Best of Worst Case: „Unsichtbar und extrem tödlich“ aka „Unseen Evil“ aka „The Unbelievable“ (Filmkritik)

dr. Peter Jensen (Richard Hatch, aus der alten(!) Battlestar Galactica Serie, und „Die Straßen von San Francisco“) heuert Kate (Cindi Braun) und Mike (Frank Ruotolo) an, um mit ihm gemeinsam in einen Wildpark zu fahren und dort eine alte Ausgrabungsstätte der Maya zu finden. Und tatsächlich stoßen sie auf einen Goldschatz. Was Kate nicht wusste: Dr. Jensen hat nicht vor, den Fund zu melden, sondern sich mit dem Geld abzusetzen.

Alles schön und gut, allerdings wird der Schatz von einem Fluch bewacht, der sich als unsichtbares Wächter-Alien entpuppt und die Schatzräuber einen nach dem anderen erledigt. Gefangen in allein in der Wildnis beginnt ein Kampf um die Macht innerhalb der Gruppe, während da draußen – unsichtbar – das Alien nur darauf wartet, dass sie einen Fehler machen …

The Unbelievable Film

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Ice Age 4: Continental Drift (Filmkritik)

Auch nachdem die Ice Age-Truppe so einiges durchgemacht hat ist nicht alles eitel Wonne: Manny hat Probleme mit pubertierendem Nachwuchs. Diego fühlt sich leider immer weniger wie ein Säbelzahntiger und ist irgendwie allein. Und Sid, nun, Sid wird von seiner Familie gefunden, die gleich mal die alte Granny bei ihm ablädt und wieder abhaut – denn riesengroße Erdmassen verschieben sich. Die Welt ist – im wahrsten Sinne des Wortes – im Umbruch.

Und alles nur, weil ein kleines, nussliebendes Tierchen am falschen Ende der Welt ein Versteck für eben jene Nuss gesucht hat. Als dann auch noch die Eisküsten zerbrechen, werden Manny, Diego, Sid und Granny vom Rest der Herde getrennt. Als wäre das nicht genug, treiben sie auf einer Eisscholle aufs Meer hinaus – bis sie von einem affigen Piraten namens Kapitän Gutt gefunden werden. Woraufhin die ganze Truppe entführt wird und sogar Granny sich langsam um ihre Gesundheit sorgen machen muss, während die zurückgebliebenen Herdentiere vor den sich verschiebenden Landmassen flüchten müssen …

Ice-Age-4

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Red: Werewolf Hunter (Filmkritik)

So hat sich Nathan (Kavan Smith aus „4400 – die Rückkehrer“ oder „Stargate: Atlantis“) das erste Treffen mit seiner zukünftigen Schwiegerfamilie nicht vorgestellt. Die Schwiegermutter ist seltsam, der eine Bruder überdreht irre und der andere ein unfreundlicher Streifenpolizist. Als er dann eine Runde ums Haus und die angrenzenden Wälder dreht, bricht vor ihm ein Mann tödlich verletzt zusammen – und löst sich in Rauch und Asche auf.

Nicht viel später eröffnet ihm Virginia (Felicia Day, bekannt aus „The Guild“, der „Dragon Age“-Miniserie, usw), dass sie die „aktuelle“ Red ist. Nämlich Red Riding Hood (das Rotkäppchen), deren Familie seit Jahrhunderten auf dieser Welt lebt, um die Herrschaft der Werwölfe zu verhindern und sie ihn Zaum zu halten. Der Mann, der vor Nathan zusammengebrochen ist, war der Anführer der Werwölfe – der letzte, der einen Friedenspakt befürwortet hatte. Dummerweise gibt es einen neuen Gegner: Gabriel (Stephen McHattie aus „Der Pakt“, „Watchmen“ oder „2012„) . Ein Werwolf, der nicht mehr den Mond braucht, um sich zu verwandeln. Noch dazu hat er – was niemand weiß – Nathan gebissen.

Die Jagd beginnt und der nächste Vollmond, der auch Nathan zum Werwolf machen wird, ist nicht mehr weit …

Red-Werewolf-Hunter

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Best Of Worst Case: Piranhaconda (Filmkritik)

Prof. Lovegrove (Michael Madsen, aus Kill Bill) ist auf Hawaii und sucht nach einer seltenen Tierart und findet sie rascher als ihm lieb ist. Dummerweise geht sein gesamtes Team dabei drauf und nur er überlebt. Was nicht viel hilft, da er von einer Verbrecherbande gefangen genommen wird.

Ähnlich ergeht es Jack (Rib Hillis), Rose (Terri Ivens) und Talia (Rachel Hunter) – die gerade auf der Insel einen Film drehen. Aber die Dreharbeiten werden abgeblasen, die Crew nach Hause geschickt und – auf dem Weg gefangen, um Lösegeld zu erpressen.

Was keiner weiß – und Prof. Lovegrove nicht verrät – die Piranhaconda ist auf dem Weg zu ihnen, denn es wittert, dass jemand eines ihrer Eier gestohlen hat. Und Mutterinstinkte sind nunmal nicht so einfach auszuschalten …

Piranhaconda

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Best Of Worst Case: Rage Of The Yeti (Filmkritik)

Der Milliadär Mills ist es gewohnt zu bekommen was er haben will. Als eine seiner „Besorg mir Artefakt X“-Truppen aus der Arktis sich nicht mehr meldet, pfeift er seine beiden besten Schatzjäger Jonas und Jace zu sich – die sollen nachsehen was los ist und die Vermissten (inkl. dem Artefakt) bergen. Da der ganze Spaß ja auch was kostet, packt Mills noch Wissenschaftler und ein Pärchen Abenteuerurlauber(!) dazu, die sollen da auch gleich ein wenig forschen und arbeiten und alles wird schon gutgehen.

Bei der Ankunft wird rasch klar, dass überhaupt nichts gut ist. Die Truppe, die sie hätten retten sollen ist bis auf ein paar Personen dezimiert worden und die Überlebenden haben sich auf einen Außenposten zurückgezogen, denn sie werden wie Wild gejagt. Von Yetis. Denn das Artefakt, dass Wills haben will ist ein uraltes Buch, sozusagen die „Bibel“ der Yetis (keine Ahnung, ob die lesen können, fragt mich nicht).

Mit Mühe und Not entkommen sie den Monster(n) und rufen bei Mills um Hilfe – dieser hat aber mitbekommen, dass ein anderer Milliardär ebenfalls einen Trupp zur Arktis geschickt hat – zur Bergung des Buches. Also legt Mills noch eine Schippe nach: Eine Million Dollar. Für jeden. Wenn sie ihm einen Yeti bringen. Für Jonas und Jace eine klare Sache. Die Yeti-Jagd beginnt. Allerdings sind die Biester alles andere als wehrlos …

Rage-Of-The-Yeti

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John Carter (Filmkritik)

Als Edgar vom Tod seines Onkels John erfährt und dessen Erbe übernehmen soll, bekommt er neben einem riesigenen Schloss und jeder Menge Geld auch noch dessen Tagebuch überreicht, das nur für ihn bestimmt ist. Und Als Edgar zu lesen beginnt, offenbart sein Onkel John Cater ihm eine unglaubliche Geschichte:

John Carter (Taylor Kitsch) ist am Ende des 19 Jahrhunderts nach dem Krieg heimgekehrt und ziemlich traumatisiert. Er hat seine Frau verloren und – wie es scheint – auch seinen Verstand und seine Menschlichkeit. Mittlerweile ist er besessen davon eine bestimmte Goldmine zu finden, da er denkt, das Geld könnte sein Leben wieder gerade richten. Falsch gedacht. Nach einer Verkettung von blöden Umständen, welche Soldaten, eine Bar, Indianer, sowie einen Kerl mit scheinbar magischen Fähigkeiten beinhalten, findet sich John allein mitten in einer Wüste wieder.

Kurz darauf begegnet er den ersten Einwohnern, erkennt, dass er nicht mehr auf der Erde ist und wird in einen Kampf um die Vorherrschaft des Planeten Mars hineingezogen, der eigentlich nicht der seine ist …

John Carter Film

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Best Of Worst Case: „Area 51“ aka. „51“ (Filmkritik)

Nachdem die Regierung dem Druck der Öffentlichkeit endlich nachgeben muss, bleibt nichts anderes übrig, als die Tore zur berüchtigten „Area 51“ zu öffnen. Eine ausgewählte Schar an Reportern wird in die Anlage eingelassen und bekommt eine Führung, um ein für alle Mal klarzustellen, dass es dort einfach KEINE Aliens gibt.

Dummerweise beschließt ein „Formwandler“-Alien genau zu diesen Zeitpunkt, zu fliehen und öffnet damit allen möglichen anderen Außerirdischen ebenfalls den Weg. Aus der Publicitytour wird plötzlich ein Kampf ums nackte Überleben.

Area-51

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Best Of Worst Case: Roadkill (Filmkritik)

Sechs Freunde fahren gemeinsam nach Irland, ein Roadtrip mit dem Campingmobil quer durch das Land. Interessant, dass sich die beiden Ex-Partner Ryan und Hailey gemeinsam auf diesem Trip befinden. Und irgendwie scheinen die beiden noch nicht ganz miteinander abgeschlossen zu haben.

Aber das wird relativ rasch auf die Probe gestellt, als die Truppe bei einem Raststopp einen Talismann stiehlt – weil der Besitzer ihn nicht verkaufen will. Als sie dann bei der Flucht auch noch eine alte Zigeunerin überfahren, welche sie sogleich mit einem Fluch belegt – ser „Simuroc“ soll sie alle holen – bricht Hysterie aus.

Ängstlich und vor den einheimischen Verfolgern fliehend lassen sie die Frau liegen und finden bald darauf heraus, dass der „Simuroc“ ein uralter, saurierähnlicher Vogel ist – der tatsächlich existiert und sie einen nach dem anderen holt … (und mich – verdammt noch mal – an das Cover des Uralt-Spiels „Lighthouse“ erinnert).

Roadkill

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„Blood Cave“ aka. „Centipede!“ (Filmkritik)

David reist mit seinen Freunden nach Indien um eine Höhle zu erkunden und dort zu feiern (ja, sowas gibt es anscheinend). Im Dunkel der Höhle – 3 Meilen unter der Erde – wird also gefeiert (mit lauter Bass-Musik – wow, super Idee!). Dumm nur, dass sich genau in dieser Höhle eine mutierte Kreatur befindet, die beginnt Jagd auf die Freunde zu machen.

Und als der „Tausendfüßler“ endlich erledigt wird, stellt sich heraus, dass seine Einzelteile weiterleben – und ebenfalls auf die Jagd gehen!

Blood-Cave

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Best Of Worst Case: Earthkiller (Filmkritik)

Eine Androidin wacht an Bord einer Raumstation auf und erinnert sich an nichts mehr. Rundherum tote Menschen und wie es aussieht bewegt sich die Raumstation in einem Orbit um die Erde. Es dauert nicht lange, bis klar wird, dass die Station eine Waffe ist, gebaut, um die Erde zu vernichten.

Und auf dem Raumschiff selbst kämpften zwei Fraktionen gegeneinander: Eine will die Erde retten, die andere sie vernichten. Und unsere Androidin sitzt in der Mitte fest. Aber zu wem gehört sie eigentlich? Wer hat sie programmiert? Was ist ihr eigenes Ziel? Schlimm genug, sich diese Fragen stellen zu müssen – noch dazu treiben seltsam mutierte Wesen und Killerroboter ihr Unwesen auf dem Schiff – und bald zählt nur noch das Überleben.

Earthkiller

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