Justice League (Filmkritik)

Nachdem Superman (Henry Cavill) gestorben ist, sieht es düster aus auf der Welt. Jene, die einst meinten, Superman sei eine Bedrohung vermissen nun das Symbol der Hoffnung und selbst jene, die ihn töten wollten, wünschten sich, er wäre hier.

So auch Bruce Wayne/Batman (Ben Affleck), der jeden Tag damit verbringt darüber zu schmachten, dass Superman tot ist. Vor allem, da er einer Gefahr auf die Spur gekommen ist, welche den Planeten bedroht: Außerirdische Invasoren scheinen einen Angriff vorzubereiten – und sie scheinen etwas zu suchen.

Um die Bedrohung aufzuhalten, versucht Batman ein Team zusammenzustellen. Aber niemand will wirklich mitmachen. Selbst Wonder Woman (Gal Gadot) ist nicht überzeugt. Das ändert sich allerdings rasch, als ein außerirdischer Weltenvernichter namens Steppenwolf auf die Erde kommt, um drei so genannte „Mother Boxes“ zu finden, welche die Welt für Steppenwolf und seinen Herrscher Darkseid bewohnerbar machen können …

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Wonder Woman (Filmkritik)

Diana (Gal Gadot) stammt von Themyscira, einer versteckten Insel, wo die Amazonen, die fantastische Kämpferinnen sind, regieren und es keine Männer gibt. Doch der erste Weltkrieg reicht plötzlich auch bis Themyscira, denn als der amerikanische Pilot Steve Trevor (Chris Pine) vor der Insel abstürzt, wird er von Soldaten verfolgt und erzählt von einem grauenvollen Krieg. Es scheint als ob sich hinter diesen Geschehnissen der Kriegsgott Ares verbirgt. Darum folgt sie Steve nach London und lässt ihr Zuhause zurück, um für die zu kämpfen, die es selber nicht können…

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Suicide Squad (Filmkritik)

Nach dem Tod von Superman hat sich der schon länger gehegte Plan der Geheimdienstdame Amanda Wallner (Viola Davis) konkretisiert: Sie will ein Team von Verbrechern zusammenstellen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, die nur in speziellen Notfällen eingesetzt werden. Sollte einer ihrer Einsätze schief gehen? Egal, dann wird jede Verbindung zu ihnen geleugnet. Sollte einer flüchten wollen? Egal, dann werden sie durch ein per Knopfdruck aktiviertes Implantat einfach gesprengt.

Keine schönen Voraussetzungen für Profikiller Deadshot (Will Smith), die verrückte Ex-Psychiaterin und mittlerweile Gangsterbraut Harely Quinn (Margot Robbie), Bankräuber Captain Boomerang (Jai Courtney), Feuerteufel Diablo (Jay Hernandez) und den mutierten Echsenmenschen Killer Croc (Adewale Akinnuoye-Agbaje), doch sie haben eben keine echte Wahl. Die Aufsicht über sie hat Soldat Rick Flag (Joel Kinnaman) und der hat neben der übermächtigen Hexe Enchantress (Cara Delevingne), noch ein ganz anderes Problem: den liebeshungrigen Joker (Jared Leto), der gerne seine Harley wieder zurück hätte.

Suicide Squad

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Batman v Superman: Dawn of Justice (Filmkritik)

Aus der Zerstörung von Metropolis, während des Kampfes von Superman (Henry Cavill) mit General Zod und seinen Truppen, zieht Batman (Ben Affleck) seine Konsequenzen und den Schluss, dass der Mann aus Stahl aufgehalten werden muss.

Auf der anderen Seite beobachtet Superman die Vorgehensweise von Batman, der die bösen Jungs nicht nur in Angst und Schrecken versetzt, sondern teilweise auch für ihr Ableben verantwortlich ist, kritisch und ist entschlossen dessen Treiben ein Ende zu bereiten.

Dann gibt es da noch Lex Luthor (Jesse Eisenberg) der, seinem Namen entsprechend, nichts Gutes im Schilde führt.

Batman v Superman 1

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Man Of Steel (Filmkritik)

Es ist keine leichte Entscheidung, die Jor-El (Russel Crowe, „Les Miserables“) gemeinsam mit seiner Frau (Ayelet Zurer, „Illuminati“) treffen muss – denn ihre Welt (Krypton) geht unter. Die Ausnutzung der Ressourcen hat den Planetenkern geschwächt, die Welt kollabiert. General Zod (Michael Shannon), der geboren wurde, um die gesamte Rasse der Kryptonier zu schützen, vollführt einen Militärputsch, um die Regierung zu stürzen, welche dies zugelassen hat und damit die Welt zu retten, aber er scheitert – seiner Meinung nach deshalb, weil Jor-El den „Kodex“ stiehlt, der sämtliche Generationen von Kryptonieren beinhaltet. Diesen hat Jor-El seinem Sohn (Henry Cavill, „Immortals“) „eingepflanzt“ und diesen auf eine weit entfernte Welt geschickt. General Zod wird gestoppt und in die „Phanton Zone“ verbannt. Aber es spielt keine Rolle mehr. Krypton geht unter.

Jahre später zieht ein erwachsen gewordener Clarke Kent durch die USA, von einem kurzen Job zum nächsten, immer nur so lange an einem Ort, wie er sich beherrschen kann und niemand zu retten ist. Denn immer, wenn Hilfe gebraucht wird, kann Clarke nicht anders, als zu helfen – und damit vertreibt er sich selbst immer wieder aufs Neue, denn – so hat ihm sein irdischer Vater erklärt – „Die Welt ist noch nicht bereit für dich.“

Währenddessen findet man tief im Eis begraben ein seltsames Schiff, das sich schon bald als „kryptonisch“ herausstellt. Reporterin Lois Lane (Amy Adams, „The Muppets“) ist vor Ort, um zu berichten. Aber anstatt einer grandiosen Story findet sie ein Geheimnis, dass lieber verborgen bleiben sollte – es gibt Aliens. Und eines davon wandelt – mit unglaublichen Kräften ausgestattet – unter uns.

Bis plötzlich ein fremdes Schiff auftaucht – General Zod. Er lebt und weiß, dass Clarke – dessen richtiger Name Kal-El lautet – sich auf der Erde befindet. General Zod will seine Welt Krypton um jeden Preis beschützen, auch wenn er dafür die Erde vernichten muss, schließlich wurde er zu diesem Zwecke geboren. Er stellt ein Ultimatum: „Liefert mir Kal-El aus oder ich vernichte eure Welt.“

Kal-El aka Clarke Kent muss sich entscheiden: Welcher Welt gehöre ich an?

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