The Runaways (Filmkritik)

1975. Joan Jett (Kristen Stewart) größter Traum ist es Rockmusik zu machen. Dafür wird sie von der konservativen Männerwelt belächelt und auch sonst unterstützt sie niemand bei ihrem Vorhaben. Frauen machen diese Art von Musik einfach nicht. Joan lässt sich dfavon aber nicht entmutigen, sie und ihre E- Gitarre bleiben weiterhin unzertrennlich. Bei einer Party trifft sie glücklicherweise auf den erfolgreichen und ziemlich schrägen Musikproduzenten Kim Fowley (Michael Shannon), der ihre Idee einer reinen Mädchenrockband mutig und ziemlich interessant findet.

Kurz darauf beginnen die ersten Proben, was den mittlerweile vier Mädels jedoch noch fehlt, ist eine charismatische Leadsängerin. Fowley findet diese schließlich in Form der erst 16 jährigen Cherie Currie (Dakota Fanning), die mit ihrer Ausstrahlung – die einer verruchten Lolita nämlich – die Massen schnell für sich gewinnen kann. Die „The Runaways“ getaufte Band feiert daher nach kurzer Zeit schon große Erfolge auf der ganzen Welt, doch Cheries´s Drogenprobleme und Konflikte mit ihrer Familie bedrohen den Fortbestand der Gruppe zunehmend.

The Runaways Film

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Der Solist – The Soloist (Filmkritik)

Der für die Los Angeles Times arbeitende Journalist Steve Lopez (Robert Downey Jr.) sucht ständig nach neuen Ideen für seine Kolumne. Durch Zufall trifft er auf den Obdachlosen Nathaniel Ayers (Jamie Foxx), dessen außergewöhnliches Musiktalent trotz seiner nur mehr zwei Saiten besitzende Geige deutlich zu spüren ist. Steve beginnt ein Gespräch mit dem leicht seltsamen Nathaniel und schreibt gleich darauf eine erste Geschichte für seine Zeitung über ihn. Eine davon tief berührte Leserin schickt ihm daraufhin ihr altes Cello, dass der dem Musikfreund ohne Eigenheim überreichen soll.
Steve kümmert sich fortan immer mehr um seinen neu gewonnenen Freund, er ermöglicht ihm Musikunterricht und vermittelt ihm eine Schlafmöglichkeit, die ihn weg von der Strasse bringen kann.

Die anfängliche Annäherung der beiden Männer wird jedoch empfindlich gestört durch Nathaniels mentalen Zustand. Er leidet an seinem schizophrenen Geisteszustand und nimmt schon seit Jahren die meisten Menschen als Feinde wahr. Steve wiederum kämpft mit seiner eigenen Lebensart, sich immer dann zurückzuziehen, wenn die Verantwortung zu gross werden würde. Können die beiden Männer ihre Freundschaft halten oder wird sie an den vorhandenen Differenzen zerbrechen?

The Soloist Film Robert Downey Jr Jamie Foxx

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Mamma Mia – The Movie (Filmkritik)

Sophie (Amanda Seyfried) ist in der Zwickmühle. Sie will ihren Vater zu ihrer Hochzeit einladen, doch nachdem sie das Tagebuch ihrer Mutter gelesen hat, stehen 3 Kandidaten zur Auswahl: Bill (Stellan Skarsgård), Sam (Pierce Brosnan) und Harry (Colin Firth). Doch wen einladen? Sophie macht es sich einfach und lädt einfach alle 3 ein – sehr zum Schock ihrer Mutter (Meryl Streep).

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Walk the Line (Filmkritik)

Johnny Cash (Joaquin Phoenix) hat einen Traum. Er möchte dem tristen Vertreter-Dasein entfliehen und seiner großen Leidenschaft nachgehen – der Musik. Doch seine Frau Vivian (Ginniger Goodwin) unterstützt ihn nicht gerade. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten, bekommt er den Vorraussagen seiner Frau zum trotz, einen Vertrag. So beginnt eine bespielhafte Karriere, die jedoch von Drogen und zahlreichen Affairen überschattet wird. Doch das alles hat ein Ende, als er June Carter (Reese Witherspoon) kennen lernt, in die er sich auf Anhieb verliebt. Der Rest ist Geschichte.

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Sweeney Todd – The Demon Barber of Fleet Street (Filmkritik)

Benjamin Barker will seine Rache. Vor vielen Jahren wurde er zu Unrecht von Richter Turpin wegen eines Verbrechens verurteilt, dass er gar nicht begangen hatte. Der Grund: Richter Turpin wollte Barkers Frau. Jahre später taucht Barker aus der Verbannung wieder auf – doch unter dem Pseudonym Sweeney Todd. Verzweifelt findet er heraus, dass seine Frau tot ist und seine Tochter sich in den Händen ebenjenes Mannes befindet, der ihn in die Verbannung geschickt hat. Darauf hin macht er einen Barbier-Laden auf und wartet darauf, dass irgendwann Richter Turpin sein Kunde ist. Um die Wartezeit zu verkürzen, fängt er bald an seine Kunden wahllos zu ermorden. Doch auch für die Verwertung seiner Opfer ist gesorgt, gibt es da doch die zwielichtige Mrs. Lovett, die aus den Verblichenen eine leckere Pastete zaubert.

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Across the Universe (Filmkritik)

Dockarbeiter Jude reist 1960 von England nach Amerika um dort seinen Vater zu suchen, der nicht weiß, dass er einen Sohn hat. Dort angekommen lernt er einen Studenten namens Max kennen mit dem er sich sofort anfreundet. Die beiden haben von nun an Spaß miteinander, genießen das Leben, und landen schließlich in einer WG in New York.
Langsam kommen sich auch Jude und die ihnen nachgereiste Lucy, die kleine Schwester von Max, näher. Ihre junge Liebe wird aber auf eine harte Probe gestellt, weil Max eingezogen wird um beim Vietnamkrieg mitzukämpfen, und Lucy Antikriegsdemonstranten beitritt, mit denen sie immer mehr Zeit verbringt.

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