Kym (Anne Hathaway) kann es kaum erwarten endlich aus dem Entzug zu kommen, denn sie hat für die Heirat ihrer Schwester Rachel (Rosemarie DeWitt) eine Auszeit bekommen. Aber als sie zurück kommt, ist nichts wie sie es erwartet und viele alte Konflikte und Probleme kochen hoch.
Archiv der Kategorie: Punkte
The Equalizer (Filmkritik)
Robert McCall (Denzel Washington) ist ein ganz normaler, durchschnittlicher Typ, der in einem Baumarkt arbeitet und sich mit seinen Arbeitskollegen angefreundet hat – zumindest scheint es so. In Wirklichkeit war McCall früher ein Undercover-Agent, der für seinen Ruhestand sogar seinen Tod vortäuschen musste. Als die junge Prosituierte Teri (Chloë Grace Moretz) von ihrem Zuhälter Slavi (David Meunier) misshandelt wird, schaltet McCall Slavi und dessen Männer mit seinen eigenen Waffen aus. Womit McCall jedoch nicht rechnet, ist dass diese Aktion die russische Mafia auf den Plan ruft!
Driveclub (Game-Review)
Eine fast einjährige Verzögerung als schlechtes Zeichen sehen oder doch eher als Chance, ein Game zu optimieren? Den Titel zunächst wieder vergessen und sich beim Release dann positiv überraschen lassen oder doch lieber eine von Vorfreude geprägte Erwartungshaltung aufbauen, die dann unmöglich erfüllt werden kann? Schon im Vorfeld haben die Evolution Studios mit ihrem PS4 exklusiven Rennspiel „Driveclub“, das zunächst als Launchtitel der Konsole für Dezember 2013 vorgesehen war, für einigen Wirbel und Gesprächsstoff unter Gamern gesorgt. Im Grunde erwartet auf Grund der langen Entwicklungszeit, nun jeder ein (nahezu) perfektes Spiel.
Dass dies eine eher unfaire Ausgangslage für den Titel ist, ist ziemlich offensichtlich. Was dann aber zu verwunderten Gesichtern führen kann, hat mit diesen Emotionen nichts zu tun, sondern kann mit Hilfe von nüchternen Fakten beschrieben werden. Zunächst mal zu fehlenden Features, die meiner Meinung nach zu einem Arcade-Racer gehören, der es mit physikalischen Gesetzen nicht so genau nimmt und der sich als spaßige Alternative zu den eher realistischen Gran Turismo Teilen platzieren möchte. Der Schwierigkeitsgrad ist nämlich nicht verstellbar, es gibt keine Fahrhilfe-Optionen, keine Möglichkeit zurück zu spulen, auch eine angegebene Ideallinie mit Bremspunkten sucht man vergeblich.
Best Of Worst Case: Lizzie Borden’s Revenge (Filmkritik)
Da haben die Mädels aber Pech gehabt. Aufgrund von Trinkspielen dürfen sie nicht auf „Spring Break“ fahren und sitzen deshalb im Vereinshaus fest. Was also tun, außer Trinkspiele? Dabei wird allerdings der Geist von „Lizzie Borden“ beschworen und da eine der Anwesenden (Veronica Ricci) eine Nachfahrin von Borden ist, ergreift der Geist auch gleich von ihr Besitz und beginnt damit die versammelte Mannschaft zu jagen.
Gleichzeitig gibt es einen Amateurvideofilmer, der die Party crasht, weil er Videos für seinen Pornoblog braucht und die Schwester einer Anwesenden (die durchgeknallt ist), hat sich ebenfalls eingeschlichen … das Drama nimmt seinen Lauf.
Gone Girl – Das perfekte Opfer (Filmkritik)
Ein warmer Sommermorgen in Missouri: Heute ist Nicks (Ben Affleck) und Amys (Rosamund Pike) fünfter Hochzeitstag, doch Amy ist plötzlich verschwunden. Als sie nicht zu finden ist, gerät ihr Ehemann Nick ins Visier der Polizei. Nick pocht auf seine Unschuld, doch nach und nach tauchen Indizien auf, die darauf hindeuten, dass Amy Angst vor ihrem Mann hatte. Durch den Fund ihres Tagebuchs kommen dunkle Dinge ans Licht, die niemand jemals von der vermeintlich perfekten Frau erwartet hätte. Ist Amy nun tot und wenn ja, war es Nick?
Die Farbe des Geldes – The Color of Money (Filmkritik)
Früher war Fast Eddie Felson (Paul Newman) einer der besten Poolspieler der Welt und verdient jetzt, Jahre später, sein Geld als Spirituosenhändler. Eher zufällig entdeckt er den jungen, talentierten, aber heißblütigen Vincent Lauria (Tom Cruise) und dessen Freundin Carmen (Mary Elizabeth Mastrantonio). Eddie nimmt Vincent unter seine Fittiche und zu dritt zocken sie, mit so manch fiesem Trick, die anderen Poolspieler ab.
Kopfgeld – Ransom (Filmkritik)
Multi-Millionär Tom Mullen (Mel Gibson) führt gemeinsam mit seiner Frau Kate (Rene Russo) und dem gemeinsamen Sohn Sean ein Leben im Luxus und im ständigen Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit. Die heile Welt bricht jedoch plötzlich zusammen, als Kidnapper Sean entführen und als Lösegeld zwei Millionen Dollar verlangen. Das Ehepaar Mullen schaltet daraufhin das FBI unter der Führung von Agent Hawkins (Delroy Lindo) ein, doch bei der Geldübergabe geht etwas schief und einer der Täter wird erschossen.
Das Leben des Jungen scheint immer mehr gefährdet und darum entschließt sich Tom kurz darauf, zu einer kühnen Aktion. Er tritt live im Fernsehen auf und bietet die zwei Millionen als Kopfgeld an für den Menschen, der den/die Entführer ausliefert. Der Drahtzieher hinter der Aktion, der skrupellose Polizist Jimmy Shaker (Gary Sinise), hat jedoch noch einige Tricks auf Lager. Das Pokern um das Leben des Jungen geht also weiter und der Einsatz war noch nie höher.
Lizzie Borden Took An Ax (Filmkritik)
Lizzie Borden (Christina Ricci) ist ihrer Zeit voraus. Sie ist jung, sie ist hübsch – sie will verdammt nochmal Party machen. Was ihrem Vater (Stephen McHattie) aber sehr stört. Ach, wäre sie doch nur wie ihre Schwester, die brave Emma (Clea DuVall), die stiehlt nicht und büchst auch nicht heimlich aus um auf Parties zu gehen, wo sie dann doch wieder nur erneut was klaut.
Kurz darauf findet Lizzie ihren Vater und ihre Mutter tot im Haus. Der Staatsanwalt (Gregg Henry) ermittelt, denn er hält Lizzie für die Mörderin. Lizzies Verteidiger (Shawn Doyle) sieht die Sache aber anders.
Winterkartoffelknödel (Filmkritik)
Es ist wieder einmal was passiert. Mehrere Mitglieder der Familie Neubauer versterben innerhalb kürzester Zeit unter merkwürdigsten Umständen. Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) glaubt allerdings, anders als sein Vorgesetzter, nicht an einen Zufall und beginnt mit der Hilfe seines Kumpels und Privatdetektives Rudi Birkenberger (Simon Schwarz) zu ermitteln.
The Signal (Filmkritik)
Die MIT-Studenten Nic (Brenton Thwaites), seine Freundin Haley (Olivia Cooke) und deren bester Kumpel Jonah (Beau Knapp), sind gemeinsam unterwegs auf einem Roadtrip. Nic leidet dabei nicht nur unter einer Muskelerkrankung in den Beinen, die ihn früher oder später in den Rollstuhl befördern wird, sondern auch daran, dass Haley nach der Fahrt ein Jahr in Kalifornien bleiben wird. Für Ablenkung sorgt die Suche nach einem Hacker namens Nomad, durch dessen Schuld die Freunde beinahe von der Uni geflogen wären.
Nach einigem Hin und Her finden die begabten jungen Männer schließlich den Ursprung des Signals, dass Nomad für seine Nachrichten benutzt hat. Angekommen auf einem abgelegenen Gelände, werden die drei plötzlich überfallen. Als Nic wieder zu sich kommt, sitzt ihm ein einen Schutzanzug tragender Mann namens Doktor Damon (Laurence Fishburne) gegenüber, der ihm erklärt, dass er Kontakt zu einem außerirdischen Wesen hatte und sie keine Ahnung haben, wie sie seinen derzeitigen Zustand einstufen sollen. Was wird hier wirklich gespielt und wo sind Haley und Jonah hin verschwunden?