Meisterdetektiv Holmes (Robert Downey Jr.) trifft nun endlich auf seinen Erzfeind Dr. Moriarty (Jared Harris). Er ist ein kriminelles Genie, und ein mehr als ebenbürtiger Bösewicht und Widersacher für Sherlock Holmes. Doch meist zieht er im Hintergrund die Fäden und so scheint es schwer, ihm etwas zu beweisen. Nur Sherlock Holmes sieht hinter mehreren Geschehnissen in Europa ein Muster und dieser Verdacht bestätigt sich, als auch die Zigeunerin Sim (Noomi Rapace), nur knapp einem Mord-Anschlag entgehen kann. Mit ihrer Hilfe reisen Sherlock Holmes und Doktor Watson durch halb Europa, um die Pläne Moriartys, der den Lauf der Geschichte zu seinen (finanziellen) Gunsten verändern will, zu durchkreuzen.
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Sherlock Holmes (Filmkritik)
Es treibt ein ebenso geheimnisvoller wie skrupelloser Mörder in London sein Unwesen. Der unheimliche Lord Blackwood (Mark Strong) hat schon 4 unschuldige Frauen ermordet und hat nicht vor damit aufzuhören. Mit seiner schwarzen Magie schafft er es ganz London das Fürchten zu lehren. Aber ein Mann entscheidet sich auf seinen scharfen Verstand zu vertrauen – Sherlock Holmes (Robert Downey jnr.). Gemeinsam mit seinem Freund Watson (Jude Law) legt er dem Schurken das Handwerk, Blackwood wird gehängt. Doch nun scheint es, als sei Blackwood von den Toten auferstanden, um sein Werk weiter vollenden…
In Time (Filmkritik)
Mit 25 hören die Menschen auf zu altern. Sie sind genetisch so modifiziert worden, dass sie nur noch ein Jahr lang überleben können, es sei denn sie schaffen es, sich Zeit zu erkaufen. Die Reichen haben oft Tausende von Jahren und somit die Möglichkeit auf eine ewige Jugend und Unsterblichkeit, während die Armen betteln, leihen und Minute für Minute stehlen, nur um den Tag zu überleben. In dieser Welt ist Will Salas (Justin Timberlake) einer derjenigen, die jeden Tag mit weniger als einem Tag auf ihrer Uhr aufwachen. Da heißt es sputen um genug Geld zu verdienen um den nächsten Tag noch zu erleben. Als jedoch ein reicher Fremder in sein Leben tritt und kurz darauf stirbt, wird Will fälschlicherweise des Mordes bezichtigt. Plötzlich ist er auf der Flucht – zusammen mit seiner Geisel Sylvia (Amanda Seyfried).
Anonymus (Filmkritik)
Edward de Vere (Rhys Ivans) ist ein Edelmann und nicht nur das – er ist der wahre Schreiber hinter den Werken Shakespeares (Rafe Spell). In der Zeit des Puritanismus, in der die Poesie und das Theater und alle schönen Künste verpönt sind und das Schreiben für Adelige absolut tabu war, litt de Vere wahre Qualen. Wie sollte er seine Stücke – unter ihnen die epische Liebesgeschichte „Romeo und Julia“ – jemals der Öffentlichkeit präsentieren können? So kommt er auf die Idee, jemand anderes dafür zu bezahlen, sich als der Schreiber seiner Stücke auszugeben – Shakespeare. Der ist seines Zeichens eigentlich Schauspieler, aber gegen die entsprechende Bezahlung ist der mehr als Willens den Beruf zu wechseln. Gleichzeitig ist die Zukunft Englands in Gefahr, denn die alternde Queen Elisabeth (Vanessa Redgrave), steht auf einem sehr wackeligen Thron.
Puncture – David gegen Goliath (Filmkritik)
Der aufstrebende und sehr talentierte Anwalt Mike Weiss (Chris Evans) ist alles Andere als konventionell. Trotz des nicht ganz alltäglichen Anwalts und seiner, sagen wir mal „Besonderheiten“, kommt die Kanzlei gut über die Runden. Dies liegt vor allem an Weiss‘ Partner und Freund Paul Danziger (Mark Kassen), der versucht die Zügel straff in der Hand zu halten, aber keine Ahnung von dem Drogenproblem seines Freundes und Kanzleipartners hat.
Das Leben der beiden Anwälte ändert sich jedoch rapide, als sich die junge Krankenschwester Vicky (Vinessa Shaw) an sie wendet. Vicky hat sich an ihrem Arbeitsplatz – in einer Klinik – an einer kontaminierten Nadel gestochen und sich dadurch mit HIV infiziert. Als sich Weiss und Danziger eingehender mit dem Fall beschäftigen, kommen sie langsam einem großen Skandal auf die Spur. Nun läuft alles auf einen Kampf David gegen Goliath hinaus, denn unsere Hauptprotagonisten legen sich nun mit den Anwaltsmassen der gegnerischen Pharmaunternehmen an.
Die Abenteuer von Tim und Struppi – Das Geheimnis der Einhorn (Filmkritik)
Reporter Tim (Jamie Bell) ersteht auf dem Trödelmarkt ein Schiffsmodell, das der sagenumwobenen „Einhorn“, die schon vor Jahrhunderten auf den Meeresgrund gesunken ist. Offenbar ist er jedoch nicht der einzige, der hinter dem Schiff her ist, denn schon kurze Zeit später bietet ihm der undurchsichtige Sakharin (Daniel Craig) viel Geld für die Antiquität. Aber Tim denkt gar nicht daran, seinen neu erworbenen Schatz gleich wieder abzugeben und lehnt dankend ab. Doch schon bald ist das Schiff aus seiner Wohnung verschwunden und offenbar ist es wert dafür zu morden, denn es wird ein Mann auf der Türschwelle zu Tims Haus erschossen. Aber noch bevor Tim der Sache näher auf den Grund gehen kann, wird er an Bord eines echten Schiffes verschleppt, wo er auf den ständig besoffenen Kapitän Haddock (Andy Serkis) trifft.
Homeland (Serienkritik)
Carrie Mathison (Claire Danes) ist sich sicher, der aus Kriegsgefangenschaft befreite Nicholas Brody (Damian Lewis) ist ein Spion. Die Al-Qaida hat ihn auf ihre Seite gezogen, als „Trojanisches Pferd“. Ein Informant berichtete ihr, in der langen Kriegsgefangenschaft sei ein amerikanischer Gefangener einer Gehirnwäsche unterzogen worden und nun der zentrale Bestandteil eines Terrorplots gegen die USA. Denn als ehemaliger Kriegsgefangener würde dieser sicher als Held gefeiert werden und als solcher leichten Zugang zu Militärgeheimnissen haben.
Während Mathisons Vorgesetzter David Estes (David Harewood) nicht an die Verschwörungstheorie glaubt, erhält die Agentin Unterstützung vom Ex-CIA-Abteilungsleiter Saul Berenson (Mandy Patinkin), der ihr aus dem Ruhestand heraus Tipps und Rückendeckung gibt. Brodys Frau Jessica (Morena Baccarin), die über lange Jahre die gemeinsamen Kinder erziehen musste, sowie sein bester Freund Mike (Diego Klattenhoff) scheinen überglücklich, doch die Beiden hatten in Brodys Abwesenheit eine Affäre und wissen nun Beide nicht, wie es weiter gehen soll.
Contagion (Filmkritik)
Von einem Geschäftsausflug nach Hongkong kehrt Beth Emhoff (Gwyneth Paltrow) krank nach Minneapolis zurück. Bald erkrankt auch ihr kleiner Sohn und kurz darauf sind beide tot, während Ehemann Mitch (Matt Damon) überhaupt keine Symptome zeigt. Der Internetblogger Alan Krumwiede (Jude Law) stellt früh eine Verbindung zu ähnlichen Todesfällen in Tokyo, Hongkong und Chicago her. Der Seuchenexperte der US-Regierung, Dr. Ellis Carver (Laurence Fishburne), beordert Dr. Erin Mears (Kate Winslet) nach Minneapolis, wo sie mehr über eine mögliche Virus-Epidemie herausfinden soll. Unterdessen schickt der Leiter der Weltgesundheitsorganisation Damian Leopold (Armin Rohde) Dr. Leonora Orantes (Marion Cotillard) auf die Suche nach dem möglichen Ursprung nach Hongkong. Schnell wird allen klar, dass ein gefährliches Virus im Umlauf ist, das weltweit immer mehr Todesopfer fordert. Während Carvers Mitarbeiterin Dr. Ally Hextall (Jennifer Ehle) mit ihrem Team verzweifelt nach einem möglichen Gegenmittel forscht, löst das sich immer rapider verbreitende Virus in Verbindung mit den Verschwörungstheorien von Krumwiede eine zweite Seuche aus, die noch viel schlimmere Folgen hat: Massenpanik!!!
Terra Nova (Serienkritik)
Wir schreiben das Jahr 2149. Die Erde ist von Abgasen verpestet und Menschen müssen Masken tragen, wenn sie sich ins Freie wagen. Vom einstmals blauen Planeten ist nichts mehr übrig, ein Blick aus dem Weltall auf die Erde offenbart eine rauchverhangene Kugel, deren Inneres schon ewig kein Sonnenlicht mehr gesehen hat. Doch für einige wenige soll ein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum zu einem neuen Anfang werden. Dieser Riss führt 85 Millionen Jahre zurück, jedoch in eine anscheinend alternative Zeitlinie. Zu einer Zeit, als Dinosaurier die eigentlichen Könige der Nahrungskette sind und wo die Sonne täglich scheint. Zu einer Zeit, in der keine Abgase die Lunge permanent schädigen, wo es Sauerstoff gibt, ohne ihn vorher filtern zu müssen.
Den Schritt in die Vergangenheit wagt die Shannon Familie, jedoch nicht ohne Risiken. Vater Jim (Jason O’Mara) ging dafür, dass er mit seiner Frau, der Ärztin Elisabeth (Shelley Conn) unerlaubt ein drittes Kind – Zoe – zeugte, ins Gefängnis. Nun ist er ausgebrochen und versucht Zoe (Alana Mansour) mit auf die Reise zu schmuggeln, denn ihr ist die Reise verwehrt worden. Mit gefälschten Papieren und Zoe in seinem Rucksack, schafft er es gerade mal so auf die andere Seite. Dort werden die Reisenden von Nathaniel Taylor (Stephen Lang) begrüßt, der gleich mal ein misstrauisches Auge auf Jim wirft, bevor er ihn für den Gartenbau einteilt.
Pirates of the Caribbean: Fremde Gezeiten (Filmkritik)
Jack steht wieder einmal kein Boot zur Verfügung und als ihm bekannt wird, dass er wohl gerade eine Crew anwirbt, beschließt er die Sache einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Und siehe da, tatsächlich gibt jemand vor Jack zu sein. Es ist Angelica (Penelope Cruz), die versucht, die Quelle der ewigen Jugend für ihren Vater Captain Blackbeard (Ian McShane) zu finden. Denn der soll laut einer Prophezeiung bald das zeitliche segnen. Auch die englische und spanische Armada sind hinter der Quelle her. Wer wird sie wohl als Erstes finden?