Assassin’s Creed Valhalla: Wrath Of The Druids (Game-Review)

Nach seinen langen und in letzter Konsequenz durchaus erfolgreichen Bemühungen eine neue Heimat für seinen Clan zu finden, hat sich Eivor eigentlich Ruhe verdient. Dem Clan geht es gut. Er ist der neue Anführer. Alles ist soweit in guter Ordnung.

Aber dann kommt Besuch aus Irland und bringt die Einladung des Königs von Dublin: Eivor soll zu Besuch kommen, denn Barid, Eivors Cousin, braucht Unterstützung.

Natürlich macht sich Eivor auf die Reise, vor allem, um weitere Handelsbeziehungen aufzubauen, aber auch um Cousin Barid zu seinem Erfolg zu gratulieren, denn die beiden haben sich Jahre nicht gesehen.

Als Eivor jedoch in Dublin ankommt stellt sich rasch heraus, dass nicht alles so toll läuft, wie es zuerst den Eindruck hatte. Denn auch in Irland gibt es verfeindete Clans und Flann Sinna ist bemüht, sie alle unter seinem (christlichen) Banner zu vereinen, egal ob mit Argumenten oder mit dem Schwert. An seiner Seite: Die ehemalige Druidin Ciara.

Durch eine Verkettung von Umständen findet sich Eivor plötzlich an der Seite von Barid, um Flann Senna zu beweisen, dass er die Krone Dublins zurecht auf seinem Haupt trägt …

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