Jake Lonergan (Daniel Craig) wacht mitten in der Wüste auf und kann sich weder erinnern wer er ist oder wie er dahin gekommen ist, noch warum er ein hochentwickeltes Armband trägt. Schon bald stellt sich heraus, dass nicht nur der Sheriff nach ihm fahndet, sondern auch der Viehbesitzer Colonel Woodrow Dolarhyde (Harrison Ford) ein Hühnchen mit ihm zu rupfen hat. Als jedoch Aliens die Stadt angreifen und Menschen entführen, hilft man schließlich zusammen um die Gefangenen zu retten und die Aliens zu vertreiben.
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Die drei Musketiere – The Three Musketeers 3D (Filmkritik)
Der junge D’Artagnan macht sich auf nach Paris um sich den drei Musketieren Athos (Matthew Macfadyen), Porthos (Ray Stevenson) und Aramis (Luke Evans) anzuschließen. Gleichzeitig schmiedet der machtgierige Kardinal Richelieu (Christoph Waltz) düstere Pläne. Gemeinsam mit seinem Handlanger Rochefort (Mads Mikkelsen) und der hinterhältigen M’lady de Winter (Milla Jovovich) will er sich an die Spitze des Staates schwingen und die Musketiere sind das einzige, was noch zwischen ihm und dem Thron steht.
Captain America: The First Avenger (Filmkritik)
Eigentlich möchte Steve Rogers (Chris Evans) nur seinen Dienst im zweiten Weltkrieg leisten, wird aber wiederholt als ungeeignet eingestuft. Nach wiederholten Versuchen bei diversen Rekrutierungsstellen wird man schließlich auf ihn aufmerksam, und er bekommt die Chance an einem Supersoldatenprogramm teilzunehmen. Aus dem kränklichen Steve wird schließlich Captain America der nicht nur die amerikanischen Truppen unterstützt, sondern auch bald gegen eine Hightechabteilung der Nazis, angeführt von Johann Schmidt (Hugo Weaving), kämpft.
Bad Teacher (Filmkritik)
Eigentlich sollte ihr Job an einer High School nur dem Zweck dienen, sie über Wasser zu halten bis sie ihr Ziel erreicht, und sich einen reichen Mann geangelt hat. Leider merkt ihr Verlobter was für ein Mensch Elizabeth (Cameron Diaz) wirklich ist und macht mit ihr Schluss. Aus Mangel an Alternativen tut sie daher das, was sie am Besten kann und macht daher wieder ihre alte Schule unsicher. Dort lernt sie dann auch ihren neuen Kollegen (Justin Timberlake) kennen und versucht ihm dem Kopf zu verdrehen.
Arthur (Filmkritik)
Arthur (Russell Brand) hat keine Sorgen. Er lebt von dem vielen Geld seiner Mutter und wird von seiner Nanny (Helen Mirren) betreut. Als er jedoch die Managerin Susan Johnson heiraten soll, hält Arthur das für keine gute Idee, spielt aber mit – da er sonst möglicherweise sein Erbe zu verlieren droht. Gerade in dieser Zeit lernt er die spontane und liebenswerte Reiseleiterin Naomi (Greta Gerwig) kennen und verliebt sich in sie.
300 (Filmkritik)
Gott-König Xerxes (Rodrigo Santoro) hat seine Truppen mobilisiert und marschiert mit seiner riesigen Armee nach Griechenland. Da es König Leonidas (Gerard Butler) verwehrt wird, mit seinen Truppen in den Krieg zu ziehen, versucht er mit nur 300 Männern die feindlichen Männer an einem schmalen Engpass aufzuhalten. Obwohl zahlenmäßig in der Unterzahl, zerschmettern sie ihren Feind, um so unsterblich zu werden.
Zoolander (Filmkritik)
Derek Zoolander (Ben Stiller) hat, die besten Tage hinter sich. Nicht nur dass er sich bei den letzten Fashion Awards blamiert hat und den Preis des Dressman des Jahres an seinen Konkurrenten Hansel (Owen Wilson) verloren hat, scheint es als habe er den Höhepunkt seiner Karriere hinter sich. Zu seinem Leidwesen wird er dann auch noch von einem Modesyndikat einer Gehirnwäsche unterzogen, um den Präsidenten von Malaysia zu ermorden.
Green Lantern (Filmkritik)
Etwas unerwartet bekommt Hal Jordan (Ryan Reynolds) von einem im Sterben liegendem Außerirdischen einen mächtigen Ring. Dieser verwandelt ihn in einen Green Lantern, zu einem Mitglied einer intergalaktischen Elitetruppe, die es sich zur Aufgabe gemacht hat im Universum für Frieden zu sorgen. Zwar hat er zuerst Zweifel was seine neue Aufgabe betrifft, muss sich diesen aber schon bald stellen, da das Schicksal der gesamten Menschheit von ihm abhängig ist.
Tropic Thunder (Filmkritik)
Von einer Rettungsmission in Vietnam kamen von 10 Männern nur 4 Männer zurück um davon zu berichten. Drei versuchten ein Buch darüber zu schreiben und von den zwei die es dann tatsächlich geschafft haben, bekam dann einer schließlich die Filmrechte. Nur leider steht dieser Film unter keinem guten Stern. Nicht nur dass die Schauspieler, die allesamt Stars in seinerzeit erfolgreichen Filmen waren, es nicht schaffen miteinander warm zu werden, wird auch noch eine 4 Millionen Dollar Explosion verballert ohne dass eine Kamera etwas davon filmt. Also beschließt der Regisseur den Film „realistischer“ werden zu lassen und fliegt seine Jungs in den Dschungel. Keiner von ihnen ahnt dass sie bald wirklich Krieg mit einem örtlichen Drogenkartell spielen dürfen…
Meine erfundene Frau – Just Go with It (Filmkritik)
Kurz vor seiner Hochzeit merkt der junge Arzt Danny Maccabee (Adam Sandler), dass ihn seine zukünftige Braut schon mehrmals betrogen hat und lässt die Hochzeit platzen. Als er sich in einer Bar betrinken will merkt er, dass er mit seinem Ehering leichter ins Gespräch mit Frauen kommt und nutzt dass aus um über die Jahre zahlreiche Damen abzuschleppen. Jahre später lernt er die Lehrerin Palmer kennen (Brooklyn Decker). Um den Schein zu wahren erzählt Danny ihr, dass er seine Scheidung bereits eingereicht hat. Kompliziert wird es allerings als Palmer die ehemalige Mrs. Maccabee kennenlernen will. Kurzerhand engagiert Danny seine Assistentin Katherine (Jennifer Aniston) – eines führt zum nächsten und das Lügenkonstrukt wird immer undurchsichtiger.