A Quiet Place Part II (Filmkritik)

Evelyn Abbot (Emily Blunt) verlässt mitsamt ihrer gehörlosen Tochter Regan (Millicent Simmonds), ihrem Sohn Markus (Noah Jupe) und dem Neugeborenen die Farm, die sie gemeinsam mit ihrem nun toten Mann (John Krasinski) die letzten Monate bewohnt haben. Da draußen, da wartet das Unbekannte und noch immer sind die außerirdischen, nach Geräuschen jagenden, Monster eine Bedrohung. Auch wenn Regan durch Zufall einen ihrer Schwachpunkte entdeckt hat: Rückkoppelungen bei Radiofrequenzen.

Trotzdem fliehen sie von der Farm und es dauert nicht lange, bis sie auf einen alten Bekannten aus Tagen vor der Invasion treffen: Emmet (Cillian Murphy). Der ist allerdings alles andere als begeistert auf einmal Menschen um sich zu haben, um die er sich, streng moralisch betrachtet, kümmern sollte.

Regan beschließt kurz darauf sich auf die Suche nach einer Radiostation zu begeben, die ein Lied in Dauerschleife spielt, denn ihre neu gewonnene Erkenntnis (Die Rückkoppelungs-Frequenz) könnte eine entscheidende Unterstützung im Kampf gegen die Invasoren bedeuten. Allerdings ist sie ein Kind und gehörlos, also redet Evelyn lang genug auf Emmet ein, bis der sich auf den Weg macht, um die Dame zurückzuholen. Markus kämpft währenddessen mit seinen Panikattacken, wird aber zurückgelassen, um auf das Baby aufzupassen. Evelyn hingegen geht nach draußen und sucht Medikamente, weil der Sohn (der auf das Baby aufpassen soll) verletzt ist …

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Jigsaw (Filmkritik)

Eine Leiche landet auf dem Tisch von Pathologe Logan (Matt Passmore) und seiner Assistentin Eleanor (Hannah Emily Anderson). Diese wurde grausam zugerichtet und Verbindungen werden zum sogenannten Jigsaw-Killer John Kramer (Tobin Bell) gefunden, obwohl dieser bereits 10 Jahre tot ist. Bald folgt das zweite Opfer und Detective Halloran (Callum Keith Rennie) steht zunächst vor einem Rätsel.

Fünf Menschen erwachen angekettet und mit einem Helm am Kopf in einem Raum, an dessen Ende sich Kettensägen-Blätter an der Wand befinden. Sie hören die Stimme von Jigsaw auf einem Monitor und werden schließlich langsam zu den rotierenden Blättern hingezogen. Anna (Laura Vandervoort) hat dem Killer dabei genauer zugehört, weswegen vier von ihnen, aus der Falle entkommen können. Im Raum danach, wartet jedoch bereits das nächste „Spiel“ auf sie…

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Fear Street: Part 3 – 1666 (Filmkritik)

Im Jahre 1666 des Herrn gibt es eine Siedlung namens Union. Unter der Fürsorge von Pastor Cyrus Miller (Michael Chandler) gedeiht die kleine Gemeinde. Wie es nunmal so ist, will die Jugend aber mehr als ein prüdes Leben und feiert im Wald eine Fete. Dort kommen sich die Pastorentochter Hannah (Olivia Scott Welch) und die später als Hexe verrufene Sarah Fier (Kiana Madeira) sich näher. Dass dies im puritanischen Zeitalter der Hexenverbrennungen natürlich nicht gesund für die beiden enden kann, ist wohl klar. Vor allem, dass sie dabei gesehen werden und – man glaube es kaum: Plötzlich passieren seltsame Dinge im Dorf. Ein Schwein frisst zum Beispiel alle ihre Jungen. Frische Äpfel, die im Inneren verfault sind. Ein Hund, der im Brunnen verendet und dadurch das Wasser vergiftet. Man könnte meinen, dass der Teufel nach Union gekommen sei.

Und genau das denken die werten Herren von Union auch und die Schuldigen sind gleich gefunden: Hannah und Sarah, weil: Frauen, die sich gegenseitig unsittlich berühren? Da kann ja nur der Teufel die Finger im Spiel haben. Die beiden müssen also Hexen sein und die Jagd beginnt.

Sarah wird im Zuge dessen und aus Angst um Hannah zum äußersten getrieben, denn getreu dem Motto „Wenn sie uns schon für Hexen halten, was hindert uns dann daran, welche zu werden?“ macht sie sich auf dem Weg zur (vermeintlichen) Waldhexe. Dort stößt sie allerdings auf ein neues Rätsel und die Umstände, die Union später in Shadyside und Sunnyvale aufteilen, nehmen ihren unheilvollen Verlauf …

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Fear Street: Part 2 – 1978 (Filmkritik)

Im Jahr 1978 kam es im Camp Nightwing zu einem Massaker. Wie jedes Jahr fahren die beiden nebeneinander liegenden Gemeinden Shadyside und Sunnyvale zu einem Jugendlager. Und wie jedes Jahr bekriegen sie sich bei einem „Krieg der Farben“-Spiel.

Dieses Mal sind Ziggy Berman (Sadie Sink) und ihre Schwester Cindy Berman (Emily Rudd) mit dabei. Und Ziggy hat ein Problem: Denn sie wird gemobbt und ist allgemein als Problemkind bekannt. Der Grund dafür ist schlichtweg, dass sie der Meinung ist Shadyside sei verflucht und nichts und niemand, der oder die von dort kommt, hat eine Chance, es im Leben zu etwas zu bringen. Also wozu es überhaupt versuchen. Ihre Schwester Cindy sieht das anders und versucht sich durch ein prüdes, überkorrektes Leben ihren „Freifahrtschein“ weg aus Shadyside zu erkaufen. Das führt natürlich zu Konflikten.

Im Jahre 1994 sitzen die Überlebenden beisammen und bekommen die tragische und brutale Geschichte von Ziggy und Cindy erzählt, denn damals hat es eine Überlebende gegeben. Und diese kennt vielleicht den Schlüssel, um den Fluch zu brechen.

Dazu muss aber die Wahrheit über damals auf den Tisch, denn 1978 kam es schließlich just in der Nacht des „Kriegs der Farben“ dazu, dass einer der Betreuer plötzlich zur Axt gegriffen und begonnen hat, Menschen, egal ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, abzuschlachten …

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Fear Street: Part 1 – 1994 (Filmkritik)

Deena (Kiana Madeira) hat keine gute Zeit. Erst die Trennung von der Liebe ihres Lebens Samantha (Olivia Scott Welch) und dann auch noch Morde. Aber sie ist mehr oder weniger daran gewöhnt, denn sie lebt in Shadyside, der Nachbarstadt von Sunnyvale, und dort geht alles immer mehr oder weniger den Bach runter. Nicht umsonst ist Shadyside als „Killer Hauptstadt der USA“ bekannt.

Grund für diese Serie an Gewaltverbrechen, welche die Stadt seit Jahrhunderten immer wieder in Atem hält, ist angeblich der Fluch einer Hexe, der irgendwann im 17. Jahrhundert seinen Anfang nahm. Und dieses Mal trifft es eben Deena und ihre Freunde, denn bei einem „Unfall“ kommt die Gruppe leider in Kontakt mit dem Übernatürlichen und ab dann hat es die Hexe scheinbar auf sie abgesehen.

Da kann auch der lokale Sheriff Goode (Ashley Zukerman) nicht viel tun, denn wenn übernatürliche Killer umgehen, dann hat man halt ein riesengroßes Problem am Hals …

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999: Nine Doors Nine Persons Nine Hours aka Zero Escape: The Nonary Games (Game-Review)

Junpei wacht in einer Kabine auf. Offensichtlich ist er auf einem Schiff. Draußen vor de Bullauge ist – natürlich Wasser. Er hat keine Erinnerung daran, wie er hierher gekommen ist. Nur einen kurzen Flashback von einem Mann mit einer Gasmaske, der sich scheinbar „Zero“ nennt. Die Tür ist verschlossen. Junpei ist verwirrt.

Dann bricht das Fenster, Wasser läuft in die Kabine und die Zeit läuft. Nur mit den Utensilien vor Ort muss Junpei schaffen, sich aus der Kabine zu retten. Nachdem er das geschafft hat, betritt eine neue Form des Horrors, denn er trifft weitere Personen und alle erzählen die gleiche Geschichte: An Bord aufgewacht, keine wirkliche Erinnerung und ein Mann(?) mit einer Gasmaske.

Dazu kommen die Armbänder, welche alle umgeschnallt haben. Jede und jeder von ihnen hat eine Nummer. Es gibt Türen an Bord, die sich nur durch die Kombination von Armbändern und deren Nummern öffnen lassen. Das Ziel, wie ihnen die Stimme von Zero über einen Lautsprecher verrät, ist es, durch eine Tür mit der Aufschrift 9 zu kommen und zwar innerhalb von 9 Stunden, denn sonst sinkt das Schiff.

Wer die Regeln bricht oder wer nicht richtig mitmacht, stirbt.
Das „Spiel“ beginnt.

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Meander (Filmkritik)

Eine nach einem schrecklichen Verlust einsame und verzweifelte Frau (Gaia Weiss) liegt auf einer Straße, weit entfernt von irgendwelchen Wohnhäusern. Dann fährt ein Auto vorbei, die Frau steht doch auf und weicht aus und der Mann (Peter Franzén) im Auto bietet ihr an, sie mitzunehmen. Sie zögert, steigt schließlich dennoch in sein Auto ein. Doch das war ein Fehler, denn dieser Mann, ist kein netter Mensch.

Die Dame namens Lisa wird ohnmächtig und erwacht neu angekleidet und mit einem leuchtenden Armband versehen in einem kleinen, metallenen Raum. Ihre Schreie hört Niemand. Dann öffnet sich eine Türe und offenbart einen schmalen Schacht. Zögerlich beginnt Lisa hinein zu krabbeln, die Türe schließt sich wieder und auf ihrem Armband beginnt ein Timer, die Zeit hinunter zu zählen…

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Resident Evil Infinite Darkness (Serienkritik)

Leon S. Kennedy wird für einen Spezialauftrag angeheuert. Es gab einen Cyberangriff auf das Weiße Haus und dann fallen auch noch Zombies ein. Staatssekretär Wilson denkt, die Chinesen stecken dahinter und so wird eine geheime Mission geplant. Infiltration in eine Einrichtung in China, dort sollen Beweise für den Angriff gefunden werden.

Leon wird begleitet von Jason, dem Helden von Penamstan, der einen ziemlich heftigen Kriegseinsatz überlebt hat und Shen May, die ebenfalls militärische Vorerfahrungen hat.

Gleichzeitig ist Claire Redfield etwas auf die Spur gekommen. Denn in Penamstam gibt es Anzeichen auf einen Zombie-Ausbruch. Es ist nur schwer, etwas zu beweisen, weil die Stadt in der die Zombies aufgetaucht sind, von der Landkarte getilgt wurde.

Irgendwie hängt der Angriff auf das Weiße Haus mit Claires Nachforschungen zusammen …

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The Conjuring: The Devil Made Me Do It – Im Bann des Teufels (Filmkritik)

Im Jahr 1981 dokumentieren die beiden Dämonologen Ed (Patrick Wilson) und Lorraine Warren (Vera Farmiga), den Exorzismus an dem 8 jährigen David Glatzel (Julian Hilliard). Dabei erleidet Ed einen durch den Dämon herbei geführten Herzinfarkt, doch nicht ohne vorher zu bemerken, dass der Dämon seinen Wirt gewechselt hat und nun von Arne (Ruairi O’Connor) Besitz ergriffen hat, dem Freund von David´s älterer Schwester.

Als Ed im Krankenhaus wieder erwacht und Lorraine dazu veranlasst die Familie Glatzel zu warnen, ist es bereits zu spät. Arne hat einen Mann mit 22 Messerstichen getötet und soll vor Gericht zum Tode verurteilt werden. Ed und Lorraine können seine Anwältin schließlich überzeugen, dass sie auf „nicht schuldig wegen dämonischer Besessenheit“ plädiert, doch das ist der erste Fall in Amerika, der mit dieser Argumentation geführt wird und die Warren´s werden es nicht leicht haben, Beweise für ihre Theorie zu finden.

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Brightburn: Son Of Darkness (Filmkritik)

Tori (Elizabeth Banks) und Kyle (David Denman) möchten ein Kind haben, aber es geht nicht. Als dann eines Nachts ein Meteor im Wald einschlägt, gehen sie der Sache nach und finden – ein Kind. Sie taufen es Brandon (Jackson A. Dunn) und ziehen es als ihr eigenes auf.

Aber dann kommt die Pubertät und alles wird anders. Brandon entdeckt, dass er mehr oder weniger unverwundbar ist. Außerdem hat er Superkräfte. Und er kann fliegen. Und. Und. Und. Was macht ein Teenager mit diesen Kräften? Genau. Seinem Schwarm nachlaufen. Was allerdings passiert, wenn man nicht in einem Twilight-Film mitspielt, kann man hier gut sehen: Wer in das Zimmer eines schlafenden Mädchens einsteigt, der ist ein Stalker und das Verhalten ist creepy.

Aber das ist nur der Anfang, denn Brandon entdeckt immer mehr, dass ihn eigentlich niemand aufhalten kann. Und das Raumschiff, welches im Stall verborgen liegt, hat auch keinen guten Einfluss auf ihn, denn es flüstert ihm immer wieder zu, er müsse sich die Welt untertan machen.

Tori glaubt nicht, dass ihr Sohn böse sein kann. Kyle jedoch wird immer sicherer, dass es Brandon ist, der nach und nach die Bewohner*innen von Brightburn dezimiert, stellen die Toten doch im Grund jene Personen dar, die Brandon im Weg stehen …

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