Nach einem misslungenen Business-Deal bleibt Dr. Henry „Indiana“ Jones (Harrison Ford), seinem asiatischen Weggefährten Shorty (Jonathan Ke Quan) und der unfreiwillig in die Sache hinein gezogenen amerikanischen Nachtclub-Sängerin Wilhelmina „Willie“ Scott (Kate Capshaw) nichts anderes übrig, als zu flüchten. Über einige Umwege landen sie in einem Dorf im indischen Urwald. Die Dorfbewohner betrachten die Neuankömmlinge als ein höheres Zeichen und nehmen die Chance wahr, sie um Hilfe zu bitten, da das Dorf unter dem Terror eines alten, wiederauferstandenen Todeskult leidet, deren Anhänger die Kinder des Dorfes entführt haben und ebenfalls die heiligen Shankara-Steine entwendet haben, die eine besondere Bedeutung haben. Nun ist es an Indy, die Kinder und die Steine zu retten…
Archiv der Kategorie: Genre
Terminator 2: Tag der Abrechnung – Judgment Day (Filmkritik)
Im Jahre 1984 hat Skynet, ein intelligentes Computersystem, vergeblich versucht Sarah Connor (Linda Hamilton) mittels eines Terminators zu töten, um damit die Geburt ihres Sohnes John zu verhindern, der später die Menschheit im Krieg gegen die Maschinen zum Sieg führen soll.
Nun schickt Skynet ein neues Modell, den T-1000, ins Jahr 1995 um John (Edward Furlong) direkt anzugreifen. Zum Glück bekommt John Unterstützung in Form eines umprogrammierten Terminators (Arnold Scharzenegger), dessen Auftrag es ist, John Connor zu beschützen.
Shooter (Filmkritik)
Eigentlich sollte der Sniper Bob Lee Swagger (Mark Wahlberg), seinen letzten Einsatz gar nicht überleben, denn er wurde hinter feindlichen Linien zurück gelassen. Er überlebte jedoch, stattdessen musste aber sein Partner und gleichzeitig bester Freund sterben. Seitdem lebt Bob zurückgezogen mit seinem Hund in einer abgelegenen Berghütte. Seine Ruhe wird jedoch gestört, als Colonel Isaac Johnson (Danny Glover) bei ihm auftaucht und ihn bittet, ein Attentat auf den Präsidenten zu verhindern.
Bob willigt schließlich ein, immerhin ist er Patriot und einer der wenigen Menschen auf der Welt, die den dafür nötigen Schuss machen könnten und ihn somit auch verhindern können. Doch die ganze Aktion ist eine Falle einer geheimen Regierungsorganisation, der äthiopische Erzbischof ist kurz darauf tot und Bob ist angeschossen auf der Flucht, als gesuchter Attentäter, der den Präsidenten nur knapp verfehlt hat. Alleine kann er seine Unschuld nicht beweisen, doch wer steht jetzt noch auf seiner Seite?
Minions (Filmkritik)
Die Minions gibt es schon seit Anbeginn der Zeit und bereits als Einzeller hatten sie schon nur einen Gedanken: dem größten Bösewicht zu dienen. Doch immer wieder sterben ihnen die Meister, bzw. sorgen sie dafür, dass sie verfrüht das zeitliche segnen, darunter auch bekannte Namen wie Graf Dracula und Napoleon. Nach ihrem letzten Misserfolg ziehen sie sich in die Arktis (?) zurück, werden dort aber mangels eines Bösewichts dem sie dienen können, depressiv.
Daher machen sich Bob, Stuart und Kevin auf, um ihnen allen einen neuen Boss zu suchen. Ihre Suche führt sie nach London, wo sie der größenwahnsinnigen Scarlet Overkill (Sandra Bullock) und ihrem Ehemann, dem Wissenschaftler Herb Overkill (Jon Hamm), in die Arme laufen. Scarlet will Königin von England werden und da kommen ihr die Minions als Helferchen gerade recht…
Ink (Filmkritik)
John hat seine Frau verloren. Seine Tochter wurde ihm abgenommen und seine Großeltern kümmern sich um sie. Als Emma (so der Name der Tochter) eines Tages aber nicht mehr aus ihrem Schlaf erwacht und im Koma landet, nimmt alles eine noch tragischere Wende.
Was die Erwachsenen nicht wissen, ist, dass wir Menschen im Schlaf von Wesen bewacht werden, die uns schöne Träume sichern und beschützen. Emmas Schutzengel hat jedoch versagt. Die Kleine wurde entführt und das in dreckige Fetzen gekleidete Wesen bringt Emma zu seinen Auftraggebern, den Sukkubi. Diese saugen das Leben aus uns und unseren Träumen.
Warum ist Emma so wichtig? Warum will der in Fetzen gekleidete Unhold sie zu ihnen bringen? Wie können unsere Beschützer Emma retten? Und wie um alles in der Welt kann Emma jemals wieder aus ihrem Koma erwachen?
Big Business: Außer Spesen nichts gewesen – Unfinished Business (Filmkritik)
Nachdem Dan (Vince Vaughn) die Verhältnisse bei seinem Arbeitgeber nicht länger hinnehmen will, gründet er kurzerhand seine eigene Firma. Das Geschäft läuft aber nicht besonders gut und endlich sieht es so aus, als könnte er ein Geschäft abschließen.
Zu diesem Zweck muss er mit seinen Mitarbeitern Timothy (Tom Wilkinson) und Mike (Dave Franco) nach Deutschland reisen und trifft dort ausgerechnet auf seine ehemalige Chefin Chuck (Sienna Miller).
Batman: Arkham Knight (Game-Review)
Im Jahre 2009 hat alles mit „Batman: Arkham Asylum“ begonnen. Superhelden- bzw. Lizenzspiele gut zu finden, war plötzlich (wieder) in und Batman wurde für uns Spieler, zum neuen König auf dem Gaming-Thron. Nach der noch etwas stärkeren Fortsetzung Arkham City, legten die für die Entwicklung zuständigen Rocksteady Studios, beim leicht schwächelnden Prequel Arkham Origins eine Pause ein. Nun sind sie wieder zurück und was hier rein an Geschichte aufgearbeitet wird, zwischen Batman, Jim und Barbara Gordon und seinen drei ehemaligen Schülern (Nightwing, Robin und Red Hood), lässt jedes Fanherz höher schlagen. Und dann wären da ja auch noch die Auftritte der Bösewichte…
Zur Story an sich sollte ich hier lieber gar nicht zuviel verraten, denn sie ist die treibende Kraft hinter diesem Abenteuer. Nur soviel sei gesagt: der Arkham Knight selbst und das Geheimnis um ihn hinterlässt wenig Eindruck, dafür fesselt Scarecrow als Antagonist umso mehr. Sein Angriff hat eine sowieso schon düstere Stadt, zu einem noch dunkleren Ort gemacht. Die zivile Bevölkerung wurde evakuiert, was es für Batman unmöglich macht, in der Hitze eines Gefechts Unschuldige zu verletzen. Wer nun denkt die Straßen wären leer, der irrt. Die Anzahl der Gangster ist nämlich enorm angestiegen, egal ob die nun zu Fuß unterwegs sind oder, sich Verfolgungsjagden mit Gothams Polizeiautos liefern.
Gremlins 2 – Die Rückkehr der kleinen Monster (Filmkritik)
Billy hat einen neuen Job. Er arbeitet jetzt in einem großen Wolkenkratzer und hat Gizmo mit zur Arbeit. Natürlich geht alles ein wenig schief und der kleine Kerl wird mit Wasser bespritzt. Dann fressen die Dinger auch noch nach Mitternacht. Und schon geht es rund im Hochhaus.
Aber nicht nur, dass die Gremlins los sind – sie dringen auch noch in allerlei andere Abteilungen ein und ein paar davon mutieren in den schrägsten Abarten … wie kann man sie dieses Mal stoppen?
Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes – Raiders of the Lost Ark (Filmkritik)
1936 wird der Archäologe Dr. Henry „Indiana“ Jones (Harrison Ford) vom amerikanischen Geheimdienst damit beauftragt, nach der sagenumwobenen Bundeslade (die aus der Bibel) zu suchen. Auch die Nazis, angeführt von Major Arnold Toht (Paul Newman) wollen die sagenumwobene Bundeslade in die Finger bekommen, um mit ihr eine Armee von Supersoldaten zu erschaffen. Dr. Jones soll das verhindern und die Bundeslade in Sicherheit bringen…
Run All Night (Filmkritik)
Früher hat Jimmy Conlon (Liam Neeson) für den Gangsterboss Shawn Maguire (Ed Harris) unliebsame Störenfriede beseitigt, doch diese Zeiten sind mittlerweile vorbei. Heutzutage kämpft Jimmy gegen die Geister seiner Vergangenheit und verwendet dafür auch gerne mal Hochprozentiges.
Als Shawns Sohn Danny (Boyd Holbrook) versucht Jimmys Sohn Mike (Joel Kinnaman) zu töten, geht Jimmy dazwischen und erschießt Danny. Shawn schwört darauf hin Rache und setzt alles daran Mike zu töten. Dabei hat er jedoch die Rechnung ohne Jimmy gemacht und gemeinsam mit seinem Sohn, wagt er die Flucht nach vorne.