The Marksman – Der Scharfschütze (Filmkritik)

Jim Hanson (Liam Neeson) ist ein Veteran aus dem Vietnam Krieg, wo er als Scout Sniper im Marine Corps gedient hat. Seit dem Tod seiner Frau, verbringt er seine tristen Tage auf seiner Ranch nur begleitet von seinem treuen Hund, an der Grenze zwischen Arizona und Mexiko. Seine Stieftochter Sarah (Katheryn Winnick) ist dabei seine einzige Bezugsperson, die ihn immer wieder nach Hause bringt, sollte er in der Bar zu viel erwischt haben.

Eines Tages trifft er bei einer seiner Ausfahrten eine junge Mutter und ihren Sohn, die gerade über die Grenze geflüchtet sind. Sie werden jedoch verfolgt von Mitgliedern des örtlichen Drogenkartells, es kommt zu einem Schusswechsel und die Mutter stirbt. Sie bittet Jim vor ihrem Tod ihren Sohn zu Verwandten nach Chicago zu bringen, doch er hat bereits die Grenzpolizei gerufen und überhaupt, Jim hat zur Zeit eigentlich ganz andere Probleme…

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The Devil Below aka Shookum Hills (Filmkritik)

Darren (Adam Canto) und drei seiner Kumpanen, haben die Hilfe einer speziellen Reiseführerin namens Arianne (Alicia Sanz) in Anspruch genommen. Sie suchen nämlich die verloren gegangene Stadt Shookum Hills, die sich irgendwo in den Appalachen befinden soll. Von dieser Gegend hat man nach einem großen Feuer in der örtlichen Kohlenmine, nie mehr etwas gehört.

Die Einheimischen versuchen die Abenteurer zwar aufzuhalten, doch sie finden schließlich einen Weg den Ort zu entdecken und auch einen Eingang zur Mine und beginnen sofort mit ihren wissenschaftlichen Analysen. Plötzlich wird einer von ihnen attackiert und kurze Zeit später, werden sie gerettet von Schuttmann (Will Patton) und seinen Leuten. Was ihnen der über diesen Ort erzählt wäre unglaubwürdig, hätten sie es nicht gerade mit eigenen Augen erlebt…

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I. Care. A. Lot. (Filmkritik)

Marla (Rosamund Pike) ist Erwachsenenvertreterin (ehemals Sachwalterin genannt) und ist spezialisiert auf alte Menschen. Den entscheidenden Richter hat sie um den Finger gewickelt und sich ein Netzwerk aufgebaut, welches ihr in die Hände spielt. Eine Ärztin, die ihr reiche, alte, alleinstehende Patient*innen meldet. Ärzte, die diesen Patient*innen Demenz und Unselbständigkeit diagnostizieren und ein Pflegeheim, dessen Leiter sie in der Tasche hat.

Dieses Mal hat sie Jennifer Peterson (Dianne Wiest) als Opfer auserkoren, die ihr als alleinstehend und reich präsentiert wird. Tatsache ist, dass ihre Informationen falsch sind, denn Jennifers Sohn (Peter Dinklage) ist untergetaucht, offiziell tot und das hat einen Grund. Denn dieser hat sein eigenes, kleines, nicht legales Imperium und er sieht es nicht gern, dass irgendjemand seine Mutter in ein Pflegeheim steckt und enteignet …

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Archenemy (Filmkritik)

Max Fist (Joe Manganiello) ist ein Superheld aus einer anderen Dimension, der bei einer Rettungsaktion auf unserer Erde gelandet ist. Hier hat er keine Kräfte und fristet sein Dasein als Obdachloser. Seine Geschichte erzählt der ständig betrunkene Max dabei jedem Menschen, der sie hören möchte. Aktuell gerade Jung-Reporter Hamster (Skylan Brooks), der die große Story wittert und ihn während seines Alltages begleitet.

Als Indigo (Zolee Griggs) – die Schwester von Hamster – Probleme mit dem örtlichen Gangsterboss bekommt und die beiden dadurch in Gefahr kommen, kann Max (auch ohne Kräfte) endlich beweisen, was für ein Held noch in ihm steckt. Oder ist er einfach nur ein geistig kranker Mann, dem sein Geist immer wieder Streiche spielt und für die beiden jungen Menschen gibt es keine Hilfe?

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Polaroid (Filmkritik)

Bird (Kathryn Prescott) arbeitet neben der Schule in einem alten Antiquitätenladen. Sie selbst ist auch sonst eher eine Außenseiterin, die sich am Liebsten zurück zieht und die Welt mit den Augen ihrer Kamera sieht. Gerade hat ihr ihr Kollege eine alte Polaroid-Kamera von einem Flohmarkt mitgenommen und sofort macht sie ein Testfoto von ihm.

Am nächsten Tag ist der junge Mann tot. Auch die nächste Dame, die ebenfalls eine Polaroid-Foto von sich gemacht hat, hat kurz darauf einen „Unfall“. Langsam erkennt Bird den Zusammenhang zwischen den Toden und der Kamera, doch es könnte bereits zu spät sein. Bei einer Party haben sie nämlich ein Bild gemacht, auf denen sowohl Bird als auch ihre vier besten Freunde zu sehen sind…

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Fear of Rain (Filmkritik)

Rain (Madison Iseman) leidet an Schizophrenie, weswegen sie von ihren Mitschülern gemieden wird, ihr Leben als Außenseiterin führt und immer in ihrem Kopf überprüfen muss, ob das was sie nun gerade sieht, auch wirklich so sein kann, oder die Ereignisse nur in ihrem Kopf stattfinden. Während sie Probleme hat ihren Alltag zu bewältigen, erregt ein kleines Mädchen ihre Aufmerksamkeit.

Sie hat es nur kurz erblickt, doch wirkte es eindeutig so, als würde es gegen ihren Willen im Haus der Nachbarin Dani (Eugenie Bondurant) festgehalten. Während ihre Eltern ihr nicht glauben und es als Teil ihrer Krankheit sehen, beginnt sie gemeinsam mit ihrem neuen (und auch einzigen) Freund Caleb (Israel Broussard) mit Nachforschungen über vermisste Kinder. Dabei ist sie sich nicht mal ganz sicher, ob Caleb wirklich real existiert…

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Monster Hunter (Filmkritik)

Es gibt neben unserer Welt, auch die Neue Welt. Dort teilen sich die Menschen den Planeten mit gewaltigen Monstern, wie etwa riesigen Spinnen oder Drachen. Speziell trainierte Jäger versuchen immer wieder diese Wesen zu töten, um zumindest für temporäre Ruhe zu sorgen. Einer von ihnen (Tony Jaa) wurde gerade von seiner Truppe getrennt und versucht nun, alleine zu überleben.

Relativ zeitgleich auf unserer Erde, sucht gerade das Einsatzteam unter der Leitung von Captain Natalie Artemis (Milla Jovovich), nach vermissten Soldaten in der Wüste. Unerwartet taucht dabei ein verheerender Sturm auf, dem die Gruppe nicht entkommen kann und es daher zu einem Unfall mit den Fahrzeugen kommt. Als der Sturm vorüber ist, sind die Soldaten zwar immer noch in einer Wüste, doch plötzlich werden sie von einem riesigen Monster attackiert, das plötzlich unter ihnen im Sand auftaucht…

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Rambo: First Blood Part II – Rambo II: Der Auftrag (Filmkritik)

John Rambo (Sylvester Stallone) ist in Haft als sein alter Vorgesetzter Trautmann (Richard Crenna) an ihn herantritt. Er wird für eine Spezialmission gebraucht und niemand ist besser geeignet als er. Rambo soll im Auftrag von Murdock (Charles Napier) nach Vietnam und dort Beweise für die Existenz von Kriegsgefangenen sammeln. Dafür wird ihm seine Haft erlassen.

Natürlich willigt Rambo ein, ist jedoch skeptisch, was die Absichten seiner Auftraggeber angeht, denn er ist nicht der Mann dafür, Beweise zu sammeln, sondern er ist der Mann für das Grobe. Trotzdem willigt er ein.

Aber schon von Beginn an läuft alles schief …

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Triggered (2020 Filmkritik)

Neun „Freunde“ aus der Highschool, unter ihnen Mauerblümchen Erin (Liesl Ahlers) und die extrem intelligente Rian (Reine Swart), treffen sich fünf Jahre nach ihrem Abschluss zu einem Campingtrip, in einem abgelegenen Wald. Man feiert und trinkt und den meisten von ihnen wird bei fast jedem Gespräch bewusst, dass sie sich eigentlich gar nicht so gerne haben, wie sie es geglaubt haben.

Als schließlich alle eingeschlafen sind, erwachen sie kurze Zeit quer durch ihr Camp zerstreut wieder. Alle sind orientierungslos und haben eines gemeinsam: jeder von ihnen trägt eine mit Sprengstoff gefüllte Weste mit Timern, die unterschiedliche Zeiten anzeigen. Ein dunkles Geheimnis aus ihrer Vergangenheit hat die neun jungen Leute eingeholt und der Verantwortliche verspricht ihnen, dass nur einer/eine diese Nacht überleben wird. Mögen die Spiele beginnen!

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Das Neunte Opfer (Filmkritik)

Petersburg, am Ende des 19 Jahrhunderts. Reges Interesse wächst für alle Dinge, die sich rund um Okkultismus und Esoterik drehen. Das britische Medium Olivia Reed (Daisy Head) weilt derzeit in der Stadt und unterhält die Menschen mit ihren spirituellen Sessions, bei denen die Leute ihre geliebten Angehörigen als Geister für kurze Zeit wiedersehen. Zur gleichen Zeit geschehen in der Gegend grausame Frauenmorde.

Die Damen werden dabei auf sehr bestimmte Art und Weise ermordet und Symbole werden ebenfalls eingesetzt. Deshalb wendet sich der leitende Beamte Sergey Rostov (Evgeniy Tsyganov) an Olivia, da er bisher kaum Spuren hat, um den Täter ausfindig zu machen. Zunächst verstehen sich die beiden nicht sonderlich gut doch schon bald wird klar, dass die Geschehnisse näher mit Olivia zu tun haben, als ihr lieb sein kann und Sergey der Einzige ist, der ihr als Unterstützer bleibt.

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