The Apparition (Filmkritik)

Kelly (Ashley Greene) und Ben (Sebastian Stan) sind ein verliebtes Pärchen, dass ihr Glück in einer neuen Wohnhaussiedlung versucht. Bis jetzt haben sie nur einen einzigen Nachbarn, die anderen Häuser sind zu einem großen Teil leer. Und obwohl die beiden total verliebt sind, hat Ben ein Geheimnis vor Kelly. Ben hat nämlich vor Jahren an einem Experiment teilgenommen, dass beweisen sollte, dass Geister exisitieren – und es hat geklappt. Nur da dabei seine damalige Freundin ums Leben kam. Ohne sein Wissen haben sich ehemalige Freunde zusammengetan, um unter der Führung von Forschungsleiter Patrick ein neues Experiment mit der gleichen Erscheinung durchzuführen. Nur dieses Mal entkommt das Ding. Und sucht alle heim, die mit ihm zu tun hatten.

Oder auch nicht. Oder ihm ist langweilig. Oder es verstellt Tische im Haus von Ben und Kelly. Oder macht videokameras kaputt. Und Hin und wieder tötet es Hunde durch etwas, dass wie Schimmel aussieht. Egal. Jedenfalls reagiert Ben (trotz vieler bedrohlicher Anzeichen) nicht auf die Kontaktversuche von Patrick – doch nach dem 36igsten E-Mail entscheidet er, sie doch zu lesen – aber, oh Himmel, es ist zu spät. Das Ding ist im Haus angekommen. Nicht, dass all die mysteriösen Vorkommnisse schon irgendwie darauf hingewiesen hätten. Jetzt ruft er dann doch plötzlich Patrick (Tom Felton) zurück, der auch prompt anrückt und helfen will, dass Ding wieder zu töten (warum er das nicht schon vorher gemacht hat, weiß niemand so genau) und letztlich sterben alle.

The Apparition Film Ashley Greene Sebastian Stan

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Mass Effect: Paragon Lost (Filmkritik)

„Mass Effect: Paragon Lost“ erzählt die Geschichte von James Vega, und seiner Einheit an Allinaz Marines, die auf einem abgelegenen Planeten stationiert wurden, um die Bewohner vor einer unbekannten Alienrasse zu beschützen, die schlicht „Kollektoren“ genannt wird.

Es dauert aber nicht lange, wird die Kolonie trotzdem überrannt und Vegas Vorgesetzter stirbt. Der junge Marine muss das Kommando übernehmen um die Kolonie zu retten, wichtige – für die gesamte Galaxis – Info bergen und wird letztlich dazu gezwungen die schwerste Entscheidung seines Lebens zu treffen. Denn seine Nichte und Schwester befinden sich ebenfalls auf dem Planeten.

Mass-Effect-Paragon-Lost

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Bel Ami (Filmkritik)

Man schreibt Paris im Jahre 1980. Der mittellose ehemalige Soldat Georges Duroy lebt sehr bescheiden, zu seinem Leidwesen muss er sich als kleiner Angestellter durchschlagen um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können. Als er auf einen ehemaligen Kriegskollegen Charles Forestier (Philip Glenister) trifft, ändert sich sein Leben schlagartig. Forestier ermöglich ihm Anschluss an die Upper Class zu finden, führt ihn in die feine Gesellschaft ein und verschafft ihm einen gut bezahlten Job bei der Zeitung „La Vie Française“. Doch schnell bemerkt George, dass die Frauen hinter den mächtigen Pariser Männer fast genauso mächtig sind wie ihre Ehemänner. So beginnt er eine Affäre mit der verheirateten Clotilde (Christina Ricci), die ihm einen gehobenen Lebensstil ermöglicht. Als der Forestier verstirbt heiratet er dessen Witwe Madeleine (Uma Thurman), hat aber nebenbei noch Affären mit der bedeutend älteren Virginie (Kristin Scott Thomas) und Clotilde. So steigt George die gesellschaftliche Leiter empor und entwickelt sich zu einem charakterlosen Größenwahnsinnigen.

bel ami

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The Cold Light of Day (Filmkritik)

Es sollte ein netter Familienausflug nach Spanien werden für Will (Henry Cavill). Zusammen mit seinem Vater Martin (Bruce Willis), seiner Mutter und seinem Bruder und dessen Freundin ein wenig auf das Meer hinaussegeln im Boot der Familie. Anfänglich kann Will jedoch einfach nicht abschalten, denn Probleme mit seiner Firma plagen ihn.

Bald zwingen ihn jedoch die Ereignisse sich völlig mit der Situation hier in Spanien auseinanderzusetzen, denn nach einem kurzen Soloausflug, ist plötzlich Will´s gesamte Verwandtschaft verschwunden. Was ist passiert? Sind sie entführt worden? Kann Will alleine in der fremden Stadt überhaupt in irgendeiner Weise helfen, damit er seine Familie jemals wiedersehen kann?

The Cold Light of Day Film Henry Cavill Sigourney Weaver

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Piranha 3DD (Filmkritik)

Nach den blutigen Ereignissen in Lake Victoria, ist es ruhig geworden um die wiedererweckten prähistorischen Killer. Gut dass rechtzeitig zur Eröffnung eines neuen Wassererlebnisbades, neue Piranhas aus ihren Eiern schlüpfen, um wieder Jagd auf paarungswillige Großstadteinwohner zu machen. Kann die Meeresbiologiestudentin Maddy (Danielle Panabaker) mit ihrem Insiderwissen rechtzeitig einen Weg finden, wie man die kleinen Biester vernichten kann, bevor es zu einem weiteren Massaker kommt? Und was ist eigentlich mit David Hasselhoff? Der müsste doch eindeutig mit jedem Problem fertigwerden, oder?

Piranha-3DD

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Monster Brawl (Filmkritik)

Wrestlingkämpfe sind fad weil es immer harmlos zugeht und sowieso schon von Anfang an feststeht, wer gewinnen wird? Monsterfilme langweilen euch, weil das Biest kalr allen schwachen Menschlein überlegen ist und sich am Ende trotzdem blöd genug anstellt, um doch noch besiegt zu werden? Dann seht euch Monster Brawl an, denn hier kämpfen acht klassische Monster in einem Ring um den Titel des stärksten Kämpfers alle Zeiten und die Verlierer können nur mehr in Leichensäcken abtransportiert werden.

Monster-Brawl

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Best Of Worst Case: Extinction – The G.M.O. Chronicles (Filmkritik)

Ein Retrovirus, das eigentlich als Werkzeug der industriellen Gentechnik konzipiert war, ist außer Kontrolle geraten und verbreitet sich nun rasant, während es wahllos alle Organismen unseres Ökosystems miteinander kreuzt: Pflanze mit Tier mit Mensch. Dabei erweisen sich die meisten Pflanzen als resistent gegen die komplexere DNA von Mensch und Tier umgekehrt führen jedoch die einfachen Gene der Pflanzen vor allem beim Menschen zu grotesken Mutationen, in den meisten Fällen sogar zum Tod. Innerhalb einer Woche wurden so 90% der Menschheit ausgelöscht und der Rest kann nicht mehr unbedingt als Menschen bezeichnet werden. Jedoch blieb ein verschwindend geringer Bruchteil der Erdbevölkerung resistent gegen das Virus und versucht nun, in diesem radikal neuen und sich ständig verändernden Ökosystem seine Nische zu finden.

Tom Keller ist einer dieser Überlebenden und hat sich auf einer alten Militärbasis in der Eifel verschanzt. Nach und nach stoßen noch weitere Resistente zu ihm, und gemeinsam gelingt es ihnen, ein wenig Fuß in dieser neuen Welt zu fassen. Doch die G.M.O.s die genetisch modifizierten Organismen entwickeln sich ständig weiter, und schon bald bietet der Zaun der Basis keinen Schutz mehr. Zudem bahnt sich unbemerkt eine zweite Katastrophe an: Den Notstromaggregaten der Atomkraftwerke geht der Treibstoff aus, und ohne Kühlkreisläufe drohen weltweit zahllose Kernschmelzen.Und so bleibt den Überlebenden nichts anderes übrig, als ihre Trauer und ihre Differenzen beiseite zu schieben und gemeinsam nach einer neuen Heimat zu suchen.

Extinction

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Best Of Worst Case: Snowbeast (Filmkritik)

Forscher Harwood (John Schneider, „Super Shark“) geht in die Wildnis, genauer: in eine Berghütte, um mit Kameras und allerlei Firlefanz eine nette Tierart, die in Höhlen im Boden wohnt, zu erforschen. Dabei begleiten ihn seine – an ihm interessierte – Kollegin Marci (Kari Hawker), der nette, aber ein wenig naive Kollege Barry (Jason London) und seine Tochter Emmy (Banielle Chuchran), die nur widerwillig mitfährt.

Als allerdings aufkommt, dass in der Region immer wieder Leute spurlos verschwinden, die Schneemobile von einem seltsamen Wesen zerstört werden und die Überwachungskameras der Forscher ein seltsames „Tier“ aufnehmen, wird der Forscherdrang geweckt. Allerdings stellt sich das sehr schnell als vielleicht tödlicher Fehler heraus …

Snowbeast Trash Film

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Hostel 3 (Filmkritik)

Carter (Kip Pardue) entführt seinen Kumpel Scott, der nächste Woche heiraten wird, auf einen zügellosen Trip nach Las Vegas. Dort angekommen, warten bereits zwei weitere Freunde, somit kann die Party losgehen. Nach kurzer Zeit werden die vier Männer von zwei hübschen Damen angesprochen und in einen abgelegenen, „freakigen“ Club eingeladen. Spiele, Alkohol und wenig bekleidete Damen, hier gibt es alles, was das feiersüchtige Männerherz begehrt.

Am nächsten Tag gibt es neben starken Kopfschmerzen eine weitere negative Auswirkung der Feierlichkeiten: einer der Jungs ist ohne irgendeine Nachricht verschwunden und als es nach mehreren Stunden noch immer kein Lebenszeichen von ihm gibt, machen sich die Anderen auf eigene Faust auf, ihn zu suchen. Dass diese Suche ein lebensbedrohliches Ende nehmen könnte, ahnt zu diesem Zeitpunkt natürlich noch keiner der Freunde.

Hostel-3

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Best Of Worst Case: Hell’s Labyrinth (Filmkritik)

Die werte Kate Walker ist auf der Flucht, hat eine Autopanne und wird prompt von einem unbekannten Verfolger k.o. geschlagen und entführt. Als sie in einem sehr, sehr engen Raum erwacht, ist der erste Gedanke: Lebendig begraben! Aber dann öffnet sich das Ding und sie findet sich in einer Art Höhlensystem wieder. Und sie ist nicht allein. Abgesehen von den Mitgefangenen, die sich allesamt als Menschen herausstellen, die etwas „angestellt“ haben, befindet sich noch Etwas da unten … Etwas, dass Hunger hat …

Hells-Labyrinth

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