Seit 30 Jahren ist Randale-Ralph (John C. Reilly) der Bösewicht in einem Arcade-Computerspiel und macht Dinge kaputt, nur damit sie kurze Zeit später von „Fix-it Felix Jr.“ (Jack McBrayer), dem Held des Spiels, im Handumdrehen wieder aufgebaut werden. Um mehr Anerkennung bzw. eine Medaille zu bekommen, wandert er aus und versucht sein Glück in einem neuen Computerspiel namens „Heros Duty“. Dort fliegt er aber (immerhin mit Medaille) kurze Zeit später wieder raus. Er landet im zuckersüßen Rennspiel „Sugar Rush“, wo ihm aber nicht nur die geliebte Medaille von der kleinen Vanellope (Sarah Silverman) geklaut wird, leider hat sich seinetwegen auch ein gefährliches Cy-Bug aus „Heros Duty“ im fremden Spiel eingenistet und vermehrt sich gefährlich schnell.
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Oldies but Goldies: Alice im Wunderland – Alice in Wonderland (1951 Filmkritik)
Als ihre Schwester ihr aus einem Buch vorliest, ist Alice langweilig. Sie stellt sich vor wie es in ihrer eigenen Welt wäre, eine Welt in der ganz andere Regeln gelten. Als sie ein sprechendes Kaninchen mit einer Taschenuhr sieht, packt Alice die Neugier und folgt ihm in seinen Kaninchenbau. Sie fällt durch einen senkrechten Tunnel und findet sich in Wunderland wieder. Dort begegnet sie nicht nur allerlei seltsamen Geschöpfen, sondern muss auch zurück nach Hause finden.
Susi und Strolch – Lady and the Tramp (Filmkritik)
Die Hunde-Dame Susi ist der Liebling ihrer Besitzer und versteht sich gut mit den Nachbarshunden. Strolch dagegen lebt und liebt seinen Platz an der Sonne. Als Susis Frauchen ein Baby erwartet, ändert sich einiges. Als das Ehepaar eines Tages verreist und Tante Clare auf das Kind aufpassen lasst, bringt diese ihre beiden Katzen mit, die dafür sorgen, dass Susi prompt aus dem Haus geworfen wird. Gemeinsam mit Strolch lernt sie jetzt das abenteuerliche und ungebundene Leben auf der Straße kennen. Doch auf Susi wartet ein Zuhause und eine Familie, die es zu beschützen gilt.
The Orville – Staffel 1 (Serienkritik)
Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2417. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Orville, das mit seiner 300 Mann starken Besatzung unterwegs ist, um fremde Galaxien zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt dringt die Orville in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.
Triff die Robinsons – Meet the Robinsons (Filmkritik)
Der zwölfjährige Lewis lebt in dem Waisenhaus, vor dem ihn seine Mutter als kleines Kind seinerzeit abgegeben hat. Potentielle Eltern schreckt er oft mit seinen Erfindungen ab, die oft nicht wie geplant funktionieren. Lewis beschließt seine Mutter zu suchen und baut aus diesem Grund einen Gedankenscanner. Auf der Forschungsausstellung, auf der er seine neueste Erfindung vorstellen will, begegnet Lewis einem geheimnisvollen Jungen namens Wilbur Robinson, der behauptet ein Zeit-Polizist aus der Zukunft zu sein. Eigentlich ist Wilbur hinter einem geheimnisvollen Man mit einer Melone her, doch eins führt zum andern und Wilbur und Lewis landen in der Zukunft. Dort lernt Lewis die Familie Robinson kennen.
Basil, der große Mäusedetektiv – The Great Mouse Detective (Filmkritik)
Im Jahre 1897 in London hat eine junge Maus namens Olivia Hampelmann Geburtstag und freut sich über das Geschenk ihres Vaters und Spielzeugmachers Hiram. Hiram wird ausgerechnet an diesem Tag von einer einbeinigen Fledermaus entführt. Olivia macht sich auf die Suche nach den berühmten Maus-Detektiv Basil, verläuft sich aber auf dem Weg dorthin. Sie trifft Dr. Wasdenn, der sie schließlich zu Basil bringt und zu dritt versuchen sie Olivias Vater zu finden. Der befindet sich in der Gewalt des berüchtigten Prof. Rattenzahn, der wiederum nichts Gutes im Schilde führt.
Killing Hasselhoff (Filmkritik)
Nachtclubbesitzer Chris (Ken Jeong) hat es nicht leicht. Ein Kinderstar behauptet Chris habe sie sexuell missbraucht, sein einziger Investor hat einen Nervenzusammenbruch und zu allem Überfluss hat er Schulden bei einem Kredithai. Des Lösung für all seine Probleme könnte da der Celebrity Death Pool sein. Chris hat darauf gewettet das David Hasselhoff als nächstes in Gras beißt und der mögliche Gewinn ist mittlerweile auf über eine halbe Million Dollar angestiegen. In seiner Not beschließt Chris seinem Glück nachzuhelfen und „den Hoff“ ums Eck zu bringen.
Killer’s Bodyguard – The Hitman’s Bodyguard (Filmkritik)
Früher war Michael Bryce (Ryan Reynolds) einer der besten Bodyguards weltweit, doch dann verlor er einen Klienten und mit seiner Karriere ging es steil bergab. Jahre später soll der Auftragskiller Darius Kincaid (Samuel L. Jackson) gegen den berüchtigten Diktator Vladislav Dukhovich (Gary Oldman) aussagen, weil der alle bisherigen Zeugen verschwinden ließ. Das Interpool-Team das Kincaid beschützen sollte läuft aber in eine Falle und alle Agenten, bis auf Amelia Roussel (Élodie Yung) sterben. In ihrer Not wendet sich Roussel an ihren Ex-Freund Bryce, der aber weder auf sie noch auf Kincaid gut zu sprechen ist.
Starship Troopers: Traitor of Mars (Filmkritik)
Johnny Rico (Casper Van Dien) wurde auf eine Raumstation über dem Mars beordert um dort die neuen Rekruten zu trainieren. Abgesehen davon, dass sich die Rekruten im Training unglaublich dumm anstellen, ist die Gegend sehr ruhig – so ruhig sogar, dass die Bewohner des Mars laut darüber nachdenken ihre Unterstützung im Krieg gegen die Bugs einzustellen und sich unabhängig zu machen. Als der Mars dann von den Bugs angegriffen wird, ist es an Rico und seinen Rekruten die Stellung zu halten, da die restliche Flotte gerade im Einsatz ist.
Batman and Harley Quinn (Filmkritik)
Poison Ivy (Paget Brewster) und Floronic Man (Kevin Michael Richardson) wollen die Menschen in Pflanzenwesen verwandeln. Um sie aufzuhalten holen sich Batman (Kevin Conroy) und Nightwing (Loren Lester) ausgerechnet Hilfe von Harley Quinn (Melissa Rauch). Die hat zwar dem kriminellen Leben den Rücken gekehrt, ist aber dennoch völlig unberechenbar.