It Came From The Desert (Filmkritik)

Brian (Harry Lister Smith) ist verliebt. Aber nie im Leben würde er sich das seiner Angebeteten Lisa (Vanessa Grasse) gestehen trauen. Sein bester Freund Lukas (Alex Mills) ist Motorradfahrer – also Dirtbike, glaube ich, nennt man das. Und mitten in irgendeiner Wüste wird wild gefeiert, weil – Lukas ist der Beste!

Nach einer Zeit Biertrinken und von der Ferne anschmachten landet Brian (nicht ohne Lukas‘ Zutun) in einer geheimen, scheinbar verlassenen Militärbasis und natürlich erkunden die beiden das Gelände, nicht ahnend, was da auf sie zukommt.

Noch bevor sie sich versehen sind sie auf der Flucht vor … Riesenameisen.

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Peppermint – Angel of Vengeance (Filmkritik)

Fünf Jahre ist es nun her, dass ihr Mann und ihre Tochter ermordet wurden und Riley (Jennifer Garner) selbst, schwer verletzt überlebt hatte. Schuld an dem Verbrechen war der Drogenkartell-Boss Diego Garcia (Juan Pablo Raba), der den Auftrag dazu erteilt hatte. Riley konnte die Täter damals zwar identifizieren, doch die von Garcia bestochene Justiz, hat sie einfach im Stich gelassen.

Doch sie hat die Jahre genutzt, ist untergetaucht, durch die Welt gereist und hat trainiert. Nun ist sie wieder da, schwer bewaffnet, kampferprobt und mit der unbändigen Entschlossenheit ausgestattet, Garcia, seine Leute und jeden auf seiner Gehaltsliste zu bestrafen. Endgültig und auch wenn es das Letzte ist, was sie jemals tun wird…

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Formicula aka Them! (Filmkritik)

Durch das Durchführen diverser Atombombentest in den 50iger Jahren passiert das Unglaubliche: Nahe der mexikanischen Grenze verschwinden Menschen auf seltsame Art und Weise. Die einzige Zeugin ist ein kleines Mädchen, welches von Monstern fantasiert.

Natürlich glaubt ihr niemand. Bis die Bestien dann doch auftauchen und sich als mutierte, meterhohe Riesenameisen herausstellen, die vor nichts halt machen und kaum aufzuhalten sind. Der Ausnahmezustand wird ausgerufen, aber selbst das Militär scheint hilflos …

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Braven (Filmkritik)

Joe Braven (Jason Momoa) ist Besitzer einer Holzfäller-Firma, hat mit Stephanie (Jill Wagner) eine liebevolle Ehefrau und sie haben eine wundervolle kleine Tochter. Eigentlich läuft alles perfekt, wäre da nicht sein Vater Linden (Stephen Lang), der bei ihnen wohnt, unter Demenz leidet und dessen Zustand sich zunehmend verschlechtert. Deshalb fährt er gemeinsam mit ihm auf seine Waldhütte, um ein längst überfälliges Gespräch zu führen.

Kurze Zeit zuvor wurde ein Teil der Hütte – aus der Not heraus – jedoch als Versteck für Drogen ausgesucht. Kassen (Garret Dillahunt) und seine Leute sind gerade am Weg sich ihre Ware wieder zu holen, da bemerken sie, dass die Hütte nicht mehr leer steht. Blöd für die Braven´s, denn selbst wenn Kassen seine Drogen schnell wieder bekommt, Zeugen kann er nun wirklich nicht brauchen…

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The Predator aka Predator: Upgrade (Filmkritik)

Quinn McKenna (Boyd Holbrook) ist Scharfschütze im Auftrag des Militärs. Während eines Einsatzes geht etwas schief: Ein Raumschiff stürzt ab und landet in der Nähe seines Einsatzortes. Durch Zufall überlebt er, findet ein paar Artefakte und schickt diese an seine Frau und seinen Sohn, wird aber gleich darauf verhaftet und während des Debriefings von einem Psychologen als verrückt eingestuft. Also landet er in einem Bus mit einem Haufen als „verrückt“ deklarierter Ex-Soldaten.

Andernorts wird Casey Bracket (Olivia Munn) engagiert, um bei einem Forschungsauftrag ihre Expertise zur Verfügung zu stellen. Rasch stellt sie fest, dass es sich um die Erforschung einer außerirdischen Lebensform handelt.

Lange dauert es nicht und das Alien bricht aus. Es will sich seine Ausrüstung (die Artefakte, die Quinn gefunden hat) holen, wird dabei aber von einem anderen Predator abgefangen und getötet. Quinn und seine „Verrückten“ können entkommen. Da Quinns Sohn Rory (Jacob Tremblay) die Ausrüstung im Haus entdeckt hat, ist dieser das Ziel des neuen Predators, denn der Junge hat die Sprachcodes der Außerirdischen geknackt, was bedeutet, er kann Zugang zum Raumschiff bekommen. Und das ist üblicherweise nicht gesund …

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Scorpion King: Das Buch der Seelen – The Book of Souls (Filmkritik)

Der legendäre Scorpion King (Zach McGowan) hat schon lange kein Reich mehr, für das er kämpfen konnte, daher hat er seine Zeit als Krieger hinter sich gelassen und verbringt ein ruhiges Leben als Schmied. Der grausame Herrscher Nebserek (Peter Mensa) sieht in ihm jedoch den letzten noch nicht besiegten Gegner und hetzt seine Leute auf ihn.

Gemeinsam mit der Kriegerin/Prinzessin Nala (Pearl Thusi), die ihm das Leben gerettet hat, begibt sich der Scorpion King auf eine gefährliche Reise um das Buch der Seelen zu finden. Dieses Buch soll der einzige Gegenstand sein, der Nebereks mythischer Waffe Einhalt gebieten kann und ist daher entscheidend für den kommenden Kampf…

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Mass Effect Andromeda (Game Review)

Es gilt neue Welten zu erforschen und neuen Lebensraum für die Menschheit und alle anderen Rassen der Milchstraße zu finden. Alec Ryder, ehemals N7-Soldat, ist der „Pathfinder“ der Arche der Menschen. Eines der großen Raumschiffe, auf welchen 20.000 Menschen im Cryoschlaf liegen und mehr als 600 Jahre lang ans andere des Universums fliegen – in die Andromeda-Galaxie.

Forscher haben dort mehrere „goldene Welten“ entdeckt, welche es den verschiedenen Rassen möglich machen sollte neuen Lebensraum zu erschließen und wortwörtlich andere Welten zu kolonialisieren. Andockpunkt wäre der „Nexus“. Eine riesengroße Raumstation, die bereits vor den Archen auf ihren Weg geschickt wurde und der Punkt an dem die vier Archen (Menschen, Salarianer, Kroganer und Turianer) andocken sollen, um mit ihrem jeweiligen „Pathfinder“ die ersten Schritte zu wagen.

Aber alles was schiefgehen kann, geht schief. Die menschliche Arche kommt über ein Jahr zu spät an. Von den anderen fehlt jede Spur und die goldenen Welten sind nicht im Ansatz bewohnbar. In 600 Jahren kann sich viel ändern. Als dann noch eine riesige Anomalie auftaucht und eine Bruchlandung folgt, nimmt die Geschichte ihren Lauf. Alec Ryder opfert sich und eines seiner Kinder muss wohl oder übel in seine Fußstapfen treten …

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Mandy (Filmkritik)

Red (Nicolas Cage) wohnt zusammen mit seiner Freundin Mandy (Andrea Riseborough) in einem abgeschiedenen Haus nahe eines Waldes. Sie haben nur sich gegenseitig, doch das reicht ihnen auch völlig. Eines Tages fährt Jeremiah (Linus Roache) mit seiner Truppe in einem Van vorbei, als er Mandy am Straßenrand gehen sieht. In ihm wächst sofort der Gedanke, er muss diese Frau für sich haben.

Jeremiah ist nämlich kein normaler Mensch, nein, er ist der Anführer eines Hippie-Kults und er bekommt seine Botschaften direkt von oben. Wer dabei seinen Wünschen nicht entspricht, der muss gereinigt bzw. bestraft werden. Doch auch Red hat schon bald in Sachen Rache, einiges an Nachholbedarf…

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Reprisal (Filmkritik)

Bank Manager Jacob (Frank Grillo) führt trotz der Diabetes-Erkrankung seiner Tochter und aktuell einigen Geldproblemen, eine ruhiges und geordnetes Leben mit seiner Frau Christina (Olivia Culpo). Eines Tages überfällt jedoch ein schwer bewaffneter Gangster (Johnathon Schaech) seine Bank, tötet einen Wachmann und entkommt mit der Beute. Jacob wird daraufhin vorübergehend suspendiert.

Nun hat er zu viel Zeit, die er neben Trinken und wenig Schlaf damit verbringt, den Raub in seinem Kopf immer wieder durchzuspielen. Erst als er mit seinem Nachbarn James (Bruce Willis) – einem Ex-Cop – darüber zu reden beginnt, werden seine Überlegungen in eine sinnvolle Richtung gelenkt und gemeinsam probieren sie das, was die Behörden bisher vergeblich versucht haben, das nächste Ziel des Täters voraus zu sagen…

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