Das Waisenhaus – El Orfanato (Filmkritik)

Laura und ihr Mann erfüllen sich einen Traum. Zusammen will das Ehepaar ein altes Waisenhaus wieder öffnen und zusammen mit ihrem eigenen Sohn Simón einige Waisenkinder groß zu ziehen. Laura beginnt zu bemerken, dass die neue Umgebung die Vorstellungskraft ihres Sohnes weckt, doch die Spiele mit seinen imaginären Freund bekommen schnell etwas Unheimliches. Als ihr Sohn dann auch noch spurlos verschwindet, denkt sie, sie hätte dem Verstand verloren. Verängstigt von den seltsamen Geräuschen und Vorkommnissen ruft sie Parapsychologen.

Selten so einen Schwachsinn gesehen. Die Spannung hält sich in Grenzen und wenn man nach dem Film versuchen muss der Handlung nur im Ansatz Sinn einzuhauchen, hat er seinen Zweck total verfehlt. Selten so bereut Geld für einen Film ausgegeben zu haben und das will schon was heißen.

Der Film bekommt von mir 2/10 spannungsarme und absolut hirnrissige Punkte


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