Untraceable (Filmkritik)

Die Agentin Jennifer Marsh arbeitet bei einer Spezialeinheit des FBI, die sich auf Internetkriminalität spezialisiert hat. In ihrem aktuellen Fall zeigt der Killer sein Opfer live über einen Internet-Stream und verspricht, dass der Entführte je schneller stirbt je mehr Leute dabei zusehen. Allerdings bleibt es nicht bei einem Opfer und mit jedem „Darsteller“ gewinnt die Seite neue Zuseher, was Agent Marsh die Arbeit deutlich erschwert.

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Nachts im Museum – Night at the Museum (Filmkritik)

Larry Daley (Ben Stiller) hat von seiner Ex-Frau Erica (Kim Raver – manchen aus 24 bekannt) ein Ultimatum bekommen. Sollte er es nicht schaffen eine Job zu bekommen UND ihn zu behalten, sind die Besuche bei seinem Sohn Geschichte. Nicht willens sich unterkriegen zu lassen nimmt Larry einen Job als Nachtwächter im Nationalkunde-Museum an. Dort soll er Cecil (Dick Van Dyke), Gus (Mickey Rooney) und Reginald (Bill Cobbs) – ein rüstiges Rentnertrio – ersetzen.

Die 3 scheinen auch begeistert vom Ruhestand, drücken Larry zum Abschied noch ein Handbuch in die Hand und verschwinden. Larry – nicht wirklich begeistert von seinem Job – nutzt seine Zeit aber alles andere als sinnvoll (singt über den Lautsprecher, slidet durch die Flure) und liest natürlich nicht das Handbuch. Blöde Sache, stehen dort doch die Verhaltensregeln, die er braucht wenn das Inventar des Nächtens lebendig wird. Was also tun?

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Sleuth (Filmkritik)

Der reiche, alternde Schriftsteller Andrew Wyke (gespielt von Michael Caine) lädt den wenig erfolgreichen Schauspieler Milo Tindle (gespielt von Jude Law) in sein Haus ein. Milo ist der neue Mann an der Seite von Andrew´s Frau Maggie und er möchte Andrew davon überzeugen, doch endlich in die Scheidung einzuwilligen.

Nach einem kurzen Gespräch bekommt Milo ein verlockendes Angebot. Andrew wird in die Scheidung einwilligen wenn Milo ihm wertvolle Diamanten stiehlt, die er auch behalten und verkaufen darf. Anrdew möchte dafür nur die Versicherungssumme kassieren. Nach kurzem hin und her sind sich die beiden Männer schließlich einig die Sache durchzuziehen, aber können sie sich wirklich gegenseitig vertrauen?

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Die Welle (Filmkritik)

Während der Projektwoche fällt dem bei seinen Kollegen wegen seiner Methoden wenig geschätzte Lehrer Rainer Wenger (Jürgen Vogel) die Aufgabe zu den Schülern den Begriff „Autokratie“ näher zu bringen. Als im Zuge einer Diskussion ein Schüler die Behauptung aufstellt, dass Diktatur in Deutschland nicht mehr möglich sei, weil ja alles so gebildet und aufgeklärt sind, beschließt Rainer die Probe aufs Exempel zu machen. Er setzt die Schüler um, führt einige neue Verhaltensmuster und schließlich sogar eine Art Schuluniform ein um seine Position als Authoritätsperson zu stärken. Als das Ganze außer Kontrolle zu laufen droht, sieht er ein, dass er dem ganzen ein Ende setzen muss.

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Juno (Filmkritik)

Juno McGuff (Ellen Page) ist schwanger. Nach 3 Schwangerschaftstests ist es sicher – nach dem ersten Mal mit ihrem besten Freund Paulie Bleeker (Michael Cera) erwartet die 16-jährige ein Kind. Das Kind bekommen – kommt nicht in Frage. Erst entscheidet sie sich für eine Abtreibung, aber nachdem sie erfährt, dass ihr Kind schon Fingernägel hat, bringt sie es doch nicht übers Herz.

Als sie mit ihrer besten Freundin den lokalen Kleinanzeiger studiert hat, entschließt sie sich zu einer Adoption – hat sie doch schon die perfekten Eltern gefunden. Vanessa (Jennifer Garner) und Marc (Jason Bateman) Lorring scheinen die perfekten Eltern zu sein. Doch Juno kommen Zweifel nachdem die Fassade des scheinbar perfekten Paares bröckelt.

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Jumper (Filmkritik)

David hat eine Fähigkeit die ihn vom 99.99% der Weltbevölkerung unterscheidet. Er kann sich von einer Sekunde zur anderen an verschiedene Orte teleportieren, also jumpen. Doch nachdem er sich von zig Banken Geld „geborgt“ hat um seinen aufwändigen Lebensstil zu finanzieren, kommt ihm die Geheimorganisation der Paladine (der Anführer wird hier von Samuel L. Jackson gespielt) auf die Schliche. Diese sind allgemein von Jumpern wenig begeistert und wollen alle Jumper töten. Ihre Begründung – nur Gott sollte die Fähigkeit haben überall gleichzeitig zu sein. Dass Todesurteil für diese „begabten“ Menschen.

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Wristcutters: A Love Story (Filmkritik)

Zia (gespielt von Patrick Fugit) bringt sich aus Liebeskummer um. Nach seinem Tod arbeitet er in der Pizzeria Kamikaze. Selbstmörder müssen in einer Welt ihr Dasein fristen, wo alles genauso ist wie auf der Welt der Lebenden, nur schlimmer. Als Zia erfährt, dass auch seine Exfreundin sich umgebracht hat, begibt er sich mit einem Freund und dessen Auto auf die Suche nach ihr.

Auf ihrer Reise nehmen sie die Anhalterin Mikal (gespielt von Shannyn Sossamon) mit, die sagt, sie gehöre hier nicht her, da sie durch einen Unfall und nicht durch Selbstmord gestorben ist. Sie sucht die Verantwortlichen und möchte mit ihnen Verhandeln, damit diese ihren Fall überprüfen und sie wieder nach Hause kann. Zwischen Zia und Mikal entwickelt sich während der Fahrt langsam aber sicher eine zarte Liebesbeziehung.

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The Hunting Party (Filmkritik)

Der erfahrende Kriegsberichterstatter Simon (gespielt von Richard Gere) und sein Kameramann Duck (gespielt von Terrence Howard) waren jahrelang die Besten auf ihrem Gebiet, bis Simon eines Tages vor laufender Kamera ausflippt und daraufhin gefeuert wird.
Duck steigt darauf zum wichtigsten Kameramann seines Senders auf, während Simon sich durch Berichte aus allen Kriegsgebieten der Welt für verschiedenste kleine Sender über Wasser hält.

Eines Tages steht Simon jedoch mit einem verlockenden Angebot in Duck´s Hotelzimmer: er sagt, er wüsste wo sich der am Meisten gesuchte bosnische Kriegsverbrecher „The Fox“ versteckt, und sie werden das einzige Kamerateam sein, dass ihn nicht nur findet, sondern auch das schafft, was die CIA jahrelang nicht zu Stande gebracht hat. Simon will „The Fox“ eigenhändig festnehmen und für seine Verbrechen bezahlen lassen.

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Elizabeth (Filmkritik)

Elizabeth hatte kein einfaches Leben. Nachdem ihre Mutter Anne Boelyn (ihre Geschichte wurde gerade in „Die Schwester der Königin“ verfilmt) hingerichtet wurde, wurde die damals 3-jährige Prinzessin für illegitim erklärt. Vom Hofe verstoßen führte sie ein ruhiges Leben, bis sie eines Tages des Hochverrats an der Königin von England beschuldigt wurde. Doch sie überlebte die Anschuldigungen und wurde nach dem Tod ihrer Halbschwester Maria zur Königin von England und Irland gekrönt. Doch Elizabeth I. erbte ein Land, dass von Wirtschaftskrisen gebeutelt war, dem der Krieg mit den Nachbarländern drohte und das durch Glaubensfragen gespalten war. Nicht zu vergessen, dass ihr viele am Hofe den Thron neideten, so dass sie ständig Angst vor Intrigen haben musste.

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I am Legend (Filmkritik)

Die Menschheit steht vor einem grossen Durchbruch: eine Möglichkeit Krebs zu heilen wird entdeckt. Doch was als Hilfe für zahlreiche Menschen gedacht war entwickelt sich schnell zum Alptraum. Die Krebstherapie verwandelt den Großteil der Menschheit in blutrünstige, vampirähnliche Kreaturen, die über die wenigen immunen Menschen herfallen. Auch bei der Evakuierung der gesunden Menschen geht einiges schief und so ist eine Großstadt wie New York, die einst voller Leben war, jetzt völlig verlassen.

Außer einigen wilden Tieren und den verwandelten Menschen, die aber nur Nachts aus ihren löchern kriechen, findet man hier nur mehr wenig Leben. Genau hier in New York verbringt Robert Neville (gespielt von Will Smith) nun schon seit drei Jahren sein Dasein.
Er widmet sein Leben genau zwei Dingen: der Suche nach anderen Überlebenden und der Suche nach einer Heilung für den mutierten Virus. Die Menschheit, wenn es sie überhaupt noch geben sollte, muss gerettet werden.

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