Jake Lonergan (Daniel Craig) wacht mitten in der Wüste auf und kann sich weder erinnern wer er ist oder wie er dahin gekommen ist, noch warum er ein hochentwickeltes Armband trägt. Schon bald stellt sich heraus, dass nicht nur der Sheriff nach ihm fahndet, sondern auch der Viehbesitzer Colonel Woodrow Dolarhyde (Harrison Ford) ein Hühnchen mit ihm zu rupfen hat. Als jedoch Aliens die Stadt angreifen und Menschen entführen, hilft man schließlich zusammen um die Gefangenen zu retten und die Aliens zu vertreiben.
Archiv der Kategorie: Thriller
Sinners and Saints (Filmkritik)
Detective Sean Riley (Johnny Strong) hat es nicht gerade leicht. Nach dem krankheitsbedingten Tod seines kleinen Sohnes, hat ihn auch noch seine Frau verlassen. Außerdem kennt das organisierte Verbrechen im Untergrund von New Orleans kein Erbarmen, besonders nicht, wenn es um das Leben von Cops geht. Kein Wunder also, dass Sean mit äußerster Härte gegen diesen Abschaum vorgeht, besonders weil er auch ständig das Gefühl hat, eh nichs mehr verlieren zu können, da ihm ja bereits alles genommen wurde.
Als jedoch eine grausame Mordserie beginnt und Seans alter Freund Colin (Sean Patrick Flanery) darin verwickelt zu sein scheint, wächst Gangsterboss Raymond Crowe (Costas Mandylor) schnell zum aktuell größten Problem heran. Können weitere Morde verhindert werden und Crowe gestoppt werden und wenn ja, büßt Sean dafür seinen letzten Rest Menschlichkeit ein, oder findet er stattdessen vielleicht sogar zurück zu einer Lebensweise, die ein „gesundes“ Gewissen beinhalted?
Assassination Games (Filmkritik)
Vincent Brazil (Jean Claude Van Damme) ist bereits fast sein ganzes erwachsenes Leben lang als Profilkiller unterwegs. Kein Wunder also, dass er einerseits als einer der Besten seines Faches gilt, dafür aber von zwischenmenschlichen Beziehungen so gut wie keine Ahnung hat. Als der Verbrecherkönig Polo Yakur als neuestes Ziel für Vincent ausgesucht wird, bekommt seine makellose Laufbahn ihren ersten Fleck.
Durch das gleichzeitige Einschreiten eines zweiten Killers namens Roland Flint (Scott Adkins), der einen persönlichen Rachefeldzug gegen Polo führt, wird Vincents Schuss abgelenkt und er tötet dabei unabsichtlich den Bruder des Gangsterbosses. Roland dafür hat in Form von korrupten Interpol-Agenten, die ihn gerne unschädlich machen wollen, noch mehr Ärger im Gepäck. Als Vincent die Chance bekommt Roland in die Falle laufen zu lassen, nimmt er diese Möglichkeit zuerst gerne an. Bald wird ihm jedoch klar, dass sie gegen die geballte Kraft ihrer Feinde nur gemeinsam eine Chance haben werden.
Sucker Punch (Filmkritik)
Babydolls Stiefvater ist eine Bestie. Erst tötet er ihre Mutter, und versucht sich gleich nach ihrem Begräbnis nun an ihr zu vergreifen. Als sie sich seiner Annäherungen erwehrt tötet sie unbeabsichtigt ihre eigene Schwester, bekommt einen Nervenzusammenbruch und wird von der Polizei in eine Irrenanstalt eingewiesen. Deren inoffizieller Herrscher namens Blue lässt sich vom Stiefvater gut dafür bezahlen eine Lobotomy an Babydoll durchführen zu lassen, damit sie ihn nicht verraten kann. Fünf Tage bleiben ihr, um zu entkommen.
Zuerst schüchtern, freundet sich Babydoll mehr oder weniger mit den anderen Frauen in der Anstalt, die sich in Babydolls Fantasie in ein Luxusbordell verwandelt, an und plant einen Ausbruch. Vier Gegenstände müssen gefunden und erobert werden, damit die Flucht gelingt: Eine Karte, Feuer, ein Messer, der Zentralschlüssel und – ein Geheimnis muss aufgedeckt werden, dass nur Babydoll kennt.
Blitz (Filmkritik)
Detective Sergeant Tom Brant (Jason Statham) ist einer der besten und härtesten Cops auf den englischen Straßen. Seine einziges Problem ist seine schlechte Laune und sein damit verbundenes Temperament. Nicht selten landet ein Krimineller nach einer Auseinandersetzung mit Brant im Krankenhaus, was ihn auch zum liebsten Opfer von Sensationsreporter Harold Dunphy (David Morrissey) macht.
Als ein Copkiller, der sich selbst den Namen „Blitz“ (Aidan Gillen) gegeben hat, seinem blutigen Hobby nachgeht und ihn anscheinend niemand stoppen kann, wird Brant auf den Fall angesetzt, um den Täter so schnell wie möglich dingfest zu machen. Können er und sein neuer Vorgesetzter Porter Nash (Paddy Considine) den Killer finden, bevor noch mehr Polizisten sterben und wenn ja, wird ihn Brant am Leben lassen oder einfach umbringen?
The Big Bang (Filmkritik)
Privatdetektiv Ned Cruz (Antonio Banderas) erlebt gerade die beste Zeit seines Lebens. Nicht nur dass er durch den Auftrag eines Klienten mit Julie Kestral (Sienna Guillory) seine absolute Traumfrau gefunden hat, auch wertvolle Diamanten befinden sich in seiner unmittelbaren Reichweite, er muss sie nur noch finden. Einziges Problem ist jedoch, dass er gerade von den drei korrupten Cops Frizer (Thomas Kretschmann), Poley (William Fichtner) und Skeres (Delroy Lindo) befragt wird und diese nicht gerade zimperlich mit ihm umgehen. Also beginnt Ned damit seine Geschichte zu erzählen, an deren Ende er einen Plan entwickelt haben sollte, wie sein persönliches Happy End doch noch zu Stande kommen kann.
Der Plan – The Adjustment Bureau (Filmkritik)
Der erfolgreiche Kongressabgeordnete David Norris (Matt Damon) lernt auf einer seiner Wahlkampfveranstaltungen die hübsche, mysteriös wirkende Elise (Emily Blunt) kennen. Die beiden scheinen für einander bestimmt, nur leider scheint ein „Masterplan“ andere Dinge vorzusehen und Norris muss sich mit auf der Suche nach der holden Unbekannten mit unheimlichen Mächten herumschlagen.
Source Code (Filmkritik)
Colter Stevens (Jake Gyllenhaal), ein Hubschrauberpilot der Army, findet sich in einer Kapsel wieder ohne zu wissen, wie er dahin gekommen ist und bekommt dort einen Auftrag. Der besteht darin, in der Zeit zurück zu reisen und in den Körper eines anderen zu schlüpfen, um einen Attentäter ausfindig zu machen und ein weiteres Attentat zu verhindern. Das Problem dabei – Stevens hat nur 8 Minuten Zeit um seine Mission zu erledigen und keine Ahnung, wie er sie erfüllen soll.
Der Mandant – The Lincoln Lawyer (Filmkritik)
Mick Haller (Matthew McConaughey) ist Anwalt. Irgendwie findet er immer einen Weg für seine Klienten eine milde Strafe zu verhandeln oder ihnen gleich ganz eine Gefängnisstrafe zu ersparen. Dabei glaubt er selber eigentlich nie an die Unschuld seiner Kunden. Als er persönlich für den Fall eines verzogenen Sohnes aus reichem Haus – ein aalglatter junger Mann namens Louis Roulet (Ryan Phillippe) – angefordert wird, wittert Mick zunächst noch die Chance auf das große Geld.
Je tiefer er sich jedoch in den Fall der Dame – die von seinem Mandanten überfallen und zusammengeschlagen worden sein soll – hineindenkt, umso mehr kommen ihm Zweifel. Zu ähnlich wirken die Verletzungen der jungen Frau verglichen mit einem anderen Opfer, wo Mick den vermeintlichen Täter vertreten hatte und ihn zu einem Geständnis drängte auf Grund seiner aussichtslosen Lage, obwohl dieser immer seine Unschuld beteuerte. Erst als es zu spät ist merkt Mick, dass er hier nicht ohne Grund engagiert wurde sondern zu einer der Hauptfiguren in einem perfiden Spiel geworden ist, dass er anscheinend nicht gewinnen kann.
Insidious (Filmkritik)
Josh Lambert (Patrick Wilson) zieht zusammen mit seiner Frau Renai (Rose Byrne) und den gemeinsamen drei Kindern in ein neues Haus. Nach einem Sturz von einer Leiter geht Dalton – der älteste Sohn der Familie Lambert – mit einer Beule aber sonst unverletzt ins Bett. Am nächsten Morgen jedoch ist er nicht mehr aufzuwecken aus seinem Schlaf. Die Ärzte finden keinen medizinischen Grund für sein Koma und können ihm somit in keiner Weise helfen, seinen Zustand zu ändern.
Drei Monate später wird das Haus und besonders Renai immer wieder von geisterhaften Erscheinungen heimgesucht. Als auch ein neuerlicher Umzug keine Besserung bringt, schaltet Josh Mutter Lorraine (Barbara Hershey) ihre alte Bekannte Elise (Lin Shaye) und deren Team ein. Schnell kommt diese zur Erkenntnis, dass nicht das Haus sondern Dalton von einem Geist besessen ist. Elise ist nämlich Spezialistin für übernatürliche Probleme und außergewöhnliche Bewusstseinszustände und entwickelt sich daher schnell zur letzten Hoffnung, die der kleine Junge noch hat. Wird jedoch nicht sofort gehandelt, dann könnte es für eine Rettung bereits zu spät sein.