Eigentlich hätte sich die Crew der Alesia eine Auszeit verdient. Da sie jedoch das einzige Schiff in der Nähe sind bekommen sie den Auftrag auf dem Sternenschiff John A. Warden nach dem Rechten zu sehen nachdem das den Kontakt zur Erde abgebrochen hat. Das alles ist natürlich nicht so einfach wie es klingt, da die Warden im Auftrag des Ministeriums für paranormale Kriegsführung unterwegs war und die derzeitige Fracht den Menschen an Bord nach dem Leben trachtet.
Archiv der Kategorie: Punkte
Best Of Worst Case: Rubber (Filmkritik)
Robert ist anders als seine Brüder und Schwestern. Denn Robert ist telepathisch veranlagt und kann Dinge explodieren lassen. Als er das feststellt, beginnt er daran gefallen zu finden, trifft auf seinem Weg eine schöne Unbekannte (Roxane Mesquida, Sennentuntschi) und verliebt sich in sie.
Er verfolgt sie in eine kleine Stadt, wird schlecht behandelt, sieht wie seine Brüder und Schwestern verbrannt werden und zieht eine Spur der Verwüstung nach sich. Bis sich der Sheriff unter Mithilfe der mysteriösen Schönheit endlich mit der Realität abfindet und Jagd auf Robert macht. Habe ich schon erwähnt, das Robert kein Mensch ist, sondern ein Reifen? Ja, ihr lest richtig. Robert ist der erste Killerreifen(!) der Filmgeschichte.
Total Recall (2012 Filmkritik)
In der Zukunft ist der größte Teil der Erde unbewohnbar geworden, so gibt es nur mehr 2 bewohnbare Flecken auf der Erde, die auf den gegengesetzten Seiten des Globus liegen und durch einen Lift, der durch den Erdkern geht verbunden sind. Auf der einen Seite liegt die „Vereinigte Föderation von Britannien“ und auf der anderen Seite die sogenannte „Kolonie“. Während in der Kolonie das einfache Arbeitervolk sein Dasein fristet, lebt die andere Seite im Wohlstand.
Widerstandskämpfer Matthias (Bill Nighy) findet die im höchsten Maße ungerecht und geht gemeinsam mit einigen Rebellen gegen das Regime von Kanzler Cohaagen (Bryan Cranston) vor. Doug Quaid (Collin Farrell) ist seiner Ansicht nach nur ein einfacher Fabrikarbeiter, doch er begehrt nach mehr und so möchte er sich bei „Total Rekall“ (ja die Firma schreibt man mit K – warum auch immer) Erinnerungen an ein Leben als Spion einpflanzen lassen um die Leere die er spürt zu vergessen. Doch während dem Upload seiner künstlichen Erinnerungen stürmt die Polizei das Gebäude und siehe da Doug wehrt sich mit ihm bis dato unbekannten Fähigkeiten und entkommt lebend. Vollkommen verwirrt flüchtet er nach Hause, wo schließlich seine Frau Lori (Kate Beckinsale) auf ihn wartet und gleich mal versucht ihn zu killen. Wieder gelingt ihm die Flucht, diesmal mit Hilfe von Melina (Jessica Biel), die Doug eine schwer zu glaubende Geschichte erzählt.
One Way Trip 3D (Filmkritik)
Acht junge Leute sind auf einem Trip in die Schweiz, um dort einen Pilz zu pflücken, der ziemlich irre macht. Ja, es geht um eine Gruppe voll von sympathischen Zeitgenossen, die sogar so nett sind, eine ihre Mitfahrerinnen zu belügen, damit sie mitkommt.
Und – ach die Überraschung – als die Truppe ankommt, schließen sich ihr noch zwei Leute vor Ort an, dann geht es ans Pilz kauen und stoned sein.
Bis dann plötzlich eine junge, schweigsame Frau auftaucht, die nichts Gutes im Schilde führt und eine(n) nach dem/der anderen um die Ecke bringen will. Die Gruppe flieht in ein nahe gelegenes Haus, das aber – Schreck lass nach – dem Vater der schrägen Frau gehört. Und der ist mindestens genauso irre.
Zumindest scheint es so …
The Expendables 2 (Filmkritik)
Nachdem die Söldnergruppe rund um Barney Ross (Sylvester Stallone) einen chinesischen Milliardär, der in einem Militärstützpunkt als Geisel festgehalten wurde, erfolgreich befreit hat, bekommen sie wieder einen Auftrag vom CIA-Mann Church (Bruce Willis). Diesmal sollen sie ein Paket aus einem in Albanien abgestürzten Flugzeug bergen. Was zu einfach klingt ist es dann auch, denn die Truppe wird von den Sangs, einer Truppe internationaler Söldner und Terroristen, und deren Anführer Jean Vilain (Jean-Claude Van Damme) überrascht, die ihnen nicht nur das Paket abnehmen, sondern auch einen von Barneys Männern töten. Der macht es sich darauf hin zu seinem persönlichen Ziel, Vilain und seine Männer zur Strecke und das Packet zurück zu bringen.
The Expendables (Filmkritik)
Die Söldnergruppe rund um Barney Ross (Sylvester Stallone) ist eine der besten der Welt und erledigt Aufträge auf der ganzen Welt. Nachdem sie ein Schiff erfolgreich von Piraten befreit haben bekommen sie vom CIA-Mann Church (Bruce Willis) den Auftrag, die Insel Vilena von der dort vorherrschenden Militärdiktatur zu befreien. Das gestaltet sich jedoch schwieriger als erwartet und das hat gleich mehrere Gründe…
Magic Mike (Filmkritik)
Mike „Magic Mike“ Martingano (Channing Tatum) ist Stripper und hat nebenbei eine Leidenschaft für das Designen von Möbeln. Am liebsten würde er dies hauptberuflich machen, aber dafür sind die Verlockungen seines Berufs, sprich die Frauen und das leicht verdiente Geld, zu groß. Eines Tages läuft ihm Adam (Alex Pettyfer) über den Weg, den Mike unter seine Fittiche nimmt und ihm beibringen will, wie er sich am geschicktesten auf der Bühne anstellt, also möglichst anmutig seine Klamotten verliert. Beide arbeiten für Dallas (Matthew McConaughey), in dessen Club Xquisite. Als Mike jedoch Paige (Cody Horn), die Schwester von Adam, kennenlernt, sucht er nach einer Möglichkeit sein Alter Ego an den Nagel zu hängen und ein Leben abseits des Stripper-Showbusiness zu führen…
Best Of Worst Case: Nude Nuns With Big Guns (Filmkritik)
Nachdem sie einem Kloster beigetreten ist wird Schwester Sarah missbraucht, geprügelt, unter Drogen gesetzt und einer Gehirnwäsche unterzogen, da der gesamte Klerus korrupt ist und mit einer netten Gang zusammenarbeitet, um Sexsklavinnen und Drogen zu verkaufen.
Aber Sarah wird gerettet von einem abtrünnigen Biker – der allerdings nicht damit rechnet, dass Sarah eine Vision hat, in welcher Gott zu ihr spricht: Räche dich an allen. Mit dem zusatz: Selbst bei jenen, die dir halfen. Deshalb ist der nette Mann auch der erste, der ins Gras beißt – und schon bald geht Schwester Sarah auf einen Rachfeldzug, während der Klerus samt Gang immer nervöser wird …
Oldies but Goldies: Der Flug des Navigators (Filmkritik)
Der 12-jährige David (Joey Cramer) war nur kurz im Wald um seinen kleinen Bruder nach Hause zu begleiten – nachdem er jedoch wie gewohnt nach Hause kommt, ist etwas komisch. Seine Eltern sind umgezogen, und merklich gealtert – denn David war angeblich für ganze 8 Jahre verschwunden. 8 Jahre an die David hat keinerlei Erinnerungen hat, er selbst glaubt lediglich für ein paar Minuten unterwegs gewesen zu sein. Beinahe zeitgleich wird ein mysteriöses Raumschiff entdeckt, mit dem David eine seltsame Verbindung hat. Dass Schiff wird in eine nahegelegene Basis der NASA gebracht, und David steht schnell im Fokus der Wissenschaftler – denn sie glauben durch ihn mehr über das UFO herausfinden zu können. David merkt schnell, dass die Forscher weniger an seinem Wohl, sondern vielmehr an ganz eigennützigen Dingen interessiert sind – weshalb er sich schließlich selbst auf die Suche nach der Wahrheit macht. Dabei an seiner Seite, MAX, der Autopilot des UFOs.
Some Guy who Kills People (Filmkritik)
Ken (Kevin Corrigan) ist ein Verlierer. Nach einem gescheiterten Selbstmordversuch und dem anschließenden Aufenthalt in einer Irrenanstalt, arbeitet er durch die Hilfe eines Freundes in einem Eissalon, wobei er sich dabei immer wieder auch als wandelnde Eistüte lächerlich machen muss. Als plötzlich seine elfjährige Tochter Amy (Ariel Gade) vor ihm steht, die bis jetzt nichts von seiner Identität gewusst hat, ist Ken völlig überfordert.
Was wird seine Mutter dazu sagen, die ihm sein Hotel Mama Leben immer wieder mit zynischen Sprüchen versüsst? Was ist mit der hübschen Blondine, die eindeutig an mehr als nur Freundschaft mit ihm interessiert ist? Und was ist eigentlich mit den paar Schlägern vom früheren Highschoolteam, die Ken auf Grund eines dramatischen Erlebnisses aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit für sein gescheitertes Leben verantwortlich macht? Wollte er die nicht der Reihe nach umbringen? Na dann, möge das Morden beginnen.