Gänsehaut-Momente: Avatar

Über „Avatar“ scheiden sich ja ein wenig die Geister. Die einen finden ihn atemberaubend schön und spannend, während andere die Story und Co bekritteln. Das ändert aber nichts daran, dass ich damals mit offenem Mund im Kino saß, als der Planet Pandora zum ersten Mal bei Nacht gezeigt wird. Denn erst dann erwacht die vorher schon interessante Welt erst so richtig zum Leben. Durch eine davor nie dagewesene Farbkompositon bekamen die Bilder etwas einzigartiges.

Davon ganz abgesehen, dass „Avatar“ einer der ersten Filme im Kino war, bei dem 3D meiner Meinung nach Sinn machte. In meinem Kopf ist der Film so von dem 3D Erlebnis geprägt, dass direkt etwas fehlt wenn ich ihn zu Hause sehe. Anbei zeige ich euch mal einige der meiner Meinung nach schönen Bilder des Films. Natürlich ist dies nur ein sehr kurzer Auszug. Gerne könnt ihr in den Comments euere Lieblingsmomente in diesem oder anderen Filmen mitteilen!

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Zwei an einem Tag – One Day (Filmkritik)

Bei ihrer Examensfeier landen Emma Morley (Anne Hathaway) und Playboy Dexter Mayhew (Jim Sturgess) nach einer durchzechten Nacht gemeinsam im Bett, zu mehr als schlafen reicht es aber dank Alkohol nicht. Das ungleiche Duo geht getrennte Wege, verspricht aber, sich immer am 15. Juli eines Jahres zu treffen…

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Kill the Messenger (Filmkritik)

Gary Webb (Jeremy Renner) ist ein Journalist bei den San Jose Mercury News. Er bekommt einen Hinweis, dass die CIA in Drogengeschäfte verwickelt ist, die in Lateinamerika ihren Anfang nahmen. Webb beginnt zu ermitteln und versucht Anhand zahlreicher Dokumente zu belegen, dass die CIA in den 1980ern nicaraguanische Contra-Rebellen stärkte, indem sie ihnen beim Kokainschmuggel half. Daraufhin schreibt er die Artikelserie „Dark Alliance“ um auf diesen Skandal aufmerksam zu machen….

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Madame Marguerite oder die Kunst der schiefen Töne (Filmkritik)

Im Paris der 1920er Jahre lebt die wohlhabende Marguerite Dumont, die Musik und besonders das Singen liebt. Obwohl sie keine gute Sängerin ist, singt sie mit großer Leidenschaft für ihre Freunde. Alle bestätigen ihr, sie habe großes Talent, ja feuern sie sogar an. Nach einem wohlwollenden Zeitungsartikel beschließt Marguerite vor einem echten Publikum aufzutreten…

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The Book of Henry (Filmkritik)

Henry ist ein hochbegabter 11-jähriger, der ganz nebenbei das Leben seiner alleinerziehenden Mutter Susan managt. Er geht mit offenen Augen durch die Welt und erkennt schnell, dass seine Nachbarin Christina von ihrem Stiefvater misshandelt wird. Doch alle Versuche ihr zu helfen scheitern. Als er keinen Ausweg mehr sieht, gibt er seiner Mutter einen sehr speziellen Auftrag…

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