In der nahen Zukunft ist die Kriminalität nicht länger unter Kontrolle zu halten. Die Polizei hat, und zwar erfolgreich, damit begonnen Roboter der Firma Tetra Vaal für den Polizeidienst einzusetzen. Nachdem einer dieser Roboter, Scout 22, bei einem Einsatz beschädigt wird, soll er eigentlich ausgemustert werden. Deon Wilson (Dev Patel), Ingenieur bei Tetra Vaal, benötigt aber eine Plattform für die von ihm entwickelte künstliche Intelligenz – und Chappie ist „geboren“. Nur dumm dass Chappie bei Kleinkriminellen landet, die ihre eigenen Pläne verfolgen.
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Nachts im Museum 3: Das Geheimnisvolle Grabmal – Night at the Museum: Secret of the Tomb (Filmkritik)
Nachts werden die Ausstellungsstücke dank einer magischen, aus Ägypten stammenden Tafel lebendig. Nachtwächter Larry Daley (Ben Stiller), der diesen Job schon eine Weile über hat, hat weitgehend alles unter Kontrolle, bis die Tafel eines schönen Abends ihre Magie zu verlieren scheint. Um das Schlimmste zu verhindern, reist Larry unter der Begleitung einiger Freunde (wie z.B. Teddy Roosevelt (Robin Williams), Atilla dem Hunnen (Patrick Gallagher), Sacajawea (Mizuo) oder Akhmenrah (Rami Malek)) ins britische Museum, um sich Hilfe von einem ägyptischen Pharao zu holen.
Gabriel – Die Rache ist mein (Filmkritik)
Gute Menschen kommen in den Himmel, Böse in die Hölle und der Rest ins Fegefeuer. Himmel und Hölle kämpfen dort um die Vorherrschaft. Sechs Erzengel sind bereits gefallen bei dem Versuch, in diese Zwischenwelt das Licht zurückzubringen. Jetzt ist es an Gabriel (Andy Whitfield) es zu versuchen und so steigt er hinunter in eine Welt voller Angst und Schmerz, in der Gott fern und die Dämonen mächtig sind.
The Take – Rache ist das Einzige, was zählt (Filmkritik)
Felix De La Pena (John Leguizamo) fährt gepanzerte Trucks. Eines schönen Tages wird er von Adell Baldwin (Tyrese Gibson) überfallen, der auch gleich noch den Arbeitgeber von Felix ausnimmt und ihm eine Kugel verpasst. Doch Felix überlebt, kämpft mit dem erlebten Trauma und sucht denjenigen, der ihm das angetan hat.
Der eisige Tod – Wind Chill (Filmkritik)
Eine junge Studentin (Emily Blunt) will die Weihnachtsfeiertage im Kreise ihrer Familie verbringen und sucht daher eine Mitfahrgelegenheit nach Delaware. Einer ihrer Studienkollegen (Ashton Holmes) bietet ihr an, sie mitzunehmen. Doch die Studentin muss bald feststellen, dass ihre neue Bekanntschaft etwas im Schilde führt. Schließlich bleibt das Auto auch noch auf einer abgelegenen Straße im Schnee stecken und es wird unheimlich, und zwar so richtig.
The Drop – Bargeld (Filmkritik)
In Brooklyn wechselt permanent Geld den Besitzer und was man nicht auf die Bank bringen kann, landet in einer Bar und wird später von der tschetschenischen Mafia abgeholt. Aus Sicherheitsgründen ist dies an jedem Abend eine andere Bar.
Bob (Tom Hardy) ist Barkeeper in einer dieser Bars, die sein Cousin Marv betreibt. Auf den ersten Blick ist Bob ein ruhiger aber netter Kerl, der auch gerne Mal einen Drink ausgibt – auf den zweiten Blick steckt jedoch mehr hinter seiner Person.
The Voices (Filmkritik)
Eigentlich ist Jerry (Ryan Reynolds) ein ganz normaler, netter Typ. Er liebt seine Arbeit, ist heimlich in seine Arbeitskollegin Fiona (Gemma Arterton) verliebt und kümmert sich gewissenhaft um seine beiden Haustiere – einen Hund namens Bosco und eine Katze mit dem Namen Mr. Wiskers. Dass er mit seinen Haustieren redet, und sie ihm antworten, ist dann einer psychischen Erkrankung geschuldet, die Jerry leider von seiner Mutter geerbt hat. Nichts desto trotz ist sein Leben unkompliziert, bis zu dem Zeitpunkt, als er Fiona aus versehen tötet und ihr Kopf in seinem Kühlschrank landet!
Battle of the Damned (Filmkritik)
In der nahen Zukunft sind Biotech-Firmen nach Südostasien ausgewandert, um Regulierungen zu vermeiden. Es kommt wie es kommen muss und ein hoch ansteckender Krankheitserreger wird frei gesetzt und infiziert die umliegende Bevölkerung. Die Infektion breitet sich schnell aus und verwandelt die Menschen in eine Art Zombie. Die betreffende Stadt wird unter Quarantäne gestellt und das Militär stellt sicher, dass niemand die Stadt verlässt oder sie betritt.
Eine Gruppe Söldner rund um Major Max Gatling (Dolph Lundgren) wird von einem reichen Industriellen engagiert um dessen Tochter, Jude (Melanie Zanetti), aus der Quarantänezone zu holen. Nachdem die meisten von Gatlings Männern bei dem Einsatz ihr Leben gelassen haben, ist der auf sich alleine gestellt. Doch schließlich findet er Jude und muss sie und ihre neuen Freunde (eine Gruppe Nicht-Infizierter) aus der Quarantänezone bringen. Unerwartete Hilfe bekommt er dabei ausgerechnet von ein paar Killer-Robotern.
Herz aus Stahl – Fury (Filmkritik)
Im April 1945, kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges, rücken die Alliierten Streitkräfte nach Deutschland vor. In dieser Zeit befindet sich die Besatzung des US-amerikanischen Sherman-Panzers „Fury“, unter dem Kommando von Sergeant Don „Wardaddy“ Collier (Brad Pitt), weit hinter den feindlichen Linien. Hoffnungslos in der Unterzahl versuchen sie, ohne Hoffnung auf Unterstützung, alleine die Übermacht der verbleibenden deutschen Streitmacht zu zerschlagen.
Justice League: Throne of Atlantis (Filmkritik)
Im Atlantik wird die U.S.S. California von Unbekannten angegriffen und, nachdem es noch keine Justice League gibt, sieht sich Cyborg (Shemar Moore) das gesunkene Wrack genauer an. Er muss feststellen, dass die Raketen des U-Boots verschwunden sind und holt sich Hilfe von Flash (Christopher Gorham), Shazam (Sean Astin), Superman (Jerry O’Connell), Wonder Woman (Rosario Dawson), Green Lantern (Nathan Fillion) und Batman (Jason O’Mara).
Gleichzeitig wird Arthur Curry (Matt Lanter), der über den Tod seines Vaters trauert, ebenfalls von Unbekannten attackiert. Wie sich herausstellt ist Arthur der Sohn der Königin von Atlantis und sein Halbbruder Orm (Sam Witwer) plant den Angriff auf die Welt, wie wir sie kennen.