Passenger 57 aka Passagier 57 (Filmkritik)

John Cutter (Wesley Snipes) hatte schon viele Berufe, doch alle hatten immer etwas mit der Bekämpfung von Verbrechen zu tun. Soldat, Polizist, Secret Service Agent, doch diese Zeit liegt hinter ihm, da er sich nach einer persönlichen Tragödie, aus den gefährlicheren Jobs zurück gezogen hat.

Als ihn sein alter Freund Sly (Tom Sizemore) dazu überredet, aus der Versenkung aufzutauchen und einen neuen Job in einer Führungsposition anzunehmen, lässt er sich überreden und sitzt kurz darauf in einem Flieger nach Los Angeles. Im selben Flugzeug wird kurzfristig der Terrorist Charles Rane (Bruce Payne) unter Begleitung des FBI untergebracht, der diesen Flug für seine Flucht nützen möchte. Er hat dabei aber nicht mit Cutter gerechnet…

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Time Cut (Filmkritik)

Lucy (Madison Bailey) leidet unter ihren übervorsorglichen Eltern, die sie am Liebsten ständig in ihrer Nähe hätten. Das wiederum liegt daran, dass ihre Schwester Summer (Antonia Gentry) vor 20 Jahren ermordet wurde. Als Lucy eines Tages ein Licht in einer Scheune sieht und an einer Maschine einen Knopf drückt, geschieht etwas Unglaubliches.

Sie befindet sich plötzlich im Jahr 2003 und zwar zu einem Zeitpunkt, an dem ihre Schwester noch am Leben ist. So bekommt sie zwar die Chance, sie endlich kennenlernen zu dürfen, doch was soll sie gegen ihren Killer unternehmen und wie ist sie überhaupt hier hergekommen und wie kommt sie wieder zurück ins Jahr 2024?

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The Casting of Frank Stone (Game-Review)

Lucy ist Regisseurin. Zumindest will sie das mal werden. Deshalb dreht sie mit ihren Freunden einen Horrorfilm, denn – so viel ist richtig – Horrorfilme sind ja im Regelfall leichter zu drehen, weil das Publikum da ja auch den Trashfaktor verzeiht. Und in diesem Fall hat man auch eine coole Kulisse gefunden, denn in Cedar Hills hat vor Jahren der Serienmörder Frank Stone sein Unwesen getrieben und die Mühle in welcher die jungen Leute drehen, nun, die war Schauplatz dieser Morde.

Irgendwann, irgendwo anders: Eine Einladung in ein dubioses Anwesen führt dazu, dass sich drei sehr verschiedene Charaktere treffen. Der Grund: Augustine hat sie eingeladen, da sie weiß, dass sie alle drei im Besitz von einem Teil der Filmrolle sind, die in Summe den Film „Murder Mill“ darstellt. Und dieser Film hat einen sehr sonderbaren Ruf, denn bei den Vorführungen sind immer wieder gewaltvolle Ausschreitungen passiert.

Aber Augustine hat etwas ganz Besonderes vor. Und die Ereignisse, in die Lucy und ihre Freunde verstrickt werden, sind Teil eines ganz besonderen Plans …

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Don’t Move (2024 Filmkritik)

Iris (Kelsey Asbille) hat ein Problem. Von persönlichen Problemen getrieben und ohne Handy, ist sie alleine im Wald unterwegs. Dabei trifft sie auf einen zunächst freundlich wirkenden Mann namens Richard (Finn Wittrock), der sich jedoch schnell als Psychopath entpuppt.

Er betäubt sie kurzfristig und injiziert ihr ein Mittel, das nach 20 Minuten zur völligen Lähmung sämtlicher Gliedmaßen und auch des Sprachzentrums führt. Nun ist sie auf der Flucht, doch kann sie sich kaum mehr rühren und ihr Verfolger, kommt ihr immer näher…

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Slotherhouse (Filmkritik)

Emily (Lisa Ambalavanar) kommt auf ein wenig dubiose Weise in den Besitz eines Faultiers und bringt es mit ins Wohnheim ihrer Studentinnenverbindung. Das passt insofern super, weil alle das Tier putzig finden und lieben und Emily sich ohnehin gerade als neue Präsidentin bewerben will.

Ihre Gegenspielerin findet das nicht so toll und beauftragt eine ihrer Handlangerinnen, das Tier loszuwerden. Und das gefällt dem (vielleicht gar nicht so faulen) Faultier überhaupt nicht.

Es wird Tote geben …

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Rippy: Das Killerkänguru aka The Red (Filmkritik)

Als Sheriff in einem kleinen, australischen Örtchen, ist Maddy (Tess Haubrich) einiges gewöhnt, von ihren nicht immer nüchternen Mitmenschen. Auch ihr Onkel Schmitty (Michael Biehn) gehört zu der Kategorie Mensch, die man nicht durchgehend ernst nehmen sollte.

Vor allem natürlich, wenn er anfängt von einem riesigen Känguru zu erzählen, das ihn anfallen wollte und das nicht gestorben ist, nachdem er auf es geschossen hatte. Als immer mehr Leichen von Einheimischen auftauchen, beginnt Maddy zu recherchieren. Sie wird sich dabei schon bald wieder an Schmittys Worte erinnern…

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Im Wasser der Seine aka „Sous la Seine“ (Filmkritik)

Sophia (Bérénice Bejo) ist Tiefseetaucherin und Forscherin. Aktuell erforscht sie Haifische. Als sie und ihre Freunde aber einen riesengroßen Hai markieren, der unter einer Mülldecke im Meer existiert – und vielleicht von dieser negativ beeinflusst wurde -, da geht etwas schief und nicht alle kommen lebendig nach Hause.

Lange Zeit später wird Sophia von einer Studentin angesprochen, die für eine Art Amateur-Greenpeace arbeitet und ihr sagt, dass sie sich in die Signale gehakt haben mit denen sie und ihre Forscherfreunde die Haie markiert haben und der Hai, der ihre Freunde getötet hat … der befindet sich in Paris. Irgendwo in der Seine.

Warum er hier ist und was er will ist die Frage. Denn es tauchen Toten auf und natürlich glaubt niemand an den Hai. Selbst die Wasserwacht glaubt nicht an den Hai, wird dann aber eines Besseren belehrt … und da ist ja auch noch ein Festival in der Stadt und das wird … richtig: Am Wasser gefeiert …

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Blink Twice (Filmkritik)

Nägel Künstlerin und Cocktail Kellnerin Frida (Naomi Ackie), arbeitet zusammen mit ihrer Freundin Jess (Alia Shawkat) bei exklusiven Events. Bei einem aktuellen Anlass treffen sie dabei – nicht in der Funktion als Kellnerinnen, sondern in Abendkleidern – den Milliardär Slater King (Channing Tatum), der sie schließlich auf seine private Insel einlädt.

Damit beginnt für die beiden Damen eine zeitlose Phase, wo jeder Tag mit Entspannung beginnt und mit einer Party endet. Bei all den bewusstseinsverändernden Substanzen ist es dabei zwar schwer klar zu denken, doch langsam beginnt Frida, hinter die Fassade dieses „Paradises“ zu blicken. Ein wenig Schlangengift, erweist sich dabei durchaus als hilfreich…

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ANNO: Mutationem (Game-Review)

Ann ist eine Kriegerin. Eigentlich ein Mensch aber aufgrund einer seltsamen Krankheit, die keiner so richtig zu verstehen scheint, in einen Anzug gesteckt, der ihre Krankheit im Zaum halten soll und ihr auch übermenschliche Fähigkeiten verleiht. Diese nutzt sie um Verbrechen zu bekämpfen.

Gleichzeitig leidet die technosierte Welt an einer noch seltsameren Krankheit: Dem Mecha-Virus. Menschen verwandeln sich aus bis jetzt unerklärlichen Gründen in Roboter. Anns Vater ist einer, der die Krankheit hat.

Aber es scheint eine Heilung zu geben. Zumindest für Ann. Ihr Bruder hat sich auf der Suche nach einer scheinbaren Wunderdroge gemacht, die dies tun kann und nun ist er vermisst.

Zeit für Ann, sich mit ihrer Freundin Ayane, die sie die gesamte Zeit über in Form einer fliegenden Drohne begleitet, auf, um ihren Bruder zu finden. Und rasch stellt sich heraus, dass es da eine groß angelegte Verschwörung geben könnte …

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Longlegs (Filmkritik)

FBI Agentin Lee Harker (Maika Monroe) wird mit einem neuen Fall betreut, der es in sich hat. Dabei geht es um Familien, bei denen der Vater seine Frau und die Kinder tötet und sich danach selbst richtet. Würde man dabei nicht Botschaften finden, die allesamt mit Longlegs unterschrieben wurden, würde man auf Grund der fehlenden Spuren, keine weitere anwesende Person vermuten und die Taten als Familiendramen abtun.

Bei den FBI-Nachforschungen kommen immer mehr unheimliche Details ans Licht und eine Konfrontation mit Longlegs (Nicolas Cage) scheint unausweichlich. Dann kann Lee ihm endlich die Fragen nach dem Warum stellen, doch ob das wirklich Antworten sind, die sie zufrieden stellen, ist eine ganz andere Sache…

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