Best Of Worst Case: Sharknado 2 – The Second One (Filmkritik)

Der erste weltweite Sharknado ist überstanden und schon bricht der nächste – noch schlimmere Sturm – über uns herein. Auf einem Flug nach New York, um seine Schwester zu besuchen, sitzen Fin Shepard (Ian Ziering) und April Wexler (Tara Reid) entspannt beisammen. Aber Fin traut seinen kaum, denn da draußen braut sich was zusammen: Ein neuer – noch größerer Sharknado als zuvor.

Das Flugzeug gerade noch gerettet, kommt die Erkenntnis – das Ding zieht genau auf New York zu und eines ist sicher: Es wird Haie regnen!

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Dead Space: Aftermath (Filmkritik)

Nachdem Isaac Clarke auf „Aegis VII“ den Marker vernichtet hat, wird die USS O’Bannon geschickt, um mögliche Überlebende zu finden. Wie sich herausstellt ist dies allerdings keine gute Idee, denn kurz nach Ankunft bricht der Kontakt mit dem Schiff ab. Ein weiterer Trupp wird geschickt, der die O’Bannon bergen soll.

An Bord finden die Space Marines vier Überlebende, alle schwer traumatisiert, welche ihre Geschichten erzählen, um die unglaublichen und surrealen Vorkommnisse an Bord der O’Bannon zu erzählen haben.

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Kristy – Lauf um dein Leben (Filmkritik)

Wegen Geldmangel und ein paar unerwarteten Ereignissen, verbringt Justine (Haley Bennett) ihre freien Thanksgiving Feiertage, alleine auf dem Universitätsgelände, da alle anderen Studenten zu ihren Familien oder Freunden weggefahren sind. Damit ihr die Decke nicht auf den Kopf fällt, verlässt sie in der Nacht kurz das Gebäude, um noch schnell etwas Einzukaufen. Hier trifft sie auf die aggressive Violet (Ashley Greene), die ihr nach einer kurzen Konfrontation den Namen Kristy gibt.

Zurück auf dem Campus glaubt Justine wieder in Sicherheit zu sein und sie will das seltsame Treffen so schnell wie möglich wieder vergessen. Plötzlich taucht jedoch Violet auf dem Gelände auf und sie hat drei Freunde mit Waffen mitgebracht. Gemeinsam wollen diese nun ihr neuestes Opfer jagen, danach töten, dann das ganze blutige Treiben filmen und ins Internet stellen. Für Justine bleibt keine Zeit zum Nachdenken mehr, denn die Jagd auf sie hat bereits begonnen.

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Oculus (Filmkritik)

Tim (Brenton Thwaites) ist sich sicher, dass sein Vater ein Mörder war. Immerhin hat er die Mutter getötet und versuch ihn und seine Schwester zu ermorden. Zumindest ist er mittlerweile dieser Meinung. Dank Therapie und vielen Jahren Abstand ist er nun bereit das einzusehen und in die „normale“ Welt entlassen zu werden. Seine Schwester Kaylie (Karen Gillan) soll ihm dabei helfen mit den Irrungen aus ihren Jugendtagen fertig zu werden.

Aber Kaylie hat andere Pläne, denn genauso wie Tim, hat sie den „Dämon“ gesehen, der im Spiegel hauste, den ihr Vater damals gekauft hat und Tim und sie haben sich geschworen, dass sie nie vergessen werden, was sie da einst erlebt haben. Als Tim also nun der Meinung ist, er habe sich alles nur eingebildet, wird Kaylie direkter – sie holt Tim in ihr altes Haus, in welchen sie auch „den Spiegel“ geholt hat, denn sie will aufzeichnen, was geschieht, wenn man den Spiegel vernichten will.

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The Purge: Anarchy (Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 2023. Es ist der 21. März, und wie immer bereiten sich die netten Menschen in den Vereinigten Staaten von Amerika auf die „Purge-Nacht“, in der alle Verbrechen inklusive Mord legal sind, vor.

Unter ihnen befindet sich das Ehepaar Shane (Zach Gilford) und Liz (Kiele Sanchez), dass zum vermutlich ungünstigsten Zeitpunkt eine Autopanne hat, sowie die Kellnerin Eva (Carmen Ejogo) und ihre Tochter Cali (Zoë Soul), die sich in der eigenen Wohnung verbarrikadieren. Als die Wohnung von Unbekannten angegriffen wird, liegt das Leben von Eva, Cali, Shane und Liz ausgerechnet in den Händen eines Unbekannten (Frank Grillo), der jedoch eigene Pläne für diese spezielle Nacht hat.

The Purge Anarchy Film Poster

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The Last of Us Remastered (Game-Review)

The Last of Us Game

Im Jahre 2033 hat die Natur langsam aber sicher, die verlassenen Städte wieder zurückerobert. 20 Jahre zuvor sind durch eine Cordyceps-artige Pilzinfektion Millionen Menschen verstorben, die wenigen Überlebenden fristen seither ihr Dasein in vom Militär gnadenlos überwachten Quarantänezonen. Joel ist ein abgehärteter Schwarzhändler, in einer dieser Zonen in Boston. Er hat gelernt Gefahren wenn möglich, aus dem Weg zu gehen.

Dies ändert sich jedoch als er durch eine Verkettung von Ereignissen den Auftrag bekommt, ein 14-jähriges Mädchen mit dem Namen Ellie, quer über die Vereinigten Staaten zu einer Widerstandsgruppe mit dem Namen Fireflies zu begleiten. Das ungleiche Duo muss sich dabei schnell zusammenraufen, denn neben dem Militär und diversen Plünderern, droht vor allem Gefahr von den humanoiden Infizierten, die instinktiv alle Lebewesen angreifen, anstecken oder gleich töten wollen.

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Dead Space: Downfall (Filmkritik)

Die Abbauarbeiten auf Aegis 7 gehen gut voran. Dann taucht plötzlich so ein … Ding auf. Die Bauarbeiten haben den Befehl es zu bergen und auf das Bergbauschiff „Ishimura“ zu bringen – was sie auch tun. Dumm nur, dass sie nicht wissen, dass sie sich damit den Tod an Bord holen, denn der „Marker“ bringt die Nekromorphs und die Nekromorphs bringen das Leben nach dem Tod … aber in anderer Form, als das gedacht war.

Alissa Vincent (Nika Futterman) , Chefin des Sicherheitsdienstes, hat alle Hände voll zu tun, denn es dauert nicht lange und die Ishimura wird von Nekromorphs überrannt.

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Dead Space 3 (Game-Review)

Dead Space 4 Game

Eigentlich hätte alles vorbei sein sollen. Aber es war irgendwie klar, dass die Sprawl nicht die einzige Station war, welche Forschungen zur Nutzung der Marker betrieben hat. Während Isaac Clarke sich jedoch abgewandt hat von diesen Dingen, versucht Ellie Langford weiterhin die Nekromorphs zu vernichten.

Unitology hat da aber was dagegen und deren Anführer will Isaacs Kopf, denn dieser ist mittlerweile als „Marker-Killer“ bekannt – was diesen irren Sektenköpfen natürlich nicht passt. Auch das Militär ist drauf und dran Isaac zu finden, denn der Kontakt zu Ellie ist abgebrochen und Isaac soll nun helfen sie zu finden.

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Slither (Filmkritik)

Es ist ja nun leider nicht so, dass es das erste Mal wäre, dass seine Frau Starla (Elizabeth Banks) wieder mal nicht in Stimmung ist für ein paar schöne Momente zu zweit. Womit Grant (Michael Rooker) aber nicht gerechnet hat ist die Tatsache, dass er nach einem Lokalbesuch mit einer anderen Dame im Wald landet. Was aber fast noch überraschender daher kommt, ist die Nadel, die aus dem Kokon springt, der wiederum aus einem auf die Erde gestürzten Meteoriten aus dem All herausgeschlüpft ist und sich nun tief in Grants Brust gebohrt hat.

Bald hat der örtliche Polizeichef Bill Pardy (Nathan Fillion) alle Hände voll zu tun, denn Grant wird von nun an von dem außerirdischen Organismus gesteuert und abgesehen von seinem unstillbaren Hunger nach rohen Fleisch, treibt ihn aktuell vor allem eines an: möglichst viele andere Menschen zu infizieren und zu seinen Sklaven zu machen. Nur die Liebe zu Starla könnte für den immer weiter mutierenden Grant ein letzter Hoffnungsschimmer sein, aber ist es dafür nicht schon lange zu spät?

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Dead Space 2 (Game-Review)

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Isaac Clarke wacht auf. Es muss ein Albtraum gewesen sein, denn so gräßliche Dinge, wie er geträumt hat, können nicht passiert sein. Aber die Realität sieht anders aus. Er trägt eine Zwangsjacke und wird von einem jungen Mann befreit, der ihm erklärt, dass er auf der Raumstation Sprawl ist und etwas Schreckliches … weiter kommt er nicht, denn dann bohrt sich ein Nekromorphstachel in sein Hirn und er mutiert. Isaac – noch immer in der Zwangsjacke – muss fliehen.

Immerhin scheint er nicht der einzige Überlebende zu sein, denn die Sprawl ist groß und so trifft er über Funk auf Bekannte, die ihm helfen wollen und auf Menschen, die wohl eher … zwielichtig, verrückt und teilweise zu Recht skeptisch sind. Denn Isaac fehlen fünf Jahre. Er weiß nur, dass irgendetwas mit ihm gemacht wurde und die Nekropmorphs ein weiteres Mal aufgehalten werden müssen.

Das größte Problem ist dieses Mal jedoch Isaacs Verstand, denn – war er im ersten Teil schon nicht ganz zurechnungsfähig – so dreht er aufgrund seiner Schuldgefühle dieses Mal wirklich durch. Und die Bezeichnung „Selbstverletzendes Verhalten“ hat in diesem Fall eine überaus schwerwiegende Bedeutung.

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