Acts of Violence (2017 Filmkritik)

Deklan (Cole Hauser) ist Kriegsvertrag, der unter seinen Erfahrungen leidet und nicht wieder in seinen Alltag zurück findet. Deshalb verlaufen auch die Besuche bei seinen Brüdern Brandon (Shawn Ashmore) und Roman (Ashton Holmes) und deren Frauen, nicht immer harmonisch. Als jedoch Mia (Melissa Bolona) – die Verlobte von Roman – entführt wird, ist er sofort zur Stelle.

Der verantwortliche Menschenhändler ist dem zuständigen Detective Avery (Bruce Willis) schon lange ein Dorn im Auge, doch sind ihm auf Grund eines Deals von seinen Vorgesetzten die Hände gebunden. Dies gilt jedoch nicht für Deklan, der sich seine beiden Brüder schnappt und auf eigene Faust beginnt, nach den Tätern zu suchen…

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Der Geist und die Dunkelheit (Filmkritik)

Col. John Henry Patterson (Val Kilmer) bekommt einen relativ einfachen Auftrag: Er soll nach Afrika und dort einen Brückenbau beschleunigen. Die Zeit dafür: 3 Monate. Warum? Weil er genau das macht: Brücken bauen. Außerdem wollte er schon ewig nach Afrika. Seine Frau ist allerdings schwanger – da kommt ihm der zeitliche Druck eh gerade recht um wieder rechtzeitig zuhause sein zu müssen.

Und anfangs läuft alles nach Plan. Bis ein Löwe ein paar Menschen tötet. Patterson kümmert sich darum und erschießt ihn. Das hat aber nach einer anfänglichen Euphorie zur Folge, dass kurz darauf zwei weitere Löwen auftauchen. Und diese beiden benehmen sich nicht einfach wie Löwen. Diese jagen Menschen. Und zwar sehr gezielt. Also muss Patterson sich Hilfe holen bei Charles Remington (Michael Douglas), einem renommierten Jäger, der noch alles umgelegt hat, auf das er es abgesehen hatte …

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Dragon Quest Heroes 2 (Game-Review)

Vor 1000 Jahren gab es einen großen Krieg. Die Brüder Fractos und Unos haben sich gegenseitig die Köpfe eingeschlagen und die gesamte Welt zerbrach in sieben Reiche. Diese sieben Reichen sollten für immer in Frieden leben, auf das nicht nochmals solch ein Krieg über die Welt hereinbreche.

Aber es kommt natürlich anders: Unsere Heldin besucht ihren Cousin in Harba, der dort auf Auslandssemester studiert und sich zum Schwertkämpfer ausbilden lässt. Just als die beiden sich treffen wird Harba aber von Dunisia angegriffen. An der Spitze der Armee steht ihr alter Freund: Prinz Cesar.

Irgendetwas ist passiert, denn ohne Grund würde Cesar niemals angreifen. Aber bevor man dieses Mysterium lösen kann muss erst einmal die fremde Stadt vor der landeseigenen Armee gerettet werden.

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Rapunzel, neu verfönt – Tangled (Filmkritik)

Rapunzel (Mandy Moore) hat genug von ihrem Leben im Turm. Seit vielen Jahren ist der langhaarige Teenie eingesperrt und abgesehen von ihrer „Mutter“ Gothel (Donna Murphy), die sie gelegentlich besucht, ist sie noch keiner Menschenseele begegnet. Nun will sie endlich die Lichter, die zufällig immer an ihrem Geburtstag in der Ferne in den Himmel steigen, aus der Nähe sehen. Da kommt ihr der Ganove Flynn Ryder (Zachary Levi) gerade recht, der in ihrem Turm Zuflucht sucht. Erst gibt sie ihm mit der Bratpfanne eine über den Schädel, versteckt seine Beute und erpresst ihn dann, mit ihr zu den Lichtern zu reisen. Doch Gothel kann nicht zulassen, dass Rapunzel sie verlässt, verbirgt sich doch in ihrem Haar die Kraft zu ewiger Jugend…

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Blade of the Immortal (Filmkritik)

Manji (Takuya Kimura) ist ein sehr begabter Samurai. Seit er seinen korrupten Boss getötet hat, ist er mit seiner Schwester auf der Flucht. Als diese aber ermordet wird von Kopfgeldjägern, wird auch er im anschließenden Kampf tödlich verwundet. Eine mysteriöse alte Dame tritt jedoch an in heran und gibt ihm das für ihn ungewollte „Geschenk“ der Unsterblichkeit.

Jahre später sucht ein Mädchen namens Rin (Hana Sugisaki) nach dem mittlerweile als Einsiedler lebenden Manji, denn er soll ihr dabei helfen, den Tod ihrer Eltern zu rächen. Zunächst ist er nicht gewillt ihr zu helfen, doch weil sie ihn sehr an seine verlorene Schwester erinnert und sie nicht von ihren Vergeltungsplänen abzubringen ist – was sie in große Gefahr bringt – willigt er schließlich ein, ihr bei ihrem Kampf beizustehen.

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Bayonetta: Bloody Fate (Filmkritik)

Bayonetta ist eine Hexe. Und sie tötet Engel. Das macht sie gut, das macht sie gern und das macht sie zur Zielscheibe für allerlei Wesen. Sie selbst kann sich an ihre Vergangenheit nicht erinnern, sie weiß nur, dass sie besondere dämonische Kräfte hat und den Engeln wirklich effektiv in den Hintern treten kann. Verfolgt wird sie auch von Luca, dessen Vater an just dem Tag getötet wurde, als Bayonetta aus jahrhundertealtem Schlaf erwacht ist und er gibt ihr die Schuld an seines Vaters Tod.

Als Bayonetta dann auch noch auf ein kleines Mädchen trifft, welches sie immerzu mit Mami anspricht und wenig später auch noch eine Frau auftaucht, die sie mehrmals zum Kampf herausfordert und sie immer wieder damit neckt, nichts über ihre eigene Vergangenheit zu wissen, wird es ihr zu bunt. Und langsam dämmert ihr, dass die „Auferstehung“ des Schöpfers mit einem Medallion zu tun hat, welches sie um den Hals trägt. Das kann ja heiter werden, wenn die Jägerin zur Gejagten wird …

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Alles Geld der Welt – All the Money in the World (Filmkritik)

Italien – 1973. John Paul Getty III. (Charlie Plummer), der 16 Jahre alte Enkel des Öl-Millionärs John P. Getty (Christopher Plummer) wird entführt. Die Entführer verlangen für den Jungen 17 Millionen Dollar Lösegeld, doch der Geschäftsmann weigert sich, die geforderte Summe zu zahlen…

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Day of the Dead: Bloodline (Filmkritik)

Einige Jahre nach dem Ausbruch eines Virus, der den Großteil der Menschheit in untote Zombies verwandelt hat, haben sich die wenigen Überlebenden in Schutzbunkern verschanzt. Vom Hauptquartier gab es schon lange keine Meldung mehr, doch die Suche nach einer Lösung geht dennoch weiter. Als eines Tages ein Mädchen schwer erkrankt und Antibiotika benötigt, bricht eine kleine Gruppe zu einer gefährlichen Mission auf.

Auf Drängen der Ärztin Zoe (Sophie Skelton) wollen sie die nötige Medizin aus dem Krankenhaus holen, in dem sie früher gearbeitet hat. Dort trifft Zoe auf Max (Johnathon Schaech), einen Perversen, der sie beinahe vergewaltigt hätte. Der ist nun ein Zombie, doch irgendwie ist er anders als alle anderen Untoten und somit könnte sein Blut die Lösung bringen, um ein Gegenmittel für diesen Virus zu finden…

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12 Years A Slave (Filmkritik)

Solomon Northup (Chiwetel Ejiofor) ist schwarz. Und er ist Musiker. Und er lebt im Norden der USA, dort ist er ein freier Mann. Er ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und verkehrt in eher höheren Kreisen. Als er ein lukratives Angebot von zwei Künstlern annimmt hat das jedoch schlimme Folgen.

Solomon erwacht und ist in Ketten. Als er seine Freilassung verlangt wird er zusammengeschlagen, ausgepeitscht und gedmütigt. Er wird als Sklave behandelt und an den bestbietenden Herren verkauft.

Die nächsten 12 Jahre wird Solomon wie ein Stück Vieh immer wieder die Besitzer wechseln, da er nun im Süden der USA lebt und kein Kontakt zu seiner Heimat möglich ist. Keine Möglichkeit zu beweisen, dass er nicht ist, wie die anderen. Zu beweisen, dass ER kein Skalve ist. Erst durch ein kleines Wunder gelingt ihm das Entkommen …

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Bullet Head (Filmkritik)

Der Fahrer ist tot, das Auto kaputt. Den drei Berufsgangstern Stacy (Adrien Brody), Walker (John Malkovich) und Gage (Rory Culkin) bleibt nichts anderes über, als sich in dem nahe liegenden Lagerhaus zu verstecken. Neben der Angst vor der Polizei und Konflikten innerhalb der Gruppe, verlieren die drei immer mehr die Hoffnung, mit ihrem Deal durchzukommen.

Zufällig finden sie in einem versteckten Raum eine Menge Geld, mehr, als sie ursprünglich geklaut hatten. Blöd nur, dass dieses Geld Blue (Antonio Banderas) gehört und der nicht gerne teilt. Zunächst gilt es jedoch, sich mit dem unmittelbaren Problem zu beschäftigen: dem von Blue ausgemusterten Kampfhund, der scheinbar nicht zu stoppen ist und alles tötet, was sich ihm in den Weg stellt.

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