Eloise (Thomasin McKenzie) lebt am Land und will Modedesignerin werden. Und sie wird unerwarteterweise in der Modeschule in London aufgenommen. Also zieht sie in die große Stadt, stellt aber rasch fest, dass die Studentenbude wo sie untergekommen ist, nicht zu ihr passt. Konsequenz: Sie sucht sich ein eigenes Zimmer. Und sie findet eines. Die Vermieterin Ms. Collins (Diana Rigg) ist nett, hat aber ein paar Regeln, á la keine Jungs auf das Zimmer, kein Besuch nach 20 Uhr und so weiter. Aber das passt für Eloise gut, denn sie will sich ohnehin auf ihr Studium und ihre Karriere konzentrieren.
Aber dann passiert es. Also Eloise sich zu Bett begibt und zu träumen beginnt, wacht sie in dem Zimmer auf, in dem sie eingeschlafen ist, nur in den 60igern und sie steckt im Körper von Sandie (Anya Taylor-Joy), die sich in den Sinn gesetzt hat eine berühmte Sängerin und Tänzerin zu werden. Und dann wacht sie wirklich auf. Und hat einen Knutschfleck am Hals, den eigentlich Sandie haben müsste.
Aber sie ist auch inspiriert und beginnt Kleider im Stile der 60iger zu entwerfen und nähert sich auch optisch an Sandie an. Alles läuft gut, zumindest bis ihre „Träume“ in eine dunklere Richtung gehen und Eloise langsam zu verstehen beginnt, dass Sandies Leben vielleicht nicht gut endet. Und vor allem: Gestalten und Visionen aus diesen „Träumen“ tauchen nun auch in ihrem realen Leben auf. Und das war noch nie eine gute Sache …