Susie Salmon (Saoirse Ronan) wurde nur 14 Jahre alt. Sie wurde von ihrem Entführer brutal vergewaltigt und danach getötet. Nun hätte sie die Chance in den Himmel zu kommen, doch sie will ihr altes Leben nicht hinter sich lassen und so landet sie in einem Zwischenhimmel. Von dort beobachtet sie ihre Familie und ihren Mörder…
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Die fürchterliche Furcht vor dem Fürchterlichen – A Fantastic Fear of Everything (Filmkritik)
Eigentlich ist Jack (Simon Pegg) ein Autor von Kinderbüchern. Für sein neuestes Projekt, hat er sich eine neue Herausforderung gesucht und beginnt die Lebensläufe berühmter aus London stammender Mörder zu studieren. Doch bereits nach kurzer Zeit beginnen ihn die Dämonen aus vergangenen Tagen heimzusuchen (wobei seine geistige Verfassung nicht die beste ist) und Jack beginnt sich auf paranoide Weise um sein Leben zu fürchten.
A Dark Truth – Die Dunkle Wahrheit (Filmkritik)
Als plötzlich ein junger Mann vor ihr steht, wilde Anschuldigungen über ein Massaker in einem südamerikanischen Dorf ausspricht und sich schließlich mit einer Pistole in den Kopf schiesst, kann die Firmenteilhaberin Morgan Swinton (Deborah Kara Unger), diesen tragischen Vorfall nicht vergessen. Sie schickt gegen den Willen ihres Bruders, der der Chef der gemeinsamen Wasserfirma ist und einen großen Deal in Südamerika an Land ziehen will, einen Spezialisten in das Gebiet.
Dieser Profi ist der Ex CIA-Agent Jack Begosian (Andy Garcia), der seit seinem Austritt seine ganze Energie in eine Radiosendung steckt, bei der es vor allem um die Suche nach Wahrheit in allen Bereichen des Lebens geht. Am Ort des Geschehens kommt Begosian bald einer großen Vertuschungsaktion auf die Spur und schnell steht fest, dass der einzige Zeuge, ein Mann namens Franciso Francis (Forest Whitaker), unbedingt am Leben bleiben muss, wenn jemals die dunkle Wahrheit um die Geschehnisse an diesem Ort aufgedeckt werden soll.
Twixt (Filmkritik)
Hall Balitmore (Val Kilmer), ein Schriftsteller, der nicht allzu viel Erfolg hat, kommt in einer Kleinstadt an, deren Geschichte ein wenig seltsam ist. So hat die Kirchturmuhr mehr als nur vier Seiten und eine mysteriöse Geschichte über den Tod eines jungen Mädchens geht in der Stadt um.
Als er sich nachts in sein Zimmer zurückzieht träumt er von den Vorkommnissen in dieser Stadt und dem toten Mädchen namens V. Am nächsten Tag hat er eine geniale Idee für ein Buch und beginnt zu schreiben. Aber die Grenzen zwischen Buch und Realtität, Wachsein und Traum verschwimmen.
Was ist dran an den Gerüchten, dass Vampire umgehen? Sind die jungen Leute auf der anderen Seite des Sees wirklich Dämonen oder einfach Freigeister? Und warum hat die Tote einen Holzpfahl in der Brust stecken? Ganz abgesehen von Edgar Allen Poe, der Hall in seinen Träumen erscheint und ihm die Geschichte des Ortes erzählt …
Robin Hood (Filmkritik)
Robert Longstrige (Russell Crowe) ist couragierter Schütze in der Armee von Richard Löwenherz und unterstützt diesen auf seinem Kreuzzug. Als er und seine Freunde Will Scarlett (Scott Grimes), Little John (Kevin Durand) und Alan-a-Dale (Alan Doyle) unverschuldet am Pranger landen, begehen er und seine Companions Fahnenflucht. Auf der Flucht begegnet Robert Robin von Loxley. Auf Robins Totenbett schwört er, das Schwert des Ritter dessen Vater zurück zu bringen. Dort angekommen trifft er nicht nur auf Sir Walter Loxley, sondern auch auf Robins Witwe, Lady Marian. Diese bietet ihm gemeinsam mit Sir Walter einen Deal an. Robert soll um das Gut zu retten, vorgeben Robin von Loxley zu sein, dafür kann er ein Leben im Wohlstand führen. Doch natürlich geht nicht alles friedlich über die Bühne, denn nach dem Tod von Richard schröpft King John die Bevölkerung, die nun zu einer höchst unpassenden Zeit zum Aufstand ruft.
Superman Returns (Filmkritik)
Fünf Jahre glänzte Superman (Brandon Routh) durch seine Abwesenheit. Der erforschte in dieser Zeit die Überreste seines verwüsteten Heimatplaneten Krypton und musste feststellen, dass dieser zerstört und er der vermutlich einzige Überlebende seiner Rasse ist. Wieder zurück auf der Erde stellt Superman fest, dass sich die Welt während seiner Abwesenheit weitergedreht hat – selbst seine große Flamme Lois Lane (Kate Bosworth) ist inzwischen in einer Beziehung (auch wenn das Thema Heirat für sie tabu ist) und hat einen Sohn. Doch für die Selbstfindung bleibt nur wenig Zeit, denn Supermans Erzfeind Lex Luthor (Kevin Spacy) hat einen Plan, der nicht nur zur Folge hätte die Vereinigten Staaten unter Wasser zu setzen, sondern auch den Mann aus Stahl ein für alle Mal zu vernichten.
Hunted: Vertraue niemandem – Staffel 1 (Serienkritik)
Sam Hunter (Melissa George) ist eine Spionin, die für eine private Geheimdienstorganisation namens Byzantium arbeitet. Da sie ein Verhältnis mit ihrem Kollegen Aidan Marsh (Adam Rayner) hat und von ihm schwanger ist, vereinbart sie nach einem erfolgreichen Einsatz, ein Treffen mit ihm in einer abgelegenen Bar. Es tauchen jedoch bewaffnete Männer auf und während des darauffolgenden Kampfes, wird Sam in den Bauch geschossen. Obwohl ihre Leiche nie gefunden wird, wird sie für tot erklärt.
Ein Jahr später jedoch – die körperliche Wunde ist verheilt, das Baby verloren – steht Sam wieder in der Byzantium Zentrale vor ihrem Chef Rupert Keel (Stephen Dillane) und meldet sich zum Dienst. Nach kurzem Zögern wird ihr bald ein neuer Auftrag übertragen. Während ihrer offiziellen Aufgabe wird Sam ab jetzt alles tun um herauszufinden, wer sie damals in eine Falle gelockt hat und warum. Vertrauen will sie dabei Niemanden, die gegenseitige Jagd hat somit gerade erst begonnen.
Best Of Worst Case: Bigfoot (Filmkritik)
Natürlich ist es nicht fair. Da will der alternde Rocker Harley Anderson (Danny Bonaduce) ein Musikfestival in die verstaubte Stadt bringen, um wieder für ein wenig Leben in dem Dorf zu sorgen, und dann stellt sich ihm ausgerechnet sein ehemaliger Bandkumpel und mittlerweile überzeugter Umweltaktivist Simon Quint (Bruce Davison, witzigerweise Mr. Henderson aus „Bigfoot und die Hendersons“, bzw. Seantor Kelly aus den X-Men-Filmen) in den Weg.
Aber das ist noch nicht mal das Hauptproblem, denn Harley zieht sein Ding durch – was darin mündet, dass die laute Rockmusik (Hallo, Alice Cooper!) den Bigfoot erweckt, der dann stampfend und mordend durch die Gegend zieht und nur durch den Einsatz des Militärs bezwungen werden kann.
Oder hat Simon Quint Recht und der Bigfoot ist mehr als nur ein Tier, sondern ein intelligentes Wesen mit Herz und Verstand?
Stirb langsam 5: Ein guter Tag zum Sterben – A Good Day to Die Hard (Filmkritik)
John McClane (Bruce Willis) hat eine neue Mission. Nachdem er zuletzt seine Tochter (Mary Elizabeth Winstead) retten musste, muss er sich nun um seinen Sohn Jack (Jai Courtney) kümmern. Dieser steht in Moskau vor Gericht und John sieht sich trotz jahrelanger Funkstille zwischen ihnen genötigt, seinem Sohnemann zu helfen. Doch kurz nach seiner Ankunft erfolgt während der Gerichtsverhandlung ein Bombenanschlag, der dem ebenfalls angeklagten Russen Komarov (Sebastian Koch) gilt. Dieser soll angeblich über Informationen verfügen, die die illegalen Verstrickungen des korrupten Politikers Chagarin (Sergei Kolesnikov) in diverse Straftaten beweisen. John und Jack, der eigentlich für die CIA arbeitet, arbeiten daher zusammen und retten Komarov vor Chagarins Bluthunden und ziehen dabei eine Schneise der Verwüstung quer durch Moskau.
Stirb Langsam 4.0 – Live Free or Die Hard (Filmkritik)
Amerika wird von einer neuen Bedrohung heimgesucht und die hat es in sich. Ausgerechnet am Unabhängigkeitstag, dringen Unbekannte in verschiedene Computernetzwerke des Landes ein und bringen die gesamte Infrastruktur auf Knopfdruck völlig zum Erliegen.
John McClane (Bruce Willis) soll darauf hin den jungen Hacker Matthew Farrell (Justin Long) zu einer Befragung des FBI abholen. Was als langweiliger Routineeinsatz geplant ist wird schnell kompliziert, da man Farrell nach dem Leben trachtet. McClane macht daraufhin das, was er am Besten kann: den bösen Jungs in den Allerwertesten treten.