Howl (Filmkritik)

Joe (Ed Speleers) ist Fahrkartenkontrolleur und im Nachtzug unterwegs. Keine große Sache, eine handvoll Passagiere und nichts Aufregendes. Zumindest bis der Zug mitten im Nirgendwo anhalten muss, weil Wild auf die Schienen geraten ist und der Zug sie gerammt hat. Die Reperatur-Crew wird ein paar Stunden brauchen bis sie hier ist, aber das ist nicht weiter schlimm.

Zumindest denken das alle, bis der Zugfahrer verschwindet, seltsame Geräusche und Geheul aus dem Wald kommt und sich langsam der Gedanke aufdrängt, dass ein ziemlich hungriges Tier den stillgelegten Zug umkreist. Nicht weiter schlimm, es kann ja nicht rein. Oder kann es?

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The Big Short (Filmkritik)

2005 werden sogar Arbeitslose mit hervorragenden Renditen und minimalen Risiko zu Villenbesitzern. In der Atmosphäre des Wohlstands sieht nur der eigenwillige Hedgefonds-Manager Michael Burry (Christian Bale) voraus, dass die Finanzwelt unmittelbar vor einem nationalen Crash steht. Als er mit seinen Prognosen bei den führenden Bankenbossen kein Gehör findet, plant er die großen Banken aufgrund ihres Mangels an Weitsicht und ihrer Gier vor zu führen: Den „Big Short“.

Mit anderen risikofreudigen Spekulanten wie dem Trader Steve Eisman (Steve Carell), dem Deutsche-Bank-Makler Greg Lippman (Ryan Gosling) und dem einstigen Star-Investor Ben Rickert (Brad Pitt) wettet er gegen das Finanzsystem…

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Die Vorsehung – Solace (Filmkritik)

Die FBI-Agenten Joe Merriweather (Jeffrey Dean Morgen) und Katherine Cowles (Abbie Cornish) sind einem Serienkiller auf der Spur. Merriweather zieht seinen alten Freund John Clancy (Anthony Hopkins) hinzu, der ein Medium ist. Dank Clancys Hilfe finden die FBI-Agenten bald Gemeinsamkeiten bei den Opfern und müssen feststellen, dass der Serienkiller offenbar ebenfalls über übersinnliche Kräfte verfügt.

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Gänsehaut – Goosebumps (Filmkritik)

Zach (Dylan Minnette) zieht nach dem Tod seines Vaters, gemeinsam mit seiner Mutter in eine kleine Stadt, in der sie einen Job an der örtlichen Schule bekommen hat. Er lernt seine Nachbarin Hannah (Odeya Rush) und ihren schrägen Vater (Jack Black) kennen und freundet sich mit der jungen Dame an. Als er einen Streit beobachtet und dem Mädchen helfen möchte, lockt er den Vater weg und schleicht sich mit einem Freund in das Nachbarhaus.

Bei ihrer Suche nach Hannah, entdecken die beiden zahlreiche verschlossene Bücher des Autors R.L.Stine. Als sie eines öffnen, entsteigt den Seiten plötzlich ein Monster, dass das Haus verwüstet und schließlich flüchtet. Der Vater von Hannah ist niemand anders als Stine persönlich und er hat die Macht Bücher zu schreiben, deren Kreaturen, zum Leben erwachen. Nur das jeweilige Buch kann das dazugehörige Monster wieder einsaugen, doch die Wesen denken gar nicht daran, wieder eingesperrt zu werden.

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Best Of Worst Case: The Hollow aka The Burning Curse (Filmkritik)

Es war einmal ein Geschwistergespann namens Sarah (Stephanie Hunt), Marley (Sarah Dugdale) und Emma (Alisha Newton). Die drei sind auf dem Weg auf eine Insel – zum Haus ihrer Tante (Deborah Kara Unger). Aber es zieht ein großer Sturm auf und sie werden vor der überquerung mit der Fähre davor gewarnt überzusetzen, denn „etwas ist mit dem Sturm gekommen“.

Natürlich schlägt man alle Warnungen in den Wind. Die Anspannung zwischen den Geschwistern wird größer, denn die jüngste hat Visionen und Albträume und die anderen beiden geben sich gegenseitig die Schuld an einer großen Familientragödie.

Als sie beim Haus der Tante ankommen finden sie etwas, dass sie nicht hatten finden wollen …

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Die Schöne und das Biest – La Belle et la Bête (Filmkritik)

Ein Händler (André Dussollier) steht nach dem Untergang seiner Schiffe vor dem Bankrott. Daher zieht er mit seinen Kindern aufs Land. Bei einer Handelsreise verirrt er sich und landet durch Zufall im Schloss eines gefährlichen Ungeheuers (Vincent Cassel) – und wird von dem Biest für den Diebstahl einer Rose zum Tode verurteilt. Eine der Töchter des Händlers, die anmutige und lebensfrohe Belle (Léa Seydoux), beschließt die Strafe anstelle ihres Vaters anzutreten

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Creed – Rocky’s Legacy (Filmkritik)

Im Jahre 1998 sitzt Adonis Johnson (Michael B. Jordan), Sohn des verstorbenen Box-Champions Apollo Creed, in einer Jugendstrafanstalt. Er wird von Apollos Witwe Mary Anne (Phylicia Rashad) gefunden und aufgenommen.

Siebzehn Jahre später hat Adonis eigentlich einen guten Job. Doch er hat den Traum, wie sein Vater, Profi-Boxer zu werden. Hilfe holt er sich dabei vom alten Rivalen und Freund seines Vaters, Rocky Balboa (Silvester Stallone).

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The Quest: Die Serie – The Librarians – Staffel 2 (Serienkritik)

Während Ur-Librarian Flynn Carsen (Noah Wyle) mit seiner Beschützerin (Guardian) und Herzensdame Eve Baird (Rebecca Romijn) gefährliche Artefakte aufstöbert, um diese sicher in der Library zu verwahren, haben sich bei den drei neuen Mitgliedern der Bibliothek, die Egos durchgesetzt. Das heißt jeder ist alleine unterwegs, denn jeder glaubt besser zu sein als der andere und ist somit angeblich solo effektiver.

Eine gemeinsame Bedrohung führt jedoch Jake Stone (Christian Kane), Cassandra Cillian (Lindy Booth) und Ezekiel Jones (John Harlan Kim) wieder zusammen, wobei sie dabei auch noch auf Flynn und Eve treffen. Durch die Magie, die seit ihren letzten Abenteuern mit Bösewicht Dulaque wieder in die Welt zurückgekehrt ist, bekam Prospero, die Hauptfigur aus William Shakespeare´s Der Sturm, der schon lange den Seiten des Buches entstiegen war, seine Zauberkräfte zurück. Er will nun mit Magie die Erde zerstören und sie nach seinen Vorlieben wieder aufbauen…

The Quest Die Serie The Librarians Staffel 2

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Tales From The Borderlands (Game-Review)

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Rhys hat gute Laune. Wie könnte er auch anders? Der Hyperion-Mitarbeiter steht kurz vor einer Beförderung und das Leben ist gut. Auch sein Kumpel Vaughn ist fröhlich, immerhin hat er gemeinsam mit Rhys hart daran gearbeitet. Aber dann kommt alles anders. Ryhs wird nicht befördert, sondern degradiert und das kann er nicht auf sich sitzen lassen. Also gibt es nur eines: Rache. Die besteht darin einen Deal seines Vorgesetzten zu vereiteln, ihm einen Vault-Key abknöpfen und damit großes Geld machen.

Und hier kommen Fiona und ihre Schwester ins Spiel, denn die beiden sind die VerkäuferInnen des Vault-Key. Das Dumme an der Sache ist nur, dass der Vault-Key, nun, etwas brüchig ist, und durch viele ungute Zwischenfälle geht der Deal den Bach runter und alle gemeinsam werden von Hyperion, Banditen und vielen anderen Leuten gejagt.

Aber Rhys wäre nicht Ryhs, wenn er keinen (irren, unrealistischen und leicht arroganten) Plan hätte. Und Fiona wäre nicht Fiona, wenn sie nicht ebenfalls einen (irren, unrealistischen und leicht arroganten) Plan hätte. Der allerdings nicht ganz zu dem von Ryhs passt.

Aber so spielt das Leben auf Pandora – ob man will oder nicht. Wenn der Feind meines Feindes mein Feind ist, dann ist der Freund meines Freundes mein Onkel. Oder so. Oder auch gar nicht. Oder vielleicht ist es auch völlig egal, dann im Grunde geht es ja ohnehin nur darum irgendwie zu überleben …

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Raum – Room (Filmkritik)

Der kleine Jack (Jacob Tremblay) wächst bebütet von seiner fürsorglichen Mutter (Brie Larson) auf. Ma kümmert sich aufopferungsvoll um den Fünfjährigen, bringt ihm das lesen bei, spielt mit ihm und verbringt eigentlich fast jeden Augenblick eines jeden Tages mit ihrem kleinen Sohn. Doch was Jack nicht weiß, ist, dass ihr Leben alles andere als normal ist.

Die beiden sind in einer winzigen Hütte eingesperrt,wo die beiden von Old Nick gefangen gehalten werden. Ma hat eine Fantasie-Welt kreiert, um Jack die Wahrheit zu verheimlichen und doch will sie ihrem Kind um jeden Preis ein erfülltes Leben ermöglichen. So plant sie kurz nach Jacks 5. Geburtstag, ihre Flucht…

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