Oldies but Goldies: Sador – Herrscher im Weltraum aka. Battle Beyond The Stars (Filmkritik)

Der friedliche Planet, auf dem Shad (Richard Thomas) lebt, wird von Sador (John Saxon), einen im gesamte Universum bekannten Tyrannen bedroht. Also macht sich Shad auf den Weg, um Verbündete zu finden, die ihm helfen können, seinen Planeten zu verteidigen. Und er schafft es, eine ganze Truppe von schrägen und sehr diversen Mitstreiter:innen zu finden.

Egal, ob es nun der Space Cowboy (George Peppard) ist, die Amazone St. Exmin (Sybil Danning) oder der reiche, aber ziemlich kriegsmüde Assassine Gelt (Robert Vaughn). Und sie alle helfen – zu einem Preis.

Und kaum zurück, beginnt schon der große, finale Kampf ums Überleben …

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Kill Bill Vol. 2 (Filmkritik)

Die Braut (Uma Thurman) hat erfahren, dass ihre Tochter noch lebt. Auf ihrer Todesliste sind noch drei Namen: Budd (Michael Madsen), Elle (Daryl Hannah) und Bill (David Carradine).

Auf dem Weg von einem zur anderen (oder umgekehrt) gibt es auch Erinnerungen. Daran, wie es so weit gekommen ist. Erinnerungen, wieso sie gut kämpfen kann. Erinnerungen an Leben vor ihrem Rachefeldzug.

Und wenn alles so läuft, wie sie sich das vorstellt, dann wird es nur ein Ende geben: Den Tod von Bill.

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The Old Way (Filmkritik)

Früher war Colton Briggs (Nicolas Cage) ein gefürchteter Revolverheld. Diese Tage hat er jedoch schon einige Zeit hinter sich gelassen und das nur aus einem Grund, weil er sich zum ersten und einzigen Mal in seinem Leben, unsterblich verliebt hat. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Ruth (Kerry Knuppe) und der gemeinsamen Tochter Brooke (Ryan Kiera Armstrong), lebt er auf einer Farm und verdient ehrliches Geld mit seinem Geschäft.

Zumindest bis vier Gangster auftauchen, seine Frau töten und ihm eine unmissverständliche Botschaft hinterlassen, dass dies noch nicht das Ende ist. Daraufhin verbrennt er sein zu Hause und bricht zusammen mit seiner Tochter auf, um die Verbrecher zu verfolgen und zur Rechenschaft zu ziehen. Dabei lernt er nicht nur seine Tochter besser kennen, sondern bringt ihr auch Dinge bei, die ihre Überlebenschancen deutlich verbessern könnten.

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R.I.P.D. 2: Rise of the Damned (Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 1876. Gerade hat Sheriff Roy Pulsipher (Jeffrey Donovan) seine Tochter und ihren zukünftigen Ehemann nach ihrer Zugreise vom Bahnhof abgeholt, schon steckt er wieder mal mitten in einer Schießerei. Diese endet jedoch abrupt, als Roy feige von hinten erschossen wird. Ein paar Tage später haben die Mächte dort oben über sein Schicksal entschieden, er wird in Zukunft für das R.I.P.D.(Rest In Peace Department) arbeiten.

Dabei wird er mit speziellen Waffen ausgestattet und wieder auf die Erde geschickt, um böse Seelen, die aus der Hölle geflohen sind und andere Menschen übernommen haben, wieder zurück zu schicken. Als Roy wieder auf der Erde ankommt, will er sofort seine Tochter aufsuchen, wird jedoch von seiner neuen Partnerin Jeanne (Penelope Mitchell) aufgehalten, die ihn die Regeln des R.I.P.D. näher bringt, von denen Rory jedoch nichts wissen will…

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Rambo: Last Blood (Filmkritik)

Seine Zeit als Soldat hat er mehr oder weniger hinter sich gelassen, von kurzen Phasen an Flashbacks abgesehen. Man kann auch sagen, John Rambo (Sylvester Stallone) leidet an posttraumatischer Belastungsstörung. Aber er hat sein Leben gut im Griff und auf seinen dunklen Seiten hat er „den Deckel drauf“. Als psychologischen Ausgleich gräbt er auf seiner Ranch Tunnel, baut quasi ein Labyrinth unter der Weide, die gefährlich krankhaft wie jene von Vietcongs aussehen, schmiedet weiter Waffen und hört sich Musik an, die klar von Kriegsheimkehrern bevorzugt wurde (zB The Doors).

Aber das ist alles mehr oder weniger unter der Oberfläche, denn tatsächlich besteht sein Leben aus seiner Ranch, dem Aufwachsen seiner Ziehtochter Gabriela (Yvette Monreal) und das war es dann auch schon. Seine Dämonen hat er hinter Gittern eingesperrt und irgendwo tief in sich vergraben. Das Leben, könnte man so sagen, ist schön.

Doch dann will Gabriela ihren leiblichen Vater finden und ihn fragen, warum er sie als Kind verlassen hat. John rät ihr davon ab, denn er Kerl befindet sich in Mexiko und ist alles andere als nett. Aber Gabriela hört nicht und es kommt, wie es kommen muss: Sie wird von Mädchenhändlern entführt, drogenabhängig gemacht und als Sexsklavin benutzt.

Rambo versucht sie zu finden, muss aber feststellen, dass im Mexiko des neuen Jahrtausends andere Regeln gelten als im Dschungel von Vietnam oder den Schlachtfeldern von Burma …

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Young Guns (1988 Filmkritik)

John Tunstall (Terence Stamp) hat ein Herz für Herumtreiber. Deshalb nimmt er auf seiner Farm auch immer wieder junge Vagabunde auf, bringt ihnen Lesen und Schreiben bei und will sie auf den „richtigen“ Pfad zurückführen. Allerdings sieht L. G. Murphy (Jack Palance) ihn als Konkurrenz. Und Murphy hat so gut wie alle wichtigen Leute in seiner Tasche. Vom Sheriff angefangen bis hin zum Governeur. Nach einer durchzechten Neujahresfeier passiert es: Murphy lässt Tunstall vor den Augen seiner „Vagabunden“ über den Haufen schießen.

Dieser Haufen an Vagabunden besteht allerdings unter anderem aus Billy The Kid Emilio Estevev), „Doc“ Scurlock (Kiefer Sutherland), Dick Brewer (Charlie Sheen) und Chavez Y Chavez (Loud Diamond Philipps). Und die Jungs lassen sich zu Hilfssherifss ernennen, um die Haftbefehle gegen die Mörder zu vollstrecken.

Allerdings hat William H. Bonney aka Billy The Kid nicht vor die Mörder zu verhaften, sondern Selbstjustiz zu üben. Und noch bevor man bis drei zählen kann, werden die Jäger selbst zu gejagten …

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Bloodrayne 2: Deliverance (Filmkritik)

In der kleinen Stadt Deliverance herrscht Chaos: Ein junger Cowboy namens Billy The Kid (Zack Ward) treibt sein Unwesen und die Vermutung liegt nahe, dass er unsterblich ist. Genau deshalb ist Rayne (Natassia Malthe) auch auf dem Weg dorthin. Ebenfalls eine Rechnung mit Billy hat Pat Garrett (Michael Paré) offen, der das Monster schon eine Weile verfolgt.

Nach einer für Rayne eher ernüchternden Konfrontation stellt sich rasch heraus, das sie Hilfe braucht, also stellt sie ein kleines Team zusammen, um Billy endgültig den Garaus zu machen.

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In a Valley of Violence (Filmkritik)

Ein schweigsamer Cowboy (Ethan Hawke) reitet in Richtung Mexico, gemeinsam mit seiner treuen Hundedame Abby. Auf seinem Weg besucht er die Stadt Denton, um Proviant zu kaufen und endlich ein überfälliges Bad zu nehmen. In der örtlichen Bar kommt es zu einer Auseinandersetzung mit einem Typen namens Gilly (James Ransone), die der Fremde mit einem schnellen Kinnhaken für sich entscheiden kann.

Gilly jedoch ist der Sohn des örtlichen Marshalls (John Travolta) und gleichzeitig sein Deputy. Nach einem kurzen Gespräch löst sich das Problem dann aber auf und der Cowboy verlässt die Stadt und kehrt nie wieder zurück. Denkt er zumindest, denn Gilly widersetzt sich der Entscheidung seines Vaters und überfällt den Fremden mit drei seiner Freunde, tötet dessen Hund und lässt ihn zum Sterben zurück.

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Die glorreichen Sieben – The Magnificent Seven (Filmkritik)

Im Jahr 1879 fällt der korrupte Industrielle Bartholomew Bogue (Peter Sarsgaard) mit seinen Männern über die kleine Bergarbeitersiedlung Rose Creek her und tötet dabei einige Bewohner, die sich wehren wollten. Emma Cullen (Haley Bennett), die bei der Schießerei ihren Mann verloren hat, reitet daraufhin in die benachbarte Stadt, um Männer für den Kampf gegen ihren Peiniger anzuheuern. Schon bald ist ihre Suche erfolgreich denn als sie den Namen Bogue erwähnt, ist der Kopfgeldjäger Chisolm (Denzel Washington) sehr interessiert an dieser Aufgabe.

Auf ihrem Weg zurück nach Rose Creek, rekrutiert Chisolm den Spieler Josh Faraday (Chris Pratt) und seinen alten Freund, den Scharfschützen Goodnight (Ethan Hawke) und dessen Kumpel, den Assassinen Billy Rocks (Byung-hun Lee). Die Gruppe vollständig machen schließlich der Fährtenleser Jack Horne (Vincent D’Onofrio), der mexikanische Outlaw Vasquez (Manuel Garcia-Rulfo) und der Indianer Red Harvest (Martin Sensmeier). Diese sieben Männer gegen eine kleine Armee, möge der glorreiche Kampf beginnen!

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Jane Got A Gun (Filmkritik)

Als Bill Hammond (Noah Emmerich) schwer verletzt kurz bevor er bei seinem Haus ankommt vom Pferd fällt eröffnet er seiner Frau, dass der gesuchte Gangster John Bishop (Ewan McGregor) und seine Jungs auf dem Weg sind, um ihn zu töten. Jane pflegt seine Wunden, bringt ihre kleine Tochter zu einer Freundin, kauft Waffen und Dynamit in der Stadt ein und wendet sich Hilfe suchend an den einzigen Kerl, der verrückt genug dafür ist, gegen die Übermacht der bösen Jungs anzutreten, nämlich ihren Ex-Freund Dan Frost (Joel Edgerton).

Der lehnt zunächst ab, entschließt sich aber schließlich doch Jane und ihrer Familie zu helfen. Die kommenden Ereignisse werden dabei nicht nur zum erwarteten Überlebenskampf sondern führen auch zu einer Aufarbeitung vergangener Erlebnisse, die damals zur Trennung von Jane und Dan geführt haben. Dabei erkennen beide, dass es oft gar nicht so schlecht ist, über den Horizont der eigenen Version der Story hinwegzusehen.

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