Jim Peytons Ankunft auf E.D.N. III ist nicht gerade von Glück gesegnet – sein Shuttle kommt in einen Sturm und stürzt ab, aber er wird gefunden und gerettet. Auch sein Rig (ein großer Mech mit Greifarm und Bohrer), das er liebevoll „Gertie“ nennt, kommt unversehrt an. Gut so, denn das Leben auf E.D.N. III ist hart – der Planet ist ein Riesenbrocken aus Eis und in seinem Inneren, sowie auf den Lebewesen, fließt T-Energy, welches eine kostbare Ressource ist, die die Erde vor dem Energiekollaps retten könnte.
Genau genommen ist Jim also eine Art Goldgräber, der für seine Frau – und seinen Neugeborenen – in die Ferne gezogen ist, um ihnen ein gutes und solides Leben mit dem Geld, das er hier verdienen kann, zu sichern. Aber dann kommt alles ganz anders …