Best Of Worst Case: Scarecrow (Filmkritik)

Es ist zum Heulen. Da stellt man als Jugendliche/r was an und muss Sozialstunden leisten, um die Verbrechen, die man an der Gesellschaft begangen hat, wieder gutzumachen. Okay. Das mag ja noch gerecht sein, aber dass es ausgerechnet dazu führt, zum Vorbereiten des Scarecrow-Festivals verdonnert zu werden ist schon gemein.

Noch dazu gibt es ja – uh, unerwartet – diese Legende von der Vogelscheuche, die natürlich von allem anderen als Liebe, Freundschaft und Frieden handelt. Egal – Tyler, Christen und die ganze Bande an Jugendlichen, müssen da wohl oder übel durch. Wobei … die große Frage, die sich rasch stellt ist – kommen sie je wieder zurück?

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