Hostel (Filmkritik)

Paxton, Josh und Oli sind Rucksacktouristen die durch Europa reisen. Das einzige was sie im Kopf haben ist Sex, Drugs und Alkohol. Als sie von einem Fremden den Tip bekommen das es in einer Herberge in der Slowakei nur so von hübschen und willigen Frauen wimmelt, machen sie sich ohne zu zögern auf die Reise. Dort angekommen scheint es wie im Himmel zu sein. Doch nichts ist so wie es scheint. Als Oli plötzlich verschwindet machen sich seine Freunde auf die Suche. Dabei geraten sie in die Fänge einer Organisation die es zahlenden Kunden ermöglicht andere Menschen nach deren Vorlieben zu quälen und schließlich zu töten.

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Asterix bei den Olympischen Spielen (Filmkritik)

Der Gallier Romantix hat sein Herz an die wunderschöne griechische Prinzessin Irina verloren und reist nach Griechenland um sie zu heiraten. Nur leider wurde Irina schon Brutus, dem Sohn Cäsars, versprochen. Doch, zum Glück für Romantix, ist die Prinzessin viel mehr an ihm interessiert als an Brutus. Und so macht sie den Vorschlag den Sieger der Olymischen Spiele zu heiraten. Während sich Brutus seines Sieges schon sicher zu sein scheint kehrt Romantix deprimiert in sein Dorf zurück und erzählt seinen Landsmännern was vorgefallen war. Asterix, Obelix, Idefix und Miraculix erklären sich bereit zu helfen. Da der Zaubertrank aber als Dopingmittel gilt müssen sie die Disziplinen wohl oder übel ohne bestreiten. Doch sie haben mit Brutus einen harten Gegner der nicht nur versucht zu mogeln wo es nur geht, sondern auch noch versucht seinen Vater ins Jehnseits zu befördern.

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Schräger als Fiktion – Stranger Than Fiction (Filmkritik)

Die Schriftstellerin Karen Eiffel überlegt noch wie sie ihren letzten Roman am besten abschließen soll. Dazu müsste sie sich nur mehr ausdenken wie sie ihre Hauptfigur, Harold Crick, töten soll. Was sie jedoch nicht weiß ist, daß es Harold Crick wirklich gibt. Harold Crick ist bei der US-amerikanischen Bundessteuerbehörde angestellt und führt ein genau geplantes Leben. Als Harold diese Stimme von Karen Eiffel hört, die sein Leben zu kommentieren scheint und ihm mitteilt er werde in kürze sterben setzt der nun alles daran das Ende seiner Geschichte zu ändern.

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Demolition Man (Filmkritik)

In einer nicht allzufernen Zukunft (wir schreiben das Jahr 1996) wird Los Angeles von schweren Unruhen heimgesucht. Während dieser Unruhen hat der Gangster Simon Phoenix die Insassen eines Busses in seine Gewalt gebracht und sich in einem Haus verschanzt. Der Abgebrühte Cop John Spartan wird auf Phoenix angesetzt. Es gelingt ihm auch ihn zu schnappen, allerdings explodiert kurze Zeit später das Haus im dem später nur tote Geiseln gefunden werden. Spartan wird wegen fahrlässiger Tötung suspendiert und so landen beide in einem kryogenischem Gefängnis wo sie als Eisblock ihre Haftstrafe absitzten. Im Jahr 2032 wird Phoenix zwecks möglicher Resozialisierung aufgetaut, bricht aber während einer Sitzung mit dem Gefängnisdirektor aus und tötet auf seiner Flucht mehrere Menschen. Die Polizei ist mit der Situation und dem Grad an Gewalt völlig überfordert. Und so taut man auch Spartan auf. Man glaubt, mit einem ebenso rabiaten Menschen wie Phoenix diesen fassen zu können.

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Der letzte Kuss (Filmkritik)

Michael ist irgendwie deprimiert. Nicht nur das er bald 30 wird auch die Aussicht auf seine möglicherweise schon sehr baldige Hochzeit macht ihm zu schaffen. Obwohl er nun alles hat was man klassischerweise braucht um glücklich zu sein, sprich die Arbeit als Architekt und eine Frau die ihn liebt, hat er irgendwie das Gefühl etwas im Leben verpasst zu haben. Als er nun von der unkonventionellen Kim angebaggert wird beginnt er plötzlich zwischen einer Affäre und seiner Jugendliebe zu schwanken.

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Shoot em up (Filmkritik)

Eigentlich will Mr. Smith ja nur einer schwangeren Frau helfen die von ein paar schweren Jungs verfolgt wird. Doch kurz nach der Geburt und einer dem Filmtitel entsprechenden Durchtrennung der Nabelschnur mit einem gekonnten Schuß segnet diese das Zeitliche. Von da an versucht er das Leben des Neugeborenen zu schützen und legt sich in Folge dessen mit einem Wahnsinnigen und seinem nicht enden wollendem Heer an Schergen an. Unterstützung dabei holt er sich bei Donna Quintano, einer Prostituierten deren Brüste Milch geben.

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Klick (Filmkritik)

Der Architekt Michael Newman verbringt mehr Zeit mit seinem Boss als mit Frau und Kinder und das ist gar nicht gut. Als er eines Tages völlig frustriert in einen Baumarkt fährt macht er Bekanntschaft mit Morty, einem exzentrischen Tüftler der ihm eine neue Fernbedienung anvertraut. Eine mit der man nicht nur Fernseher und Radio steuern kann, sondern sein ganzes Leben. Das beste daran: das Ding ist auch noch gratis. Aber natürlich hat Ding auch seine Tücken.

Adam Sandler spielt den netten Workoholic von nebenan mit seinem typischen Charm und einer Priese Sarkasmus. Christopher Walken glaubt man auch sofort er sei der Todesengel von nebenan. Die schauspielerische Besonderheit im Film ist aber David Hasselhoff der in der Rolle von Michaels Chef so richtig aufzugehen scheint. Die Story selbst ist zu Beginn eher komisch wechselt aber nach und nach gekonnt ins dramatische. Alles in allem ein Film den man sich ansieht wenn mal Lust auf einen Film hat der ein wenig vom Mainstream abweicht.

Von mir daher 7,5/10 Punkte!

The Big Lebowski (Filmkritik)

Jeff Lebowski ist „der Dude“, und der mag es nun mal gar nicht wenn jemand auf seinen Teppich pinkelt. Doch zurück zum Anfang. Eigentlich ist alles nur eine Verwechslung. Im Prinzip ist der Dude ein Alt-Hippie, der sich ausschließlich von White-Russian-Cocktails ernährt, am liebsten Walgesänge hört und den Joint nur selten aus der Hand legt. Die verbleibende Zeit spielt er gemeinsam mit seinen Freunden Walter und Donny Bowling. Doch ist es alles schlagartig vorbei, als der Dude mit einem gleichnamigen Millionär verwechselt wird. Erst pinkeln ihm zwei Geldeintreiber auf seinen Lieblingsteppich, verprügeln ihn um dann die Schulden seiner angeblichen Frau Bunny zu kassieren. Schließlich wird Bunny entführt und der andere Mr. Lebowski heuert seinen Namensvetter als Kurier für das Lösegeld an. Natürlich ist das mit der Übergabe nicht so einfach wie man glauben könnte…

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Severance (Filmkritik)

Bei einem Wochenendausflug der englischen Firma „Palisade Defense“ kommen ein paar Mitarbeiter vom Weg ab und laden statt in einer versprochenen Luxusunterkunft in einer heruntergekommenen Hütte im Wald. Wärend man sich noch nichts ahnend versucht aus der Situation das Beste zu machen, nehmen unheimliche Dinge ihren Lauf. Schließlich dauert es nicht mehr lange bis die ersten Leute aus den eigenen Reihen das Zeitlich segnet.

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Spiderman 3 (Filmkritik)

Für Peter Parker könnte es fast nicht besser laufen. Sein Studium läuft gut, die Leute lieben Spiderman, und ein Heiratsantrag für seine Jugendliebe Mary-Jane ist auch in Arbeit. Die ist jedoch im Moment ziemlich frustriert da ihrer Karriere als Schauspielerin am hiesigen Theater im Begriff ist durch den Boden zu fallen und sie daher anderes im Sinn hat. Noch dazu kommt das sein alter Freund Harry, der seid dem zweiten Teil der (bis jetzt) Trilogie glaubt Spiderman habe seinen Vater ermordet, ihm nach dem Leben trachtet. Und als wäre das nicht genug, muss Spidy sowohl mit einem Außerirdischen Symbionten und der Tatsache fertig werden dass der Mörder seines Onkels noch Lebt und auf freiem Fuß ist.

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