Sicario: Day Of The Soldado (Filmkritik)

Nach einer Reihe von Selbstmord-Bombenanschlägen wird Matt Graver (Josh Brolin) erneut angeheuert, da der Verdacht naheliegt, dass die Kartelle aus Mexiko die Attentäter über die Grenze schmuggeln oder sie zumindest in Ruhe überqueren lassen. Amerika will das unterbinden und entscheidet daher, einen Krieg zwischen den Kartellen anzuzetteln. Matt holt sich erneut die Hilfe von Alejandro (Benicio Del Toro), damit dieser die Drecksarbeit für ihn übernimmt und die Tochter eines Bosses entführt um die Gegenseite zu beschuldigen.

Etwas geht schief, etwas geht gut und alles ist anders als es zuerst scheint. Letztlich stellt sich die Frage wer gut und wer böse ist.

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Aquaman (Filmkritik)

Arthur (Jason Momoa) ist das Ergebnis einer verbotenen Liebe. Sein Vater (Temuera Morrison) ist ein Mensch und arbeitet in einem Leuchtturm, seine Mutter Atlanna (Nicole Kidman) stammt aus der versunkenen Stadt Atlantis. Sie ist Königin und bereits einem anderen versprochen. Als sie aufgespürt wird, verlässt sie ihre Familie zur Sicherheit ihres Kindes und Arthur muss ohne Mutter aufwachsen.

Jahre später – Arthur ist mittlerweile erwachsen und setzt seine atlantischen Kräfte für das Gute ein – wird er von Prinzessin Mera (Amber Heard) aufgesucht. Sie bittet ihn, seinen rechtmäßigen Platz als König von Atlantis einzunehmen, denn sonst werde sein Halbbruder Orm (Patrick Wilson) einen Krieg gegen all die Menschen der Erde beginnen, die sein Königreich verschmutzen und mit ihren kriegerischen Handlungen gefährden…

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Best Of Worst Case: The Last Sharknado aka Sharknado 6: It’s About Time (Filmkritik)

Nachdem Fin (Ian Ziering) den Weltuntergang nicht verhindern konnte und von seinem Sohn durch eine Zeitreise in die Vergangenheit gezerrt wurde, befindet er sich plötzlich in der Steinzeit wieder, weil … Zeitreisen kompliziert sind.

Dort trifft er auch unerwarteterweise auf seine Frau April (Tara Reid), seine Kumpelin Nova (Cassandra Scerbo) und ehemaligen Stammgast Bryan (Judah Friedlander), die allesamt im letzten Augenblick von Fins Sohn gerettet und an diesen Ort und in diese Zeit gebracht wurden, um gemeinsam den allerersten Sharknado zu vernichten, damit dieses „Phänomen“ nicht später die Welt vernichten kann.

Das Ganze stellt sich als ein wenig schwieriger heraus als zunächst gedacht, da sich der Sharknado, kaum ist er in dieser Zeit zerstört, in einer anderen Zeitebene manifestiert. Also beginnt eine wilde Jagd durch die Geschichte …

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The Darkest Minds – Die Überlebenden (Filmkritik)

In der nahen Zukunft hat eine plötzlich auftretende Seuche, auf der ganzen Welt 98 Prozent der Kinder das Leben gekostet. Die überlebenden Jugendlichen, haben eine von fünf verschiedenen, speziellen Fähigkeiten entwickelt. Die Regierung hat daraufhin sämtliche Kinder einfangen lassen und sie in spezielle Camps gesteckt. Bis auf die gefährlichsten, denn die wurden gleich umgebracht.

Eine von ihnen ist Ruby Daly (Amandla Stenberg) doch sie konnte auf Grund ihrer Fähigkeit Gedanken zu kontrollieren unentdeckt bleiben und schließlich aus dem Camp flüchten, dank der Hilfe von einer Ärztin namens Cate (Mandy Moore). Die gehört jedoch zu einer Organisation, die zwar gegen die Regierung arbeitet, möglicherweise aber kaum besser ist, als ihre früheren Peiniger, weswegen sich Ruby schon bald wieder auf der Flucht befindet…

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A Quiet Place (Filmkritik)

Lee (John Krasinski) und seine Frau Evelyn (Emily Blunt) leben mit ihren Kindern zurückgezogen in einem alten Haus, welches sie so gut es geht abgesichert haben. Damit ja kein Laut nach draußen dringen kann. Das geht eher schlecht als recht, denn Tochter Regan (Millicent Simmons) pubertiert langsam und sagt allen Regeln den Kampf an. Welche Regeln? Am allerwichtigsten jene, keine zu lauten Geräusche zu machen.

Der Grund für diese Regeln sind Außerirdische/Monster, welche die Welt heimgesucht und so gut wie ausgerottet haben. Es dauerte eine Weile bis die Menschheit ausgeforscht hatte, dass diese Biester nach Gehör jagen und auffällige Geräusche diese Jäger extrem rasch anlocken.

Hauptproblem der Familie: Evelyn ist schwanger und der Geburtstermin steht kurz bevor.

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Fahrenheit 451 (2018 Filmkritik)

Guy Montag (Michael B. Jordan) ist Feuerwehrmann. Sein Job ist es, Bücher und Bilder und Schallplatten und überhaupt alle Kunstwerke zu verbrennen. Seit wann das der Job von Feuerwehrleuten ist? Angeblich schon immer. Behaupten zumindest das Internet, die Datenbank und die Nachrichten.

Lesen wird ohnehin überbewertet und sind wir ehrlich: 90% kann man mit Emojis ausdrücken, wozu also Buchstaben und Worte und Sätze. All diese Überzeugungen beginnen aber zu bröckeln als Guy seiner Neugier nicht widerstehen kann und doch ein Buch stiehlt, um es zu lesen.

Und Clarisse (Sofie Boutella) steht ebenfalls zwischen den Fronten, den obwohl sie nicht zum System gehört, arbeitet sie dennoch als Spitzel.

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Mother! (Filmkritik)

Das Paar lebt abseits von allem in einem alten Herrenhaus. Während Mutter (Jennifer Lawrence) das Haus renoviert versucht er (Javier Bardem) seine Schreibblockade zu überwinden, um wieder Neues zu schaffen. Da ihm das nicht gelingt, wird er zunehmen frustrierter.

Eines Morgens steht plötzlich ein Fremder vor der Tür. Er sei Fan und habe leider keine Unterkunft für die Nacht. Entgegen dem Wunsch von Mutter, nimmt er den Fremden auf. Kurz darauf folgt dessen Frau. Dann die Söhne, die sich streiten und bald fließt das erste Blut.

Es dauert nicht lange und die Spannung(en) zwischen Mutter, ihm und ihren Gästen nimmt überhand. Die Situation eskaliert …

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Assassin’s Creed Odyssey (Game-Review)

Kassandra (oder Alexios) ist eine Söldnerin. Aktuell lebt sie auf Kefalonia mit ihrem „Freund“ Markos und einer „kleinen Schwester“ namens Phoibe. Da sie eben als Söldnerin ihre Brötchen verdient bekommt sie einen interessanten Auftrag – mitten in den Wirren des peleponnesischen Krieges (der aus vielen kleineren Kämpfen bestand und nicht nur aus riesengroßen Massenschlachten) soll sie den strategisch brillanten „Wolf von Sparta“ ermorden. Natürlich nimmt sie den Auftrag an. Mit Sparta hat sie ohnehin noch ein Hühnchen zu rupfen, denn obwohl sie dort geboren wurde hat sie keine guten Erinnerungen an diesen Ort. Ihre Familie ist aufgrund einer Prophezeiung des Orakels von Delphi zerbrochen und ihr Bruder vermutlich tot.

Während ihrer langen Reise, die sie von einer Ecke Griechenlands in die andere und wieder zurück führt, stellt Kassandra fest, dass ihre Vergangenheit vielleicht doch nicht so klar ist, wie sie zu sein scheint und es eine Chance gibt, ihre Familie und ihre Heimat neu für sich zu gewinnen. Eine Chance, die sie nutzt. Oder auch nicht.

In der Gegenwart sieht es so aus, dass Leila, die zu den Assassinen übergelaufen ist, mit einer Gruppe Assassinen in einem Wettlauf gegen die Zeit und eine Killertruppe der Templer nach einem verschollenen Artefakt sucht und … nach Atlantis. Aber die Templer sind ihnen auf den Fersen. Nicht nur das, sondern auch Leilas Fanatismus (weswegen die Templer ihr ja nie richtig vertraut haben) macht sie möglicherweise zu einer Belastung für die Assassinen …

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Leatherface (Filmkritik)

Vor zehn Jahren – im Jahre 1955 – verlor Sheriff Hartman (Stephen Dorff) seine Tochter durch ein grausames Verbrechen. Er konnte der Familie zwar nichts nachweisen, dennoch nahm er dem Oberhaupt der Familie Verna (Lily Taylor) den jüngsten Sohn Jed weg und ließ ihn in ein Irrenhaus stecken. Die jungen Leute bekommen dort neue Namen und werden vor ihren Angehörigen geschützt.

Dennoch ist Verna auch heute noch dahinter, ihren Sohn wieder zu bekommen. Als durch sie ein Aufstand in der Anstalt entsteht, können Jackson (Sam Strike) und drei der anderen Patienten flüchten und sie nehmen dabei gleich auch noch die neue Krankenschwester Lizzy (Vanessa Grasse) als Geisel. Natürlich bekommt auch Hartman Wind von der Sache und er hat nicht vor, die Jugendlichen lebendig wieder „zu Hause“ abzuliefern.

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The Ritual (Filmkritik)

Nach einem gemeinsamen Treffen, um den nächsten Urlaub zu planen, will Luke (Rafe Spall) noch rasch etwas zu trinken kaufen. Der Zeitpunkt ist aber alles andere als gut gewählt, denn Junkies überfallen den Laden. Luke kann sich zwar verstecken, aber einer seiner Freunde wird brutal erschlagen.

Ein Jahr später: Da ihre letzte gemeinsame Entscheidung eine Wanderung in Skandenavien war, machen das die drei restlichen Freunde auch als Andenken und um Abschied zu nehmen. Bei Nachhauseweg verstaucht sich einer der Männer den Knöchel, also wird eine Abkürzung gewählt und in einer alten, unheimlichen Hütte übernachtet.

Und damit beginnt der Horror. Alle haben Albträume. Luke wacht mit Wunden am Körper auf und Phil (Arsher Ali) findet sich vor einem horrorhaften Götzenbild betend wider. Noch dazu kommen innerhalb der Gruppe weitere Spannungen auf, denn nicht jeder findet, dass Luke sich damals richtig verhalten hat – denn er hätte die Chance gehabt, seinen Freund zu retten.

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