Undercover-Polizist Lucas White (Alex Ashbaugh) schließt sich Vin Serento (Dale Pavinski) und seiner Gang an. Die Gang, die sich auf illegale Straßenrennen spezialisiert hat, ist „fast and furious“ und plant den Kriminellen Juan Carlos de la Sol (Omar Chaparro) um das Geld zu bringen, dass er in seinem Taco Bell versteckt hat.
Archiv der Kategorie: Punkte
Killjoys – Staffel 1 (Serienkritik)
Dutch (Hannah John-Kamen) und John (Aaron Ashmore) sind ein Team von Killjoys, interplanetar operierende Kopfgeldjäger, die von einem entfernten System namens The Quad aus agieren. Sie haben sich geschworen neutral zu sein und sich nie in den blutigen Klassenkampf einzumischen, der gleich mehrere Planeten betrifft. Unerwartete Störungen tauchen jedoch gleich in mehreren Formen auf. Zunächst trudelt plötzlich ein Tötungsbefehl für Johns Bruder D´Avin (Luke Macfarlane) ein, den er einige Jahre nicht gesehen hat.
Kaum ist die eine Misere gelöst, taucht in Gestalt von Khlyen (Rob Stewart), dem früheren väterlichen Mentor von Dutch, vor dem sie flüchten konnte, das nächste Problem auf, denn er will seine Schülerin zurück haben. John versucht sowohl D´Avin als auch Dutch, die ebenfalls wie eine Schwester für ihn ist, zu helfen, doch die Tatsache, dass sein Bruder sie mit diesen gewissen Blicken ansieht, lässt ihn Übles ahnen. Eine Liebesbeziehung innerhalb eines Killjoy-Teams, hat bis jetzt aus seiner Erfahrung, noch keine Truppe heil überstanden.
The Visit (Filmkritik)
Becca (Olivia DeJonge) und Tyler (Ed Oxenbould) haben ihre Großeltern noch nie kennen gelernt, da sich ihre Mutter mit ihnen zerstritten hat und damals abgehauen ist. Jetzt ist es aber soweit, dass die beiden Kinder diese gern kennenlernen würden und vor allem Becca, die mal Filmregisseurin werden möchte, ist ganz erpicht darauf, diese Chance zu nutzen und alles auf Video festzuhalten. Da ihre Mom (Kathryn Hahn) das Trauma noch nicht ganz aufgearbeitet hat, sieht Becca die Chance, durch diesen Besuch alte Wunden zu heilen. Auch (rappende) Tyler ist von der Aussicht, seine Großeltern kennenzulernen ganz angetan.
Also fahren die beiden auf einen längeren Besuch, während ihre Mutter in Urlaub fährt. Alles ist soweit in Ordnung. Die beiden Kinder werden liebevoll empfangen, aber langsam schleicht sich ein mulmiges Gefühl ein, denn Oma (Deanna Dunagan) und Opa (Peter McRobbie) verhalten sich manchmal mehr als nur ein bisschen merkwürdig …
Sherlock: The Abominable Bride (Serienkritik)
Emilia Ricoletti ist unglücklich verheiratet und schießt an ihrerem Hochzeitstag, bekleidet mit ihrem Hochzeitskleid, wild um sich, nur um danach Suizid zu begehen. Doch damit nicht genug. Sie erscheint ihrem Opium-abhängigen Ehemann als Geist und erschießt diesen auf offener Straße. Wie kann das sein? Sherlock Holmes (Benedikt Cumberbatch) glaubt keine Sekunde an eine übernatürliche Erklärung, ganz im Gegensatz zu seinem Kollegen John Watson (Martin Freeman)…
Man lernt nie aus – The Intern (Filmkritik)
Ben Whittaker (Robert De Niro) hatte ein erfülltes Leben. Nachdem er seinen Horizont erweitert und unter anderem die Welt bereist hat, verspürt er das Bedürfnis, die ihm verbleibende Zeit sinnvoll zu nutzen.
Aus diesem Grund bewirbt er sich um ein Praktikum für Senioren bei dem Internet-Unternehmen „About the Fit“ und wird nicht nur angenommen, sondern auch der Gründerin Jules Ostin (Anne Hathaway) zugeteilt.
Dark Matter – Staffel 1 (Serienkritik)
One (Marc Bendavid) ist vor kurzem in seinem Stase-Pod aufgewacht. Er befindet sich scheinbar auf einem Raumschiff und die lebenserhaltenden Systeme, geben bald den Geist auf. Er trifft auf Two (Melissa O’Neil), die nach einem kurzen Handgemenge, das Schiff stabilisieren kann. Plötzlich stürmt Three (Anthony Lemke) mit zwei gezogenen Waffen herein und will wissen, was hier gespielt wird. Leider kann keiner diese Frage beantworten, denn alle haben ihr Gedächtnis verloren.
Auch Four (Alex Mallari Jr.), Five (Jodelle Ferland) und Six (Roger R. Cross) haben keine Erinnerungen, daher behalten sie vorerst ihre Namen, die der Reihenfolge entsprechen, in der sie erwacht sind. Wo sind sie, wer sind sie und wie kam es zu diesem Zwischenfall? Vielleicht liefert die Androidin (Zoie Palmer) ja Antworten, zumindest nach der Re-Programmierung, wenn sie nicht mehr vor hat, die Crew einfach zu töten.
Divinity: Original Sin – Enhanced Edition (Game-Review)
Eigentlich sollten die beiden „Source-Hunter“ nur einen Mordfall aufklären. Sicher. Es passiert nicht alle Tage, dass jemand wie Jake ermordert wird. In einem Gasthaus. Ohne Zeugen. Da könnte was faul dran sein. Ganz abgesehen davon, dass die Stadt von Orks angegriffen wird, während auf der anderen Seite aus den Wäldern die Toten beginnen sich zu erheben und herumtorkelnd die Menschen anzugreifen.
Etwas geht hier nicht mit rechten Dingen zu, soviel ist klar. Die Vermutung, dass „Source“ (verdorbene Magie) im Spiel ist, scheint sehr naheliegend. Aber natürlich ist das nicht alles. Die Sache hat weit größere Dimensionen als man annehmen könnte und als sich herausstellt, dass unsere „Source-Hunter“ nicht einmal Teil der „Fäden der Zeit“ sind, also außerhalb der Zeit existieren, ist völlig klar, dass auch unsere Helden nicht unbedingt die Durchschnittstypten sind, die sie zu sein glauben.
Spotlight (Filmkritik)
Der Boston Globe bekommt mit Marty Barton (Liev Schreiber) einen neuen Chefredakteur. Sein Interesse an einem Artikel über einen Missbrauchsfall in der katholischen Kirche, führt dazu, dass er das Spotlight-Team auf die Angelegenheit ansetzt, deren Recherchen schreckliche Fakten zur Oberfläche bringen.
Denn Spotlight-Chef Walter „Robby“ Robinson (Michael Keaton) und seine Mitarbeiter Michael Rezendes (Mark Ruffalo), Sacha Pfeiffer (Rachel McAdams) und Matt Carroll (Brian D’Arcy James) stellen fest, dass weit mehr Priester in den Missbrauch von Kindern verwickelt sind, als bislang angenommen…
Mr. Holmes (Filmkritik)
Aus Sherlock Holmes (Ian McKellen) ist ein alter Mann geworden, der gemeinsam mit seiner Haushälterin Mrs. Munro (Laura Linney) und ihrem Sohn Roger (Milo Parker), auf dem Land lebt.
Holmes versucht, Zeit seines Lebens, seinen letzten Fall abzuschließen. Dieser Fall war auch der Grund, warum Holmes damals seinen Beruf an den Nagel gehängt hat und die Tatsache, dass ihn sein Gedächtnis immer öfter im Stich lasst, macht das Unterfangen nicht gerade einfacher.
I Spit on your Grave 3: Vengeance is mine (Filmkritik)
Nach der mehrfachen Vergewaltigung und ihrer anschliessenden Rache an ihren Peinigern, führt Jennifer Hills (Sarah Butler) unter dem Namen Angela, ein zurückgezogenes und von ausgeprägter Feindseligkeit gegenüber Männern bestimmtes Leben. Auch bei einer Therapiegruppe mit anderen Opfern findet sie keinen Trost, dafür aber in Marla (Jennifer Landon) eine willensstarke, nicht auf den Mund gefallene Freundin.
Als Marla jedoch von ihrem gewalttätigen Exfreund umgebracht wird und die Polizei den Täter auf Grund von mangelnden Beweisen wieder freilässt, brennen bei Angela die Sicherungen durch. Wie damals im Wald, kann sie sich eben nur auf sich selbst verlassen, keiner hilft ihr, sie selbst muss die Gerechtigkeit zu den Tätern bringen und das am Besten endgültig, in einer physisch höchst brutalen Form mit tödlichem Ausgang.