Schauspieler Alexander Honk (Matthias Schweighöfer) spielt im lokalen Theater eine Frauenrolle. Um in einem Hollywood-Nazi-Film mitspielen zu dürfen, verkleidet er sich auch hier als Frau und wird prompt vom nichts ahnenden Regisseur engagiert. Als er seinen Erfolg im Rahmen der Familie feiern will, trifft er auf die Schauspielerin Sarah Voss (Alexandra Maria Lara) und die beiden verbringen die Nacht zusammen. Am nächsten Morgen treffen sich die beiden beim Dreh wieder, wobei Sarah keine Ahnung hat, wer „die Neue“ wirklich ist.
Archiv des Autors: darkagent
Continuum (Serienkritik)
Im Jahre 2077 hat die Regierung ihre Kontrolle an die großen Konzerne abgegeben. Folglich sind zahlreiche persönliche Freiheiten abgeschafft worden. Eine Gruppe von Freiheitskämpfern/Terroristen die sich selbst „Liber8“ nennt, hat dem System den Kampf angesagt und tötet bei einem Bombenanschlag nicht nur die Führungsspitze der besagten Konzerne, sondern auch zahlreiche Zivilisten. Um ein Exempel zu statuieren sollen die am Anschlag beteiligten Mitglieder von Liber8 öffentlich hingerichtet werden.
Die haben jedoch einen anderen Plan und flüchten in die Vergangenheit – genauer gesagt ins Jahr 2012. Ordnungswächterin Kiera Cameron (Rachel Nichols) schafft es der Gruppe durch das Zeitportal zu folgen. In weiterer Folge versucht sie nicht nur die Bande dingfest zu machen und damit eine Veränderung der Zeitlinie zu verhindern, sondern auch zurück zu ihrer Familie ins Jahr 2077 zu gelangen. Unerwartete Hilfe erhält sie dabei vom jungen Technik-Genie Alac (Erik Knudson).
Wasser für die Elefanten – Water for Elephants (Filmkritik)
Anfang der 30er Jahre ist Jacob Jankowski (Robert Pattinson) ein junger Student der Veterinärmedizin als er durch einen Schicksalsschlag seine beiden Eltern verliert. Da er jetzt vor dem Nichts steht, beschließt er sein Studium abzubrechen und landet durch Zufall im Zug des Zirkus der Benzini Brüder. Von da an arbeitet er als Tierarzt für den ebenso charismatischen wie unberechenbaren Zirkusdirektor August Rosenbluth (Christoph Waltz) und verliebt sich in seine Frau und Kunstreiterin Marlena (Reese Witherspoon).
Lockout (Filmkritik)
Dem CIA-Agenten Snow (Guy Pearce) wird fälschlicherweise vorgeworfen, einen Kollegen getötet und geheime Informationen gestohlen zu haben. Gerade als er verurteilt werden soll, befindet sich die Tochter des Präsidenten (Maggie Grace) im Weltall-Hochsicherheitsgefängnis MS One, als die Gefangenen aus ihrem Kälteschlaf aufwachen und die Einrichtung übernehmen. Snow bekommt den Auftrag sie zu retten und muss sich dabei mit den immerhin 500 Insassen herumschlagen.
Zum Ausziehen verführt – Failure To Launch (Filmkritik)
Tripp (Matthew McConaughey) ist 35 Jahre alt, Single und wohnt noch zu Hause. Dort hat er Eltern die ihn lieben, ein großes Zimmer und eine Mutter, die seine Wäsche wäscht. Da seine Eltern keine Ahnung haben wie sie ihren Sohn aus dem Haus bekommen sollen, engagieren sie Paula (Sarah Jessica Parker), um ihm ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Das stellt sich jedoch schwieriger heraus als erwartet.
Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen (Filmkritik)
Andie Anderson (Kate Hudson) arbeitet als Kolumnistin bei einem trendigen Lifestyle-Magazin und eigentlich ist es ihr Wunsch über die wichtigen Dinge im Leben wie Wirtschaft oder Politik zu schreiben. Sie erklärt sich jedoch bereit einen Artikel darüber zu schreiben wie man als Frau einen Mann aus seinem Leben vertreibt – innerhalb von 10 Tagen
Benjamin Berry (Matthew McConaughey) arbeitet für eine Werbeagentur. Um einen Auftrag zu bekommen wettet er mit seinem Chef und zwei Kolleginnen er könne jede Frau dazu bringen sich in ihn zu verlieben. Wie das Schicksal so will treffen die beiden aufeinander.
Ein riskanter Plan – Man on a Ledge (Filmkritik)
Der einst erfolgreiche Cop Nick Cassidy (Sam Worthington) findet sich undschuldig im Gefängnis wieder für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat. Völlig verzweifelt nutzt er die erstbeste Gelegenheit zur Flucht und steigt mit einem Plan auf den Fenstersims eines Hochhauses. Von dort aus verlangt er von der bereits eingetroffenen Polizei ein Gespräch mit der Psychologin Lydia Anderson (Elizabeth Banks).
Während unten die Menschenmenge und das Polizeiaufgebot immer größer werden, dirigiert Nick in schwindelerregender Höhe über ein Headset den Raub des 40 Millionen Dollar schweren Diamanten den er gestohlen haben soll. Die Zeit drängt, denn die Spezialeinheit rückt immer näher und auch Ex-Kollegen wollen seinen Kopf.
30 Minuten oder weniger – 30 Minutes or Less (Filmkritik)
Nick (Jesse Eisenberg) hat in seinem Leben nichts erreicht, er fristet ein langweiliges Dasein und arbeitet als Pizza-Lieferant. Es wird jedoch interessant als die zwei Kleinkriminellen Dwayne (Danny McBride) und Travis (Nick Swardson) ihm eine Bombe um die Brust schnallen und ihn zwingen, ihnen 100.000 Dollar zu besorgen. Nick schnappt sich also seinen Mitbewohner und besten Freund Chet (Aziz Ansari) und versucht das Geld aufzutreiben.
Act of Valor (Filmkritik)
Ein Elite-Team der Navy-Seals bekommt den Auftrag eine entführte CIA-Agentin zu retten. Nachdem der relativ einfache Auftrag geschafft ist, ist ihre Arbeit aber noch nicht getan, denn ein Terrorist plant mehrere Anschläge auf das US-Territorium und muss folglich aufgehalten werden.
Resident Evil: Operation Raccoon City (Game Review)
Das T-Virus hat den größten Teil der Bevölkerung in Raccoon City in hirnlose Zombies verwandelt. Während Regierungstruppen versuchen eine weitere Ausbreitung zu stoppen und Hinweise für die Schuld der Umbrella Corporation zu finden, hat die ihre ganz eigenen Pläne. Denn um alle Beweise zu vernichten, schickt Umbrella kurzerhand eine eigene kleine Privatarmee ins Krisengebiet.
Nach dem fünften Resident Evil Teil darf es nun also ein Spin-Off sein. Dieses Mal wird die bereits bekannte Geschichte aus Sicht der anderen Seite erzählt und zwar aus der des Umbrella Security Service. Nun war Umbrella noch nie bekannt dafür, besonderen Wert auf seine Mitarbeiter zu legen und schon kommt das Gefühl auf, dass es dieses Mal vermutlich nicht anders sein wird.