Nachdem Ex-Chicago-Cop Jim Longworth (Matt Passmore) von seinem Boss angeschossen und gefeuert wird, weil dieser glaubt, Jim hätte eine Affäre mit dessen Ehefrau, packt er seine Abfindung und seine sieben Sachen und beschließt seiner Heimat den Rücken zu zukehren und in Florida neu anzufangen. Aber nicht jeder kann etwas mit seiner Art, an Dinge heranzugehen, anfangen. Gleich in der ersten Folge wird eine enthauptete Frau in einem Sumpf gefunden. Wo ist ihr Kopf und vor allem, wer hat die Leiche dort mit der Absicht, dass sich die Alligatoren und Krokodile daran gütlich tun, dort deponiert?
Archiv der Kategorie: Crime
Undisputed 3: Redemption (Filmkritik)
Nach seiner Niederlage beim großen Finale der illegalen Gefängniskämpfe und der damit verbundenen Knieverletzung, ist der Russe Uri Boyka (Scott Adkins) in Vergessenheit geraten. Während er seine Strafe absitzt, verbringt er den Großteil des Tages damit, Toiletten zu putzen. Als jedoch ein neues, noch viel größeres, internationales Turnier starten soll, wird in Uri der Kampfgeist wieder geweckt und er möchte für sein Land antreten.
Nach einem eindrucksvollen Sieg gegen den lokalen Champion, wird er kurz darauf in eine Einrichtung in Kolumbien verlegt, wo er auf die sieben besten Männer aus verschiedensten Ländern trifft. Anfänglich stehen Uris Chancen auf einen möglichen Sieg nicht schlecht, doch die Leiter der ganzen Veranstaltung haben nur ihr Geld im Sinn und spielen daher nicht nach den Regeln. Zusätzlich macht Uri die große Belastung auf sein verwundetes Knie zunehmend zu schaffen. Kann er seinen Traum dennoch erfüllen und mit dem Sieg im Finale seine Freiheit gewinnen?
Rampage (Filmkritik)
Bill (Brendan Fletcher) ist ein 23 jähriger junger Mann, der immer noch bei seinen Eltern zu Hause wohnt und sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält. Als sein Vater (Matt Frewer) und seine Mutter (Lynda Boyd) wieder einmal einen Termin für ein Familiengespräch mit ihm ausmachen, kommt er wie so oft zu spät und treibt sich lieber mit seinem sozialkritischem Kumpel Evan (Shaun Sipos) herum.
Er vertröstet seine Eltern desinteressiert auf den nächsten Tag und verspricht, er habe morgen großartige neue Dinge zu erzählen. Der kommende Tag könnte tatsächlich ein unvergesslicher werden, denn Bill hat einen perfiden Plan entwickelt, wie er seine aufgestaute Wut gegen die Gesellschaft abbauen kann und gleichzeitig den Bevölkerungsüberschuss etwas vermindern wird. Ein selbstgebastelter Kampfanzug, ein paar Maschinengewehre und einige individuell angefertigte Bomben werden Bill dabei sicherlich tatkräftig unterstützen.
Uncertainty (Filmkritik)
Bobby (Joseph Gordon-Levitt) und Kate (Lynn Collins) befinden sich am amerikanischen Staatsfeiertag in der Mitte der Brooklyn Bridge in New York. Sie stehen vor der Entscheidung, ob sie zu ihrer Familie nach Brooklyn zu einem Familientreffen fahren sollen, oder einen entspannten Tag gemeinsam in Manhatten genießen wollen. Bobby holt nach längerem hin und her eine Münze aus der Hosentasche und lässt diese über den weiteren Tagesverlauf entscheiden.
Bobby läuft daraufhin in die eine Richtung, Kate in die andere. Während die Feier unter Verwandten nicht ohne kleinere Dramen auskommt, entwickeln sich die Erlebnisse bei der zweisamen Tagesplanung in eine lebensgefährliche Richtung, nachdem die beiden ein liegen gebliebenes Handy in einem Taxi finden. Beide Tage verlaufen völlig unterschiedlich. Eine scheinbar kleine Entscheidung, schon verändert sich dein ganzes Leben.
Deadly Impact (Filmkritik)
The Lion (Joe Pantoliano) ist einer der gefürchtesten Auftragskiller der Welt. Seine Aufträge erfüllt er immer präzise und er hört erst auf, wenn alle vorgegebenen Details seiner Arbeit erfüllt worden sind. Seit bereits drei Jahren ist ihm der Polizist Tom Armstrong (Sean Patrick Flanery) bereits auf den Fersen und es scheint fast so, als würde sich das Netz um den Mörder immer enger ziehen. Als Tom jedoch von The Lion in eine Falle gelockt wird und im Zuge der darauf folgenden, dramatischen Ereignisse dazu gezwungen wird seine eigene Frau zu töten, verliert die Polizei ihren hartnäckigsten Spürhund.
Tom ist nach dieser Sache ein gebrochener Mann, und zieht sich in ein von Alkohol geprägtes, verstecktes Leben in Mexico zurück. Eines Tages steht plötzlich die FBI Agentin Isabel Ordonez (Carmen Serano) vor ihm und bittet ihm um Hilfe. The Lion ist nämlich wieder zurück gekehrt, und niemand verfügt über mehr Wissen über ihn als Tom. Er soll in beratender Funktion als Helfer des FBI mitarbeiten. Die Zeit für späte Rache bzw. Gerechtigkeit scheint gekommen zu sein für den heruntergekommenen Cop.
In the Electric Mist (Filmkritik)
Während der Polizist Dave Robicheaux (Tommy Lee Jones) den Mord an einer jungen Dame untersucht, finden in seiner Gemeinde zeitgleich Dreharbeiten zu einem Bürgerkriegsfilm statt. Die meiste Aufmerksamkeit wird dabei dem aufsteigenden Hollywoodstar Elrod Skyes (Peter Sarsgaard) geschenkt. Prompt wird dieser von Dave betrunken hinter dem Lenkrad seines Wagens erwischt. Elrod will einer Nacht im Gefängnis entgehen und so erzählt er von einer halbverwesten Leiche, die er beim Filmen im Sumpf zufällig entdeckt hat und deren Standort er jederzeit wieder finden würde.
Dave fühlt sich durch den Toten sofort an einen Mord erinnert, den er als kleiner Junge beobachtet hatte und der nie aufgelöst wurde. Wegen des aktuellen Falles und den damit verbundenen Frauenmorden konzentriert er seine Ermittlungen jedoch vorerst auf seinen früheren Freund Julius Balboni (John Goodman), der Verbindungen zur Mafia zu haben scheint. Als Dave kurze Zeit später bei einer Party LSD in seinen Drink gemixt wird, hat er eine Vision von einem berühmten, längst verstorbenen General, der seine Hilfe bei der Mörderjagd anbietet. Dave kann auch wirklich jede Form von Unterstützung brauchen die er bekommen kann, denn bald wird nicht nur sein Partner tot aufgefunden, sondern auch auf sein Leben scheint es der oder die Täter abgesehen zu haben.
Wrong Turn at Tahoe (Filmkritik)
Seit er als kleiner Junge von ihm gerettet wurde, arbeitet Joshua (Cuba Gooding Jr.) als rechte Hand für den kleinen Gangsterboss Vincent (Miguel Ferrer).
Ein paar Jahrzehnte später ist Joshua an einem Punkt in seinem Leben angelangt, an dem ihm die ständigen Gewaltausbrüche seines Chefs psychisch stark mitnehmen und somit denkt er immer öfter ans Aufhören.
Als Vincent jedoch einen kleinen Drogendealer tötet, der angeblich vor hatte ihn umzubringen, braucht dieser seinen besten Mann Joshua mehr als je zuvor. Der Dealer arbeitete nämlich für Nino (Harvey Keitel), den Anführer einer der mächtigsten Verbrecherorganisationen in der Gegend. Dieser möchte nun umgehend das durch den Tod seines Angestellten verloren gegangene Geld von Vincent wieder haben und wenn es nötig wäre, könnte man diese Schuld durchaus auch mit Blut bezahlen.
Dead Man Running (Filmkritik)
Nick (Tamer Hassan) führt gemeinsam mit seinem Kumpel Bing (Danny Dyer) ein „Ski Dubai“ Reisegeschäft. Finanziell geht es den beiden nicht gerade gut, da niemand zu erkennen scheint, was Dubai doch für ein perfekter Ort zum Skifahren wäre. Ausgerechnet jetzt beschliesst der skrupellose Kredithai Thigo (50 Cent) seine Schulden bei Nick zurückzufordern und gibt ihm dafür genau 24 Stunden Zeit. Sollte nach dieser Frist das Geld nicht in Mister Thigo´s Händen sein, wird Nick einfach eiskalt ermordet.
Da seine Mutter ebenso in der Gewalt der Gangster ist, schnappt Nick sich daraufhin einfach seinen Kumpel Bing und für beide beginnt ein wilder Trip in die örtliche Unterwelt.
Mit Hilfe von einigen mehr oder weniger zwielichtigen „Freunden“, dürften die 100 000 Pfund doch leicht innerhalb eines Tages aufzutreiben sein, oder?
Jerry Cotton (Filmkritik)
Jerry Cotton (Christian Tramitz) ist der beste Mann beim New Yorker FBI, und ist die Situation noch so aussichtslos, er findet immer eine Lösung. Als der Gangster Sammy Serrano (Moritz Bleibtreu), der als „Der Puppenspieler“ bekannt ist und in den großen States-Union-Goldraub verwickelt war, und ebensolcher aus Mangel an Beweisen freigesprochen wurde, ermordet wird, übernimmt Cotton den Fall. Zu allem Ärger muss er sich mit Phil Decker (Christian Ulmen), einem blutigen Anfänger herumschlagen. Als dann auch Cottons ehemaliger Partner ermordet und er mit gefälschten Beweisen gegen ihn am Tatort erwischt wird, ist er plötzlich selbst der Hauptverdächtigte und wird vom FBI gejagt. Besonders auf ihn abgesehen hat es dabei die Leiterin der Dienstaufsicht Daryl Zanuck (Christiane Paul). Cotton taucht in New York unter, um denjenigen zu finden, der ihn reingelegt hat, während Decker nicht weiß, ob er ihm dabei helfen soll, oder nicht.
Ninja Assassin (Filmkritik)
Der junge Waise Raizo (Rain) wurde als Kind von der Strasse aufgelesen und seit dem in einer geheimen Ninjaschule zur erbarmungslosen Killermaschine ausgebildet.
Die einzige Liebe, die er erfährt, kommt von der Kunoichi (einer weiblichen Ninja) Kiriko, die jedoch wegen einer versuchten Flucht von Raizo´s Erzrivalen Takeshi (Rick Yune) öffentlich hingerichtet wird. Als Raizo nach seinem ersten blutigen Auftrag ein weiteres, dem Clan untreu gewordenes Mädchen umbringen soll, verletzt er statt dessen seinen Meister Ozunu (Sho Kosugi) im Gesicht und stellt sich damit gegen seine eigenen Leute.
Schwer verletzt kann er flüchten und führt seither ein unruhiges Leben im Untergrund, bei dem er sich nie sicher sein kann, wie nahe ihm die Mitglieder seiner „Exfamilie“ wirklich auf den Fersen sind.
Jahre später untersucht die Europol Agentin Mika Coretti (Naomi Harris) eine Reihe von politischen Morden, die allesamt zu den lautlosen Killern des Ozunu Ordens führen.
Schnell landet Mika mit ihren anfänglich belächelten Nachforschungen auf der Abschussliste der Ninjas, kann von Raizo jedoch in letzter Sekunde gerettet werden. Gemeinsam begibt sich das ungleiche Team auf die Flucht und entwickeln einen Plan, wie sie Ozunu und seine Bande entgültig vernichten können.