Adam Waltz (Edward Furlong, der John Connor aus Terminator 2) ist vor Freude außer sich. Er ist riesiger Filmfan und hat gerade eine Statistenrolle im neuen Film des Erfolgsproduzenten Connor Pritchett (Lance Henriksen) gewonnen. Voller Freude übt er für seine Rolle und hat ganz nebenbei auch ein Auge auf seinen weiblichen Costar Cassie Blue (Tiffany Shepis) geworfen. Adams Glückssträhne endet aber ziemlich plötzlich als auf dem Filmset eine Frau ermordet wird und er einer der Hauptverdächtigen ist.
Kurz darauf erscheint ihm der Geist von Scarlett May, einer aufstrebenden Schauspielerin, die vor 50 Jahren umgebracht wurde. Scarletts Ermordung hängt irgendwie mit den aktuellen Ereignissen zusammen und Adam versucht die Wahrheit hinter dieser mysteriösen Geschichte herauszufinden.
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Rockn Rolla (Filmkritik)
In der londoner Unterwelt führt kein Weg an Lenny Cole (Tom Wilkinson) vorbei.
Er weiß genau wen er bestechen muss um zu bekommen was er will und er zieht dabei gekonnt überall seine Fäden im Hintergrund. Gerade macht ihm jedoch ein sieben Millionen Euro schwerer Deal mit dem steinreichen Russen Uri Omovich (Karel Roden) zu schaffen. Uri hat Lenny nämlich während der Vertragsverhandlungen sein Glücksgemälde geborgt, und dieses Bild wurde von Lennys Stiefsohn und Rockstar Johnny Quid (Toby Kebbell) gestohlen, obwohl Johnny doch angeblich tot ist. Uri hat in der Zwischenzeit seine eigenen Probleme, da die von für die Beschaffung des Geldes verantwortliche, geschäftstüchtige Dame (Thandie Newton) eine Gruppe von Kleinverbrechern namens „The WIld Bunch“ (unter ihnen auch Gerard Butler) angeheuert hat, um selber an das Geld heranzukommen.
Kill Theory (Filmkritik)
Ein Mann schnitt bei einem Unfall bei einer Bergtour das Seil durch, an dem seine drei besten Freunde hangen. Es hieß entweder alle vier stürtzen gemeinsam in den Tod, oder wenigstens einer kann überleben.
Bei der anschließenden Psychotherapie behauptet der Mann, dass jeder in seiner Situation so gehandelt hätte. Der arrogante Therapeut teilt diese Meinung nicht, er sieht zwar Fortschritte in der Behandlung, verlängert diese aber um ein Jahr.
Eine Gruppe von 8 Collageschülern (unter ihnen Agnes Bruckner und Taryn Manning) feiert im Haus vom Vater ihres Mitschülers Brent eine Party. Mitten in der Nacht segelt plötzlich eine der Freunde tot durch eine Fensterscheibe. Eine Videobotschaft informiert die Jugendlichen über ihre derzeitige Situation. Bis 6 Uhr früh darf nur mehr einer im Haus am Leben sein, oder es werden alle sterben. Der irre Sender der Botschaft lauert draußen, und er wird jede aus dem Haus flüchtende Person töten.
Es heißt also entweder sterben oder seine besten Freunde töten.
Nite Tales: The Movie (Filmkritik)
KARMA: Dice (Ex Rapper Sticky Fingaz) und seine vier Jungs starke Truppe sind Profibankräuber ohne Skrupel, bei ihren Überfällen sind schon einige Leute erschossen worden. Dieses mal wurde jedoch der Neuling im Team ebenfalls von einer Kugel erwischt. Auf ihrer Flucht stirbt zu allem Überfluss auch noch ihr Auto ab irgendwo im Nirgendwo.
Dice schlägt darauf vor, sich das Auto eines nahegelegenen Häuschens zu schnappen, doch die Verbrecher haben nicht mit den wahnsinnigen Bewohneren des kleinen Häuschens gerechnet.
STORM:
Am anderen Ende der Stadt feiert Cindy mit ihren Freunden die Abwesenheit ihrer Eltern. Sie trinken und rauchen Gras, während draußen ein wilder Sturm tobt. Nachdem Cindy die anderen überredet hat das alte Gruselspiel rund um den Geist Bloody Mary zu spielen, geschehen plötzlich seltsame Dinge. Durch einen merkwürdigen Clown der an der Türe steht und nur mal kurz telefonieren möchte wird die ganze Situation noch angespannter. Kann der Cop, der nur kurz bei den Jugendlichen nachschauen wollte ob alles in Ordnung ist die ganze Geschichte aufklären, oder gibt er selbst vor jemand zu sein, der er gar nicht ist?
Red Sands (Filmkritik)
Wir schreiben das Jahr 2002. Ein siebenköpfige Gruppe amerikanischer Soldaten wird auf einen Einsatz nach Kabul, Afghanistan geschickt. Dort sollen sie sich in einem einsamen Gebäude verschanzen und Ausschau halten nch Mitgliedern der Al Kaida, die verdächtigt werden auf der örtlichen Strasse ihren Handel zu treiben. Der ereignislose Einsatz im Nirgendwo beginnt die Soldaten schnell zu langweilen, doch erfordern seltsame Ereignisse bald ihre volle Aufmerksamkeit.
Der Spezialist des Teams Jeff (Shane West) hat immer wieder seltsame Träume, und der Rest der Gruppe fängt an Menschen zu sehen, die gar nicht wirklich da sind bzw. da sein können (weil sie bereits tod sind). Mitten in einem Sandsturm taucht dann auch noch eine einsame Frau auf, die wegen ihres afghanischen Dialekts auch der Übersetzer des Teams nicht versteht. Ist die Frau der Köder für einen Hinterhalt des Feindes oder sucht sie nur Hilfe vor dem Sturm, und steht sie vielleicht in Verbindung mit den seltsamen Erscheinungen die die Männer heimsuchen?
Isolation (Filmkritik)
Eine ganz normale Geburt eines seiner Kühe sollte es werden.
Mit einem kleinen Haken vielleicht, da er Geld dafür erhalten hatte, seine Farm zur Verfügung zu stellen für Tests an dieser bestimmten Kuh. Nur ein Forscher und Dan´s Exfreundin die Tierärztin durften davon wissen.
Doch Dan hätte lieber genauer nachfragen sollen welche Tests an dieser Kuh vorgenommen wurden. Denn als die schwangere Kuh ein scheinbar gesundes Kalb gebärt, gehen die Probleme richtig los.
Die grosse Gefahr geht dabei nicht vom Kalb selbst aus, sondern von dem was in ihm steckt.
Kurzer Prozess – Righteous Kill (Filmkritik)
Die beiden Veteranen Turk (Robert De Niro) und Rooster (Al Pacino) sind seit über 30 Jahren Polizisten. Obwohl sie so leicht nichts mehr erschüttern kann, schafft es ein aktueller Fall doch ihre Aufmerksamkeit zu fesseln. Ein Serienkiller bringt Verbrecher um, die der Justiz entkommen konnten, und hinterlässt neben ihren Leichen ein Gedicht über die Gründe, warum diese Menschen sterben mussten.
Bald ist für einige Kollegen klar, dass nur ein Polizist Zugriff auf die nötigen Insiderinformationen hat, um diese Morde durchführen zu können. Im Laufe der Ermittlungen gerät auch Turk unter Verdacht, besonders seine Kollegen Perez (John Leguizamo) und Riley (Donnie Wahlberg) wollen ihrem Vorgesetzten unbedingt beweisen, dass er der Killer ist. Kann Turk mit Hilfe seines Partners Rooster und seiner Freundin Karen (Carla Gugino) die bei der Spurensicherung arbeitet, seine Unschuld beweisen? Oder ist er vielleicht gar nicht unschuldig?
Mirrors (Filmkritik)
Der ehemalige Polizist Ben Carson (Kiefer Sutherland) glaubt den Verstand verloren zu haben. Die Spiegel an seinem Arbeitsplatz, einem abgebrannten Kaufhaus, zeigen ihm furchtbare Dinge, die ihn halb in den Wahnsinn treiben und ihn in Angst und Schrecken leben lassen. Anfangs glaubt er an Nebenwirkungen eines Medikaments, doch als seine Schwester unter mysteriösen Umständen stirbt, ist er sich sicher, dass es die Spiegel auf ihn und seine Lieben abgesehen hat. Und dann ist da noch ein seltsames Wort, das ihm die Spiegel zeigen: ESSAKER
Feast 2: Sloppy Seconds (Filmkritik)
Die Bikerkönigin sucht in einer alten Bar nach ihrer Zwillingsschwester (ja genau, dieselbe Bar war Hauptschauplatz des ersten Teils). Sie findet einen Überlebenden und quetscht ihn nach Informationen aus, diese führen sie und ihre Bikergirls schließlich auf einen Rachefeldzug in die angrenzende kleine Stadt.
Bald müssen die Damen jedoch feststellen, dass die selben Monster die vor ein paar Stunden die alte Bar zerstört haben, zur gleichen Zeit auch in der Kleinstadt eingefallen sind. Zusammen mit einigen mehr oder weniger seltsamen überlebenden Stadtbewohnern müssen sie sich nun gegen die Horde der Monster stellen, denn alleine dürfte keiner in der Lage sein diesen Ort jemals wieder lebendig zu verlassen.
Jack Brooks: Monster Slayer (Filmkritik)
Jack Brooks (Trevor Matthews) ist ein Klempner mit einem kleinen Agressionsproblem. Seit er als kleiner Junge beobachtet hat, wie seine Eltern und seine kleine Schwester von einem Monster getötet wurden und er einfach weglief, zuckt er bei fast jeder Gelegenheit gleich aus und schlägt zu.
Mit seiner Freundin klappt es nicht mehr so wirklich, sein Therapeut kann ihm echt nicht helfen und der wissenschaftliche Kurs den er bei Professor Crowley (Robert Englund) belegt hat, ist auch nicht gerade spannend. Als eben dieser Professor sich eines Tages langsam aber sicher in ein schleimiges Tentakelmonster verwandelt erkennt Jack, dass nun seine Zeit gekommen ist. Schluss mit dem Weglaufen, Zeit ein paar Monster zu vernichten und mit voller Agression zurückzuschlagen!