Ein Mann (Adrien Brody) erwacht in einem Autwrack mitten in einem abgelegenen Waldstück. Sein rechtes Bein ist unter dem verbogenen Metall eingeklemmt. Er hat keine Erinnerung daran, wer er ist oder wie er in diese Situation gekommen ist. Auf dem Rücksitz liegt eine Leiche, ein paar Meter vor dem Auto in der Wiese ein zweiter toter Mann. Verletzt, durstig, hungrig und ohne Gedächtnis beginnt der Verstand des Überlebenden schnell ihm Streiche in Form von Halluzinationen zu spielen. Ist eine Flucht aus dem Wrack trotzdem möglich und wenn ja, wie kommt er aus diesem riesig erscheinenden Wald wieder heraus?
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Blubberella (Filmkritik)
Die Hobbies der Dhampirin Blubberella (Lindsay Hollister) in keiner speziellen Rangordnung: 1. Spaziergänge am See. 2. Nazis töten. Praktisch, dass gerade eine Zugladung voller Nazis angeführt von einem eiskalten Kommandant (Michael Pare) am Bahnhof angekommen ist, die werden schon tot sein, bevor sie überhaupt wissen, was hier eigentlich gespielt wird. Zusätzlich nett für Blubberella, dass der ebenfalls anwesende, bisexuelle Rebellenanführer (Brendan Fletcher) ein echt schnuckeliger Typ ist, da bei der Onlinespeeddatingsache bis jetzt eh nie eine richtige- über reinen Sex hinausgehende – Beziehung herausgekommen ist.
Einziges Problem ist der Kommandant, der durch Blubberella unabsichtlich auch zu einem Dhampir (halb Mensch, halb Vampir) geworden ist und nun eine Armee von Supersoldaten bauen möchte, mit Hilfe eines irren Wissenschaftlers (Clint Howard). Das klingt ziemlich übel denkt ihr jetzt? Keineswegs, denn durch ständiges Essen gestärkt, wird Blubberella diese Nazis mit Leichtigkeit vernichten und dabei auch noch eine gute, adipöse Figur machen!
5 Days of War (Filmkritik)
Wir schreiben das Jahr 2008. Der anschwellende Konflikt zwischen Georgien und Russland scheint unausweichlich auf einen Krieg hinauszulaufen. Der amerikanische Journalist Thomas Anders (Rupert Friend) reist geneinsam mit seinem Kameramann Sebastian (Richard Coyle) nach Tiflis – der Hauptstadt von Georgien – um über die aktuelle Situation vor Ort zu berichten. Dort angekommen treffen die beiden Männer auf die junge Einheimische Tatia (Emmanuelle Chriqui) , die in Amerika studiert hat und darum die englische Sprache perfekt beherrscht. Gemeinsam machen sich die drei auf, um ihre Familie zu finden und nach interessanten Bildern Ausschau zu halten.
Als die russischen Truppen jedoch über das Land herfallen, geht es längst um mehr als nur mehr authentischen Journalismus, nun geht es ums nackte Überleben. Wie wird der Präsident von Georgien (Andy Garcia) auf diese Angriffe reagieren? Ist ein Krieg unvermeidlich? Und welche Länder werden sich dazu bereiterklären, Georgien bei seinem Kampf um Freiheit und Unabhängigkeit zu unterstützen?
Quarantine 2: Terminal (Filmkritik)
Ein ganz normaler Standardflug mit einem nur halbvollen Flugzeug. Ruhig wird die ganze Sache ablaufen und vor allem ohne lästige Zwischenfälle. Die Einschätzung der Flugbegleiterin Jenny (Mercedes Masöhn) die nächsten paar Stunden ihres Lebens betreffend, könnte nicht weiter von der Realität entfernt sein. Als nämlich kurz nach dem Abflug ein sichtlich kranker Passagier völlig ausflippt, trommelt dieser gegen die Kabinentüre des Piloten und zwingt das Flugzeug schließlich zur Notlandung.
Der zunächst wie die erlösende Rettung wirkende Terminal wird jedoch schnell zur Falle für alle Beteiligten. Der seltsame Typ auf dem Flug war nämlich kein Einzelfall, sondern ist der Träger eines extrem ansteckenden Virus, was zur blitzschnell herbeigeführten Quarantäne der bereits informierten Behörden geführt hat. Schnell wird allen Beteiligten klar, dass sie nur als Versuchskaninchen bzw. Testobjekte für einen möglichen Antivirus am Leben gelassen werden. Der blutige Überlebenskampf sowohl gegen die Regierung als auch gegen ehemalige – zu Bestien mutierte Freunde – hat begonnen.
The Big Bang (Filmkritik)
Privatdetektiv Ned Cruz (Antonio Banderas) erlebt gerade die beste Zeit seines Lebens. Nicht nur dass er durch den Auftrag eines Klienten mit Julie Kestral (Sienna Guillory) seine absolute Traumfrau gefunden hat, auch wertvolle Diamanten befinden sich in seiner unmittelbaren Reichweite, er muss sie nur noch finden. Einziges Problem ist jedoch, dass er gerade von den drei korrupten Cops Frizer (Thomas Kretschmann), Poley (William Fichtner) und Skeres (Delroy Lindo) befragt wird und diese nicht gerade zimperlich mit ihm umgehen. Also beginnt Ned damit seine Geschichte zu erzählen, an deren Ende er einen Plan entwickelt haben sollte, wie sein persönliches Happy End doch noch zu Stande kommen kann.
Dylan Dog: Dead of Night (Filmkritik)
Früher zählte der Privatdetektiv Dylan Dog (Brandon Routh) Vampire, Werwölfe, Zombies und alle möglichen anderen übernatürlichen Wesen zu seinem Klientel. Als eines Tages jedoch seine große Liebe ums Leben kam, rächte er sich an den schuldigen Vampiren und strich alle nicht menschlichen Fälle aus seinem Arbeitsfeld. Der Auftrag einer reichen Dame, die den Tod ihres Vaters durch ein haariges Monster aufgeklärt haben will, lehnt er daher sofort ab. Als kurz darauf jedoch sein Partner Marcus (Sam Huntington) ermordet wird, packt Dylan seine alten Arbeitmethoden für einen letzten Auftrag wieder aus.
Teen Wolf (Serienkritik)
Scott (Tyler Posey) ist ein ganz normaler Schüler. Beim Sport sitzt er immer auf der Ersatzbank, wenn etwas zu aufregend wird bekommt er einen Asthmaanfall und die Mädchen dieser Erde, scheinen ihn sowieso am Liebsten zu ignorieren. Das alles ändert sich jedoch schlagartig, durch den nächtlichen Überfall eines Wolfes und den damit verbundenen Biss. Plötzlich hat Scott scheinbar übernatürliche Kräfte, hört und riecht besser als jeder andere Mensch und vollbringt sportliche Meisterleistungen mit Leichtigkeit.
Als kurz darauf der nächste Vollmond näherrückt, schlägt die anfängliche Freude über die neuen Fähigkeiten schnell in Angst um. Scott wurde durch den Wolfsbiss nämlich mit dem Werwolfvirus infiziert und bei einer Verwandlung wird er zu einer Gefahr für sich und andere Leute. Auf keinen Fall darf dabei Allison (Crystal Reed) – dem neuen Mädchen an der Schule – etwas passieren, denn die scheint doch echt Interesse an Scott als Mann und Mensch allgemein zu haben. Zu blöd nur, dass seine menschliche Seite gerade immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird.
Mother´s Day (Filmkritik)
Nach dem tragischen Unfalltod ihres Kindes sind Beth (Jaime King) und ihr Mann in ein neu renoviertes Haus gezogen. Gemeinsam mit ihren Freunden (unter ihnen Shawn Ashmore und Briana Evigan) feiern sie gerade eine Party in ihrem neuen Heim, als unerwartet die alten Besitzer zurückkehren. Die drei mit Pistolen bewaffneten Psychopathen haben gerade eine Bank überfallen, wobei einer von ihnen schwer verletzt wurde.
Dass hier nun andere Menschen leben und diese nun als Geiseln herhalten müssen, ist den Jungs dabei herzlich egal. Sie rufen einfach ihre Mutter (Rebecca De Mornay) an, die wird die Sache schon regeln. Als diese kurz darauf im Haus eintrifft, beginnt der Ärger erst richtig. Mutter erzieht ihre Kinder nämlich nach strengen Regeln und sollten diese gebrochen werden, dann gibt es dafür Strafen, die im schlimmsten Fall mit dem Tod des Betroffenen enden. Der Überlebenskampf für Beth und ihre Freunde hat begonnen.
Cross (Filmkritik)
Callan (Brian Austin Green) ist der Nachfahre einer auserwählten Blutlinie, die bewaffnet mit einem mächtigen kreuzförmigen Anhänger seit ewigen Zeiten für Recht und Ordnung auf der Erde sorgen. Der aktuelle Einsatz von Callan und seinem Team ist jener in Los Angeles statt findende Kampf gegen Gangsterboss Erlik (Michael Clarke Duncan). Die guten Jungs scheinen dabei ihren bösen Gegenspielern immer einen Schritt voraus zu sein.
Als jedoch der zur Unsterblichkeit verfluchte Wikinger Gunnar (Vinnie Jones) mit Erlik und mit Hilfe eines antiken, das ultimative Böse verkörpernden Zauberstabes eine Möglichkeit findet endlich seinem lang ersehnten Todeswunsch zu folgen, stehen Callan und seine Leute vor ihrer bisher größten Herausforderung. Wird der irre Wikinger nämlich nicht gestoppt, dann wird der gesamte Rest der Menschheit mit ihm untergehen.
Bloodrayne: The Third Reich (Filmkritik)
Wir schreiben das Jahr 1943. Die Dhampirin Rayne (Natassia Malthe) widmet sich neben dem bereits Jahrhunderte lang andauernden Kampf gegen die Vampire auch der großen Bedrohung durch menschliche Monster. Bei der Eliminierung einiger Nazisoldaten wird jedoch Kommandant Brand (Michael Pare) mit Raynes Blut infiziert und verwandelt sich ebenfalls in einen Dhampir.
Zusammen mit dem irren Doktor Mangler (Clint Howard) will dieser daraufhin eine ganze Armee von übernatürlich starken Soldaten schaffen und schließlich so auch dem Führer die lang angestrebte Unsterblichkeit bieten. Zusammen mit einer Gruppe von Rebellen unter der Leitung von Nathaniel (Brendan Fletcher), muss Rayne nun ihren Fehler wieder gut machen, bevor sich der daraus entstandene Vorteil kriegsentscheidend für die Nazis auswirkt.