Es ist wie verhext. Da stürzt der mit Nano-Bots ausgestattete Satellit doch ausgerechnet im benachbarten Zoo ab und die Dinger werfen sich mit Freude auf das nächstbeste organische Lebewesen – ein Krokodil – und laufen damit hungrig durch die Gegend. Schlimm.
Noch schlimmer ist, dass Duffy (Corin Nemec), der Krokodilwärter, einen Sohn hat (Jackson Brews), der im benachbarten Schwimmbad gerade versucht die netten Mädels (allen voran Sydney, gespielt von Florence Brudenell-Bruce) auf einer Party abzustauben, dabei aber immer wieder mehr Peinlichkeiten liefert als positive Ergebnisse.
Und dann – man glaubt es kaum – wandert das verdammte Krokodil, dass sich nach und nach tatsächlich in ein „echtes“ Roboterkrokodil(!) verwandelt, weil die Nana-Bots das Ding übernehmen, auch noch genau in dieses Schwimmbad.
Zum Glück ist das Militär bereits da, um die Sache auszubügeln … oder?