Das Alphabet von A bis Z. Jeder dieser 26 Buchstaben wird einem Regisseur zugeteilt, der sich dazu ein Wort einfallen lässt und eine passende kurze Sequenz abdreht, mit diesem Wort als Grundthema und dem Tod als einzige Gemeinsamkeit, unter all den Kurzgeschichten. Dabei können sie in ihrer künstlerischen Freiheit, völlig unbeeinflusst agieren. Was dabei rauskommt ist unklar, aber eines ist wohl sicher: das Ergebnis wird tödlich sein.
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Outcast – Die letzten Tempelritter (Filmkritik)
Prinz Shing (Andy On) sieht sich als rechtmäßigen Erben auf den Thron. Da er von seinem schwer kranken Vater übergangen worden wäre, tötet er ihn einfach und schiebt die Schuld seinem kleinen Bruder zu, der gerade noch rechtzeitig mit seiner Schwester Lina (Yifei Liu) flüchten kann. Auf ihrer Flucht treffen die beiden auf den ehemaligen Kreuzritter Jacob (Hayden Christensen), der seine Zeit damit verbringt, seine schrecklichen Taten mit Hilfe von täglichem Opium-Konsum zu vergessen.
Jacob erkennt nach kurzem Zögern schließlich das Gute in den Herzen der zwei Geschwister und beschließt ihnen zu helfen. Auf ihrer gefährlichen Reise kommen sie schon bald in arge Bedrängnis, denn Shing hetzt ihnen sämtliche Soldaten nach, um sie zu stoppen und das königliche Siegel wieder zu holen. Als letzte Möglichkeit wendet sich Jacob daraufhin an seinen früheren Mentor Gallain (Nicolas Cage), der mittlerweile sein Dasein als Anführer einiger Rebellen, in den Bergen fristet. Können sie gemeinsam den bösen Prinzen stoppen und den wahren Nachfolger auf den Thron befördern?
Jupiter Ascending (Filmkritik)
Jupiter Jones (Mila Kunis), die sich als Putzfrau mehr recht als schlecht über Wasser hält, wird über Nacht in einen Krieg gesogen – in einen Kampf zwischen den Herrschern der Abrasax Dynastie, die alle ein Auge auf die Erde geworfen haben, die Jupiter anscheinend „geerbt“ hat. Als jedoch der genetisch veränderte Ex-Söldner Caine (Channing Tatum) sie aufspürt, ändert sich alles. Er verschafft der jungen Frau einen Einblick in ihre wahre Natur, die das Gleichgewicht des gesamten Universums beeinflussen könnte. Jupiters Abstammung birgt allerdings auch große Gefahr, denn einige finstere Gestalten wollen sie um jeden Preis tot sehen…
State of Affairs (Serienkritik)
Charleston Tucker (Katherine Heigl) hat es in ihrem Job als CIA-Analystin nicht leicht. Jeden Tag aufs neue muss sie Bedrohungen für die USA analysieren und für die Präsidentin der USA (Alfre Woodard), die wichtigsten in ein Buch zusammen fassen. Dass sie einmal mit dem Sohn der Präsidentin verlobt war, vereinfacht ihren Alltag nicht gerade.
Maze Runner – Die Auserwählten im Labyrinth (Filmkritik)
Eines Tages wacht Thomas (Dylan O’Brien) in einem Aufzug auf, der ihn zu „der Lichtung“ bringt, die von einer großen Steinwand umschlossen wird. Genau wie Thomas ist es auch etlichen anderen ergangen, denn auch sie wissen nicht, warum sie dort sind und wie sie dorthin gelangt sind. Sie wissen nur, dass sich jeden Tag große Türen in der Steinwand zu einem Irrgarten öffnen, der hinter den Mauern liegt. Nachts schließen sich die Türen wieder und alle 30 Tage wird ein neuer Jugendlicher mit dem Aufzug gebracht.
Das ist zunächst alles, was Thomas in Erfahrung bringen kann. Als eines Tages ein Mädchen (Kaya Scodelario) mit dem Aufzug nach oben geschickt wird, ist dies ein Novum, denn sie ist die erste Frau in der aus 60 Personen bestehenden Gruppe. Jeder einzelne hat eine bestimmte Aufgabe – einige werden ausgewählt, durch das Labyrinth zu laufen und den Verlauf der Mauern aufzuzeichnen – sogenannte Maze Runner. Doch im Irrgarten scheinen sie nicht allein zu sein.
In drei Tagen bist du tot (Filmkritik)
Eigentlich ist es eine super Zeit. Die Matura bestanden. Das Leben vor sich. Nur Spaß und noch keine Verpflichtungen. Als bei der Heimfahrt von der Maturaprüfung die Freunde Nina (Sabrina Reiter), Mona (Julia Röser Stöckl), Alex (Nadja Vogel), Martin (Laurence Rupp) und Clemens (Michael Steinocher) allerdings ein Rehkitz überfahren, wird relativ rasch klar, dass nicht alles eitel Wonne ist. Außerdem erhalten sie alle auch eine SMS mit dem Inhalt: „In 3 Tagen bist du tot“. Was zuerst wie ein dummer Witz klingt, wird bald tragische Wahrheit.
Bei der großen Maturaparty in Ebensee verschwindet Martin spurlos, nur sein Handy bleibt zurück. Kurz darauf taucht er (im wahrsten Sinne des Wortes) wieder auf und die Hinterbliebenen müssen sich zu Recht vor dem, was noch kommen mag, fürchten.
You Can’t Kill Stephen King (Filmkritik)
Monroe (Monroe Mann), Ronnie (Ronnie Khalil), Hilary (Crystal Arnette), Nicole (Kayle Blogna), Lori (Kate Costello) und Lamont (Justin Brown) fahren auf Urlaub an einen See. Trotz großer Begeisterung ob der Tatsache, dass Stephen King dort in der Nähe zu wohnen scheint, finden es die Freunde doch ein wenig seltsam, dass sich die BewohnerInnen dort allesamt sehr merkwürdig den Fremden gegenüber verhalten. Als dann noch Menschen nach und nach ermordet werden, keimt ein grausiger Verdacht auf.
Mimic 2 (Filmkritik)
Remy (Alix Koromzay), eine Freundin von Dr. Tyler, hat Probleme mit Männern. Die werden nicht kleiner, als ein paar davon tot aufgefunden werden und sie als Hauptverdächtige gilt. Das Schlimme an der Sache ist, dass sie es nicht gewesen ist, sondern „etwas“ hat die Kerle getötet. Als sie herausfindet, dass es die „Judaszüchtung“ aus dem ersten Teil war, stellen sich ein paar überaus kranke Fragen: Warum werden genau die Leute getötet, die sie datet? Und warum glaubt ihr niemand?
Dead Space: Downfall (Filmkritik)
Die Abbauarbeiten auf Aegis 7 gehen gut voran. Dann taucht plötzlich so ein … Ding auf. Die Bauarbeiten haben den Befehl es zu bergen und auf das Bergbauschiff „Ishimura“ zu bringen – was sie auch tun. Dumm nur, dass sie nicht wissen, dass sie sich damit den Tod an Bord holen, denn der „Marker“ bringt die Nekromorphs und die Nekromorphs bringen das Leben nach dem Tod … aber in anderer Form, als das gedacht war.
Alissa Vincent (Nika Futterman) , Chefin des Sicherheitsdienstes, hat alle Hände voll zu tun, denn es dauert nicht lange und die Ishimura wird von Nekromorphs überrannt.
Joy Ride 3: Road Kill (Filmkritik)
Jordan (Jesse Hutch) ist mit seiner Freundin Jewel (Kirsten Prout) und den gemeinsamen vier Freunden – die allesamt zum Rennteam gehören – nach Kanada unterwegs, um an einer Rallye teil zu nehmen. Auf ihrem Weg nehmen sie eine Abkürzung über einen Highway, der als „Slaughter Alley“ bekannt ist, da dort schon zahlreiche Unfälle passiert sind und angeblich ein irrer Trucker sein Unwesen treibt.
Die jungen Leute denken sich nichts dabei und fahren seelenruhig auf der kürzeren Strecke. Als einer von ihnen bei einem riskanten Überholmanöver jedoch einen Truck-Fahrer schneidet und dieser daraufhin sein Fahrzeug gerade noch in den Griff bekommt, lernen sie den Fahrer besser kennen, als ihnen lieb ist. Es ist nämlich kein geringerer als Rusty Nail und wer diesen Namen kennt weiß, dass seine Reaktionen auf Menschen die ihn geärgert haben, eine ziemlich extreme ist.