Als sie sich kennenlernten, hatten Jay (Jason Segel) und Annie (Cameron Diaz) ein erfülltes Leben. Nachdem sie geheiratet und zwei Kinder bekommen haben, brennt die Liebesflamme nur mehr auf Sparflamme. Um ihrem Liebesleben wieder das gewisse Etwas zu verleihen, beschließen sie leicht angetrunken Stellungen aus dem Buch „The Joy of Sex“ auszuprobieren und sich dabei aufzunehmen. Nur blöd dass, durch das Wunder der modernen Technik, das Video auf den IPads der Freunde landet.
Archiv der Kategorie: Komödie
Oldies but Goldies: Alligator (Filmkritik)
Ein Babyalligator wird durch die Toilette in den Untergrund gespült und lebt fortan im Kanalsystem von Chicago. Überleben kann er, weil er sich von Laborratten, die mit Wachstumshormonen gefüttert und dann entsorgt wurden, ernährt. Dabei wächst er ins Übergroße und langsam, aber sicher, kommen auch die ersten Leute zu schaden.
Als die Stadt darauf aufmerksam wird, ist es beinahe zu spät – das Militär rückt an und ein durchgeknallter Jäger meint, er könne das Vieh erlegen. Als der Alligator aus dem Untergrund ausbricht und eine Spur der Verwüstung durch Chicago zieht, scheint es fast zu spät zu sein, das Ungetüm noch zu stoppen.
Let’s be Cops – Die Party Bullen (Filmkritik)
Die zwei Freunde Ryan (Jake Johnson) und Justin (Damon Wayans Jr.) haben es nicht leicht im Leben. Ryan ist ein ehemaliger College-Quarterback, dessen größter Erfolg der letzten Zeit ein Werbespot für ein Medikament gegen Genitalherpes ist. Justin ist ein Programmierer, der an einem Computerspiel über Polizeibeamte arbeitet, aber von seinem Boss abgeschmettert wird.
Als die beiden nach einer Party, auf der sie sich als Cops verkleidet haben, tatsächlich für Cops gehalten werden, kommt vor allem Ryan auf seinen Geschmack und das Chaos nimmt seinen Lauf.
Teenage Mutant Ninja Turtles (Filmkritik)
Reporterin April O’Neil (Megan Fox) will endlich mehr machen aus ihrem Job als nur lächerliche Society-Berichte zu moderieren. Daher geht sie auch in ihrer Freizeit Hinweisen nach, die heimliche Untergrundkämpfer betreffen, die sich der skrupellosen Verbrecherorganisation namens Foot Clan entgegen stellen. Als sie schließlich die Identität der Helden heraus findet, reagiert sie darauf zunächst mit einer spontanen Ohnmacht.
Vier zu humanoider Form mutierte Schildkröten im Teenager-Alter, die auch noch Ninja Fähigkeiten zu haben scheinen, haben ihr Leben gerettet. Doch wie kam es zu dieser unglaublichen Verwandlung und was hat der Geschäftsmann Eric Sacks (William Fichtner) und April´s verstorbener Vater mit der ganzen Sache zu tun? Viel Zeit zum Verdauen der Ereignisse bleibt ihr jedoch nicht, denn Shredder, der unbesiegbare Anführer des Foot Clan, hat ganz eigene Pläne mit den grünen Mutanten und diese sollten unbedingt verhindert werden.
Der Teufel trägt Prada – The Devil wears Prada (Filmkritik)
Andrea Sachs (Anne Hathaway) ist aufstrebende Journalistin, doch das Leben meint es nicht gut mit ihr, und so sucht sie im Big Apple vergebens nach einem Job. Längst glaubt sie, dass sie alles versucht hat, als ihr der Job als persönliche Assistentin von Miranda Priestley (Meryl Streep) in die Hände fällt. Gutgläubig nimmt sie diesen Job an, stehen einem doch nach einem Jahr im Dienste der Chef-Redakteurin der „Runway!“ alle Türen in der Branche offen. Doch Andy hat keine Ahnung was da auf sie zukommt, ist ihre Chefin doch eine wahre Tyrannin.
Kommissar Taler gegen den Trauner Teufel (Filmkritik)
Christian Taler (Alexander Knaipp) ist der jüngste Kommissar in Traun. Heute ist der Tag, an dem Christian seine neue Kollegin Angela zugeteilt bekommt und ihre erste gemeinsame Ermittlung könnte schwerer kaum sein, denn immerhin wurde in den Traunauen ein erhängter Mann gefunden – der Saga nach, wurde an genau diesem Tag im Jahr ein alter Bauer vom Teufel erhängt.
Nun stellt sich die Frage, ob die Jugendlichen im Dorf, die diesen Tag immer mit einer Gruselparty feiern, etwas damit zu tun haben, oder ob es sich nicht doch um ein geschickt geplantes Ablenkungsmanöver handelt.
Best Of Worst Case: Lizzie Borden’s Revenge (Filmkritik)
Da haben die Mädels aber Pech gehabt. Aufgrund von Trinkspielen dürfen sie nicht auf „Spring Break“ fahren und sitzen deshalb im Vereinshaus fest. Was also tun, außer Trinkspiele? Dabei wird allerdings der Geist von „Lizzie Borden“ beschworen und da eine der Anwesenden (Veronica Ricci) eine Nachfahrin von Borden ist, ergreift der Geist auch gleich von ihr Besitz und beginnt damit die versammelte Mannschaft zu jagen.
Gleichzeitig gibt es einen Amateurvideofilmer, der die Party crasht, weil er Videos für seinen Pornoblog braucht und die Schwester einer Anwesenden (die durchgeknallt ist), hat sich ebenfalls eingeschlichen … das Drama nimmt seinen Lauf.
Winterkartoffelknödel (Filmkritik)
Es ist wieder einmal was passiert. Mehrere Mitglieder der Familie Neubauer versterben innerhalb kürzester Zeit unter merkwürdigsten Umständen. Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) glaubt allerdings, anders als sein Vorgesetzter, nicht an einen Zufall und beginnt mit der Hilfe seines Kumpels und Privatdetektives Rudi Birkenberger (Simon Schwarz) zu ermitteln.
Best Of Worst Case: Poseidon Rex (Filmkritik)
Das ist wohl schief gelaufen für Jackson „Jacks“ Slate, denn anstatt Maya-Gold zu finden, um seine Schulden zu bezahlen erweckt er (immerhin unbeabsichtigt) einen alten Saurier, der sich benimmt wie ein T-Rex und gleich mal über alle herfällt. Jacks überlebt und wird von dem Urlauberpärchen Rod (Steven Helmkamp) und Jane (Candice Nunes) gefunden, die gerade mit Bootbesitzer Henry (Berne Velasquez) tauchen gehen wollten. Zum Glück kennt Henry eine Meeresbiologin namens Sarah (Anne McDAniels), die gerne in sehr engen Bikinis ihre sekundären Geschlechtsmerkmale zeigt. Und weil sich alle irgendwie sofort mögen geht man gemeinsam auf Goldjagd, während die Kerle, denen Jacks Geld schuldet auch noch hinter ihnen her sind. Was kann schief gehen?
You Can’t Kill Stephen King (Filmkritik)
Monroe (Monroe Mann), Ronnie (Ronnie Khalil), Hilary (Crystal Arnette), Nicole (Kayle Blogna), Lori (Kate Costello) und Lamont (Justin Brown) fahren auf Urlaub an einen See. Trotz großer Begeisterung ob der Tatsache, dass Stephen King dort in der Nähe zu wohnen scheint, finden es die Freunde doch ein wenig seltsam, dass sich die BewohnerInnen dort allesamt sehr merkwürdig den Fremden gegenüber verhalten. Als dann noch Menschen nach und nach ermordet werden, keimt ein grausiger Verdacht auf.