filmkritik)
FBI Agentin Illeana Scott (Angelina Jolie) wird nach Kanada gerufen, um dort bei der Suche nach einem Serienkiller zu helfen. Besagter Serienkiller tötet anscheinend mit einem bestimmten Motiv – er will sich das Leben des von ihm Ermordeten aneignen. Dazu wird er zu dieser Person. Er nimmt den Namen an, zahlt Steuern und arbeitet auch im mehr oder weniger gleichen Job. Seine blutige Spur kann bis in seine Jugend verfolgt werden, wo er seinen ersten Mord beging. Bei ihrer Suche stößt sie auf den Kunsthändler Costa (Ethan Hawke) der augenscheinlich zum nächsten Opfer des Verrückten werden soll.
Der Krieg des Charlie Wilson – Charly Wilson’s War (Filmkritik)
Man schreibt die frühen 90er Jahre. Charlie Wilson (Tom Hanks) ist ein Playboy, der ganz nebenbei noch Abgeordneter im amerikanischen Senat ist. Augenscheinlich in der unteren Liga spielend, bis jedoch auf eine Ausnahme: er ist Mitglied in 2 der wichtigsten Komitees – Auslandsangelegenheiten und verdeckte Ermittlungen. Durch Joanne Herring (Julia Roberts), eine Konservative, lernt er die Probleme der Menschen kennen, die unter der brutalen, sowjetischen Besatzung leiden.
Mit der Hilfe von Gust Avrakotos (Philip Seymour Hoffman) , eines einzelgängerischen CIA Agenten, organisiert Charlie Geld, womit die USA Afghanistan über einige Umwege (sollte ja ein kalter und kein offener Krieg werden) sponsert. Somit können die Waffen kaufen und Krieger ausbilden. Doch Wilson lernt auch die Schattenseiten dieses Krieges kennen. 1 Milliarde wurde in den Krieg investiert, doch für die Bildung des gebeutelten Volkes wollte man nicht einmal eine Million locker machen.
Der Babynator – The Pacifier (Filmkritik)
Shane Wolfe (Vin Diesel) hat soeben den härtesten Auftrag seines Lebens angenommen. Er soll auf die Familie eines Wissenschaftlers aufpassen, der starb, während er ihn beschützen sollte. Mit gewohnt militärischer Disziplin will er die Plummers samt der Wach-Ente Ducky auf Vordermann bringen. Als Mrs. Plummer verreist und auch das Kindermädchen noch den Dienst quittiert, ist Shane auf sich gestellt und muss völlig alleine auf die 5-köpfige Rasselbande aufpassen. Was sich nicht als einfach erweist, hat doch jedes Kind seine eigenen Macken.
P.S. Ich liebe dich – P.S. I love You (Filmkritik)
Holly Kennedy (Hillary Swank))ist am Boden zerstört, völlig am Ende. Ihr über alles geliebter Mann Gerry (Gerald Butler) ist tot. Lange vor seiner Zeit starb er am einem Gehirntumor. Doch er ging nicht ohne sich vorher noch Gedanken um seine Frau zu machen. Er kannte sie so gut, dass er Briefe für sie hinterließ mit denen er sie animiert ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen. Mit verschieden Aufgaben zwingt er sie mehr oder weniger sich dem Leben zu stellen. Er schickt sie in die Karaoke-Bar und schickt sie zusammen mit ihren 2 durch geknallten Freundinnen (Lisa Kudrow, Gina Gershon)nach Irland. Doch wieso?