Für sein Comeback fährt der Mixed Martial Arts Champion Andrew Fayden (Joe Flanigan) mit seiner Frau und seiner vierzehn jährigen Tochter ins Ausland. Als die Tochter aus ihrem Hotelzimmer von Menschenhändlern entführt wird und die Polizei keine befriedigenden Ergebnisse bei ihren Ermittlungen erzielt, wenden sich ihre Eltern an einen Profi der etwas anderen Art. Samson Gaul (Jean-Claude van Damme) ist der Beste wenn es darum geht, verschwundene Personen wieder aufzuspüren. Dabei geht der Exsöldner nicht gerade zimperlich mit seinen Gegnern um, was bei seinem letzten Einsatz zu dem Tode von zwei Kindern geführt hat und Samson ein ordentliches Trauma versetzt hat. Kann der neue Auftrag ihn aus seinem Tief und der damit verbundenen Alkoholsucht herausholen?
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Some Guy who Kills People (Filmkritik)
Ken (Kevin Corrigan) ist ein Verlierer. Nach einem gescheiterten Selbstmordversuch und dem anschließenden Aufenthalt in einer Irrenanstalt, arbeitet er durch die Hilfe eines Freundes in einem Eissalon, wobei er sich dabei immer wieder auch als wandelnde Eistüte lächerlich machen muss. Als plötzlich seine elfjährige Tochter Amy (Ariel Gade) vor ihm steht, die bis jetzt nichts von seiner Identität gewusst hat, ist Ken völlig überfordert.
Was wird seine Mutter dazu sagen, die ihm sein Hotel Mama Leben immer wieder mit zynischen Sprüchen versüsst? Was ist mit der hübschen Blondine, die eindeutig an mehr als nur Freundschaft mit ihm interessiert ist? Und was ist eigentlich mit den paar Schlägern vom früheren Highschoolteam, die Ken auf Grund eines dramatischen Erlebnisses aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit für sein gescheitertes Leben verantwortlich macht? Wollte er die nicht der Reihe nach umbringen? Na dann, möge das Morden beginnen.
The Tall Man (Filmkritik)
Die Witwe Julia (Jessica Biel) wohnt in einer kleinen Stadt in Washington, die man seit der Schließung der örtlichen Mine durchaus als toten Ort bezeichnen kann. Das wahre Problem der Stadt ist aber die Legende um den sogenannten Tall Man, der in regelmäßigen Abständen Kinder entführt, die danach nie wieder gefunden werden. Als eines Nachts plötzlich Julia´s Sohn von einer dunklen Gestalt mitgenommen wird, verfolgt sie den Entführer in die Dunkelheit, doch wenn am Ende der wahre Grund für die Entführungen offenbart wird, wird nicht nur ihr Leben für immer verändert werden.
The Cabin in the Woods (Filmkritik)
Curt (Chris Hemsworth) fährt mit seiner Freundin Jules und den gemeinsamen Freunden Dana, Marty und Holden für ein Wochenende voller Alkohol, Spaß und Dauerpartystimmung auf die Hütte seines Cousins, die sich mitten in einem abgelegenen Waldstück befindet. Dort angekommen, lassen sich die Fünf von kleineren seltsamen Ereignissen nicht aus der Ruhe bringen, was sich schon bald als großer Fehler erweisen wird, denn die Geheimnisse rund um die einsame Hütte, könnten kaum tödlicher sein.
Cleanskin (Filmkritik)
Der britische Secret Service Agent Ewan (Sean Bean) wird von seiner Chefin Charlotte McQueen (Charlotte Rampling) damit beauftragt, einen einheimischen Selbstmordattentäter mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln auszuforschen und ihn und seine Terrorzelle zu eliminieren, bevor wieder einmal unschuldige Menschen zu Schaden kommen. Der zunächst mit einem klaren Ziel versehene Auftrag entpuppt sich jedoch schnell als um einiges komplizierter als gedacht, da Ewan viel zu spät merkt, dass er nur eine Marionette in dem politisch perfiden Spiel seiner Vorgesetzten ist, die eiskalt ihre eigenen Ziele verfolgen.
Piranha 3DD (Filmkritik)
Nach den blutigen Ereignissen in Lake Victoria, ist es ruhig geworden um die wiedererweckten prähistorischen Killer. Gut dass rechtzeitig zur Eröffnung eines neuen Wassererlebnisbades, neue Piranhas aus ihren Eiern schlüpfen, um wieder Jagd auf paarungswillige Großstadteinwohner zu machen. Kann die Meeresbiologiestudentin Maddy (Danielle Panabaker) mit ihrem Insiderwissen rechtzeitig einen Weg finden, wie man die kleinen Biester vernichten kann, bevor es zu einem weiteren Massaker kommt? Und was ist eigentlich mit David Hasselhoff? Der müsste doch eindeutig mit jedem Problem fertigwerden, oder?
The Amazing Spider-Man (Filmkritik)
Peter Parker (Andrew Garfield) ist ein typischer Nerd: dem Lernziel ist er in so gut wie jedem Fach voraus, dafür wird er ständig von der Sportskanone Flash Thompson (Chris Zylka) gehänselt und ist heimlich in seine Mitschülerin Gwen Stacy (Emma Stone) verliebt. Als Peter eines Tages eine alte Aktentasche seines Vaters wiederfindet, erwacht in ihm der Ehrgeiz, mehr über das mysteriöse Verschwinden seiner Eltern und den damit verbundenen Flugzeugabsturz herauszufinden. Sein Weg führt ihn zu Dr. Curt Connors (Rhys Ifans), einem früheren Partner seines Vaters.
Peters Einmischung bzw. Hilfe bei der Arbeit des Doktors führt schon bald dazu, dass dieser einen großen medizinischen Durchbruch erlangt. Nach einem verzweifelten Selbstversuch, da ihm wegen zu langsamen Forschungsergebnissen das Geld abgedreht werden soll, verwandelt sich Connors jedoch in eine blutrünstige Echse. Gut dass Peter auch noch ein paar Tricks auf Lager hat, denn nach dem Biss einer genetisch veränderten Spinne aus Connors Labor, entwickelt er ungeahnte Fähigkeiten die ihm die Macht geben, Böses in jeder Erscheinungsform in der Welt zu bekämpfen.
Devil Inside (Filmkritik)
Im Jahre 1989 begeht Maria Rossi (Suzan Crowley) einen dreifachen Mord während eines an ihr durchgeführten Exorzismus. Die katholische Kirche schaltete sich draufhin ein in den Fall und seit dem wird die kranke Frau in einem psychiatrischen Spital in Rom behandelt. 20 Jahre später möchte ihre Tochter Isabella (Fernanda Andrade) den Ereignissen von damals auf den Grund gehen und endlich wissen, ob ihre Mutter wirklich geistig krank ist oder unter irgeneiner Form von Besessenheit leidet.
Begleitet von einem Freund, der jede Minute der Reise für eine Dokumentation aufnimmt, begibt sich Isabella nach Rom. Dort angekommen, findet sie schnell Hilfe zum Thema Exorzismus in Form von zwei Priestern, die ohne Wissen der Kirche besessene Menschen von Dämonen befreien. Was jedoch als interessanter Trip voller Wissensdurst und Hoffnung beginnt, wandelt sich schon bald zu einer Reise in die Dunkelheit, aus der keiner der Beteiligten jemals wieder heil herauskommen wird.
How I spent my Summer Vacation – Get the Gringo (Filmkritik)
Nach einem wagemütigen Überfall schafft es ein gewitzter Berufsganove (Mel Gibson) mit seinem erschossenen Partner und 2 Millionen Dollar auf der Rückbank, gerade noch über die mexikanische Grenze. Dort wird ihm von korrupten Cops sein Geld abgenommen und er selbst wird in ein ganz spezielles Gefängnis gesteckt. Hier beherrscht der Gangsterboss Javi das Geschehen und wer in seinem kleinen umzäunten Reich nicht nach seinen Regeln spielt, der findet sich schnell in einem anonymen Grab wieder. Der amerikanische Gringo muss sich schnell etwas einfallen lassen, doch zu seinem Glück kann er mit seiner jahrelangen Erfahrung als Gangster auch hier schnell erste Erfolge erzielen.
Monster Brawl (Filmkritik)
Wrestlingkämpfe sind fad weil es immer harmlos zugeht und sowieso schon von Anfang an feststeht, wer gewinnen wird? Monsterfilme langweilen euch, weil das Biest kalr allen schwachen Menschlein überlegen ist und sich am Ende trotzdem blöd genug anstellt, um doch noch besiegt zu werden? Dann seht euch Monster Brawl an, denn hier kämpfen acht klassische Monster in einem Ring um den Titel des stärksten Kämpfers alle Zeiten und die Verlierer können nur mehr in Leichensäcken abtransportiert werden.