Best-Of-Worst-Case: Krampus – The Reckoning aka Krampus 2: Die Abrechnung (Filmkritik)

Zoe (Amelia Haberman) ist hat Zieheltern, diese Sterben unter mysteriösen Umständen. Sie verbrennen nämlich. Von sich selbst aus, wie es scheint. Zoe kommt in Gewahrsam und die Kinderpsychologin Rachel (Monica Engesser) wird von Detective O’Connor (James Ray) auf Zoe angesetzt, denn die Kleine scheint mehr zu wissen, als sie zunächst zugibt. Die Kleine spielt gern mit Puppen und im Gegenzug dafür, dass ihr Rachel ihre Nähkiste aus dem Haus bringt, verspricht sie, ihr zu erzählen, was passiert ist …

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Best Of Worst Case: The Sand (Filmkritik)

Kaylee (Brooke Butler) und ihre Freunde haben Spring-Break. Wie sich das gehört natürlich am Strand mit allerlei Alkohol, Tanzen, Nacktheit und Sex. Teilweise auch Leute mit anderen Leuten, obwohl sie wissen, dass sie damit diese Leute anderen Leuten wegnehmen und – Peng: Dramen spielen sich ab. Allerdings erst am nächsten Tag. Denn da wird eine Gruppe Leute wach – vier im Auto, zwei im Haus der Strandwächter, eine auf einer Bank und irgendwie ist ein Typ in eine Tonne gesteckt worden.

Der restliche Strand ist menschenleer. Seltsam. Am Vorabend waren da noch sehr, sehr viele Leute. Relativ rasch stellt sich heraus, dass etwas „im Sand“ ist. Wortwörtlich. Wer oder was den Sand betritt, wird gefressen. Oder aufgelöst. Oder sowas in der Art.

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Catwoman (Filmkritik)

Patience Philips (Halle Berry) hat einen blöden Boss. Dieser hat eine blöde Frau (Sharon Stone). Beide betreiben eine blöde Firma für blöde Schönheitsprodukte. Problem: Die machen abhängig und können Menschen bei langer Anwendung sogar töten. Trotzdem wollen sie diese auf den Markt bringen. Warum? Keine Ahnung. Würde auch sicher nicht auffallen, wenn plötzlich tausende Menschen sterben, welche diese Produkte zuhause stehen haben.

Patience entdeckt den Plan dummerweise und stirbt. Aber sie bleibt nicht tot, denn sie wird von „Midnight“ einer Katze die Jahrtausende alt ist, wieder zum Leben erweckt. Nun hat Patience katzenartige Fähigkeiten: Sie kann an Wänden hochklettern (welche Katze kann das? War das nicht Spiderman?), sieht extrem gut (auch im Dunkel) und besorgt sich eine Peitsche mit der sie (einfach so) auch super umgehen kann.

Außerdem ist sie ziemlich rasch genauso blöd wie ihr Boss. Und dessen Frau. Und alle anderen im Film.

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Dumm und Dümmehr – Dumb and Dumber To (Filmkritik)

Lloyd (Jim Carrey) ist nie über seine große Liebe Marry hinwegbekommen und hat die letzten zwanzig Jahre teilnahmslos in einer psychiatrischen Anstalt verbracht. Das hindert seinen Freund Harry (Jeff Daniels) aber nicht daran, ihn jede Woche zu besuchen. Als Harry Lloyd erzählt, dass er möglicherweise bald sterben wird, wenn er nicht eine Spenderniere bekommt, wird der plötzlich munter und das dynamische Duo macht sich daher auf die Suche nach Harrys Tochter – das Chaos beginnt.

Dumb and Dumber To

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The Captive – Spurlos verschwunden (Filmkritik)

Als Matthew (Ryan Reynolds) an einer Raststation halt macht um einen Kuchen zu kaufen, ist seine Tochter Cassandra (Alexia Fast), die er auf dem Rücksitz seines Autos zurückgelassen hat, plötzlich verschwunden. Acht Jahre später tauchen Indizien auf, dass Cassandra möglicherweise noch am Leben ist und ihre Eltern versuchen gemeinsam mit den Behörden das Geheimnis um ihr Verschwinden zu lösen und sie wieder nach Hause zu bringen.

The Captive

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Knights of Badassdom (Filmkritik)

Joe (Ryan Kwanten) wurde gerade von seiner Freundin Beth (Margarita Levieva) verlassen. Seine Freunde Eric (Steve Zahn) und Hung (Peter Dinklage) haben die perfekte Idee um ihn aufzuheitern und verschleppen ihn zu einem Live-Action-Role-Playing-Event (kurz LARP). Damit Joe überhaupt teilnehmen darf, führt Eric ein Ritual durch, bei dem er jedoch aus Versehen einen Dämonen beschwört. Diesen Dämon gilt es nun zu bekämpfen, denn der er hat dummerweise Appetit auf Menschenfleisch.

KNIGHTS OF BADASSDOM

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Best Of Worst Case: Aliens Vs Avatars (Filmkritik)

Es ist grauenhaft – da stürzt doch glatt ein Raumschiff auf die Erde ab und das erste, was das darin sitzende Monster tut, ist zwei Damen mitten im Wald umzubringen. Weil es sich unsichtbar machen und die Gestalt von Menschen vortäuschen kann, wird es von einem anderen Alien (blaue Farbe) verfolgt und dieses schickte einen Avatar (nicht blau) zur Erde, um die Menschen zu warnen und zu retten.

Diese Menschen sind (Überraschung!) eine Gruppe Teenies (bzw. Erwachsene, die Teenies spielen), mit einer Mischung aus dummer Testosteron-Sack, Brillen-Nerd, Billig-Tussi und allerlei anderen, völlig neuen Charaktertypen. Aber es ist zu spät – das Monster schlägt bereits zu!

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Best Of Worst Case: Snake Club – Revenge Of The Snake Woman (Filmkritik)

Vor vielen, vielen Jahren wurde eine griechische Göttin (Lamia) in einer Statue gefangen, denn sie war – kurze Version – eine böse Göttin, die böse Dinge getan hat. Blut trinken und Leute opfern und so Zeug. Nicht, dass sie das von vielen anderen griechischen Göttern unterschieden hätte (lest euch mal ein paar der Geschichten durch, da geht die Post ab).

In der heutigen Zeit steht diese Statue in einem Museum und wird dann gestohlen – im Auftrag von zwei Brüdern, die damit bereits vor vielen Jahren eine böse Erfahrung gemacht haben. Aber es geht schief, der Dieb wird verletzt, versteckt sich in einem Stripclub namens „Eden“, Blut tropft auf die Statue und die Göttin übernimmt eine der Tänzerinnen. Lasst das Töten beginnen, denn Lamia will erneut herrschen …

Snake Club - Revenge Of The Snake Woman Film

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Best Of Worst Case: Sharknado (Filmkritik)

Ein Tornado zieht nicht unweit von LA über den Ozean und reißt Hunderte Haifische verschiedenster Art aus dem Wasser mit sich und bewegt sich in Richtung Land. Auf seinem Weg quert er auch ein Fischerboot und kommt schließlich in LA an.

Das ist natürlich alles anderen als optimal, denn gleich direkt neben dem Strand hat Fin (Ian Ziering) seine Bar, in welcher auch Nova (Cassie Scerbo) arbeitet und in der sich George (John Heard) immer wieder regelmäßig betrinkt. Als der „Sharknado“ also über den Ozean zieht treibt er alle Haie in Richtung Strand und sorgt noch dazu für übergroße Wellen, was die Bar zerstört.

Auf der Flucht vor dem Tornado mit den Haien, oder eigentlich besser formuliert: Vor den unglaublichen Wassermassen, die der Tornado mit sich reißt und damit alles überschwemmt, machen sich Fin und seine Kumpel auf den Weg ins Landesinnere, denn Fins Exfrau April (Tara Reid) und Tochter wohnen in der Nähe von LA (auf einem Hügel) und Fin hat Angst um die beiden, denn – wie sich herausstellt – wird das Haus (auf einem Hügel!!) überflutet …

Sharknado Film

 

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