Die Hüter des Lichts arbeiten im Verborgenen, der Sandmann schickt ihnen jede Nacht gute Träume, die Zahnfee (Isla Fisher) lässt sie nach dem Verlust von Zähnen mit einer guten Gabe unter dem Kopfkissen aufwachen. Der Weihnachtsmann (Alec Baldwin) beschenkt sie im Winter und der Osterhase (Hugh Jackman) versteckt die Eier im Frühling. Nun da den Kindern Böses von Schwarzen Mann (Jude Law) droht, erwählt der mysteriöse Mann im Mond Jack Frost (Chris Pine) als neuen Hüter um das Staunen und den Glauben in den Kinderherzen zu retten…
Archiv der Kategorie: Animation
Findet Nemo – Finding Nemo (Filmkritik)
Clownfisch Marlin (Albert Brooks) hat es nicht leicht. Ein Barrakuda greift die heimische Behausung an und verschlingt nicht nur seine Frau, sondern auch den größten Teil der gemeinsamen Kinder mit einer Ausnahme. So kommt es dass Marlin seinen Sohn Nemo (Alexander Gould) alleine großziehen muss und ist dementsprechend überfürsorglich. Als Nemo an seinem ersten Schultag von einem Taucher entführt wird setzt sein Vater alles daran, ihn zu retten.
Nemo selbst findet sich kurze Zeit später im Aquarium eines Zahnarztes mit ein paar Mit-Fischen wieder, die nur ein Ziel haben: Raus aus dem Aquarium und raus in die unendliche Freiheit des Ozeans.
Dragon Age: Dawn Of The Seeker (Filmkritik)
Als Cassandra Pentaghast, ihres Zeichens ein „Seeker“ der Chantry (eine Art Kirche) ihren Mentor dabei ertappt, wie er eine junge Magierin aus dem Gefängnis befreit, zögert sie nicht lange, sondern hilft ihm. Der Grund: Es gibt eine Verschwörung, welche die Welt in ihren Grundfesten erschüttern und das Machtgefüge im Land dramatisch verändern kann. Ein „Blood Mage“ (böser Zauberer) will die Begabung der jungen Magierin zu seinen Zwecken nutzen – auch in den höchsten Rängen der Chantry und der Tempelritter (die „Polizei“ der Chantry) gibt es Verräter.
Ihr Mentor wird getötet, die junge Magierin von den „Blood Mages“ entführt und ausgerechnet ein Magier bietet ihr Hilfe an. Gejagt von den eigenen Leuten muss sich Cassandra auf die Suche nach den Hintergründen der Tat machen und ein Komplott aufdecken, ohne selbst als Täter hingestellt zu werden. Und die Zeit tickt …
Batman: The Dark Knight Returns, Teil 1 & 2 – Part 1 & 2 (Filmkritik)
Gotham City in der nahen Zukunft: Zehn Jahre sind vergangen seit sich der dunkle Ritter, auch unter dem Namen Batman (Peter Weller) bekannt, das letzte Mal gezeigt hat und von seinem alter Ego Bruce Wayne in Rente geschickt wurde. Jetzt allerdings sucht eine neue Art von Kriminellen seine Stadt heim, woraufhin Wayne sein Kostüm noch einmal anlegt, um den Bösen das Fürchten zu lehren.
Mass Effect: Paragon Lost (Filmkritik)
„Mass Effect: Paragon Lost“ erzählt die Geschichte von James Vega, und seiner Einheit an Allinaz Marines, die auf einem abgelegenen Planeten stationiert wurden, um die Bewohner vor einer unbekannten Alienrasse zu beschützen, die schlicht „Kollektoren“ genannt wird.
Es dauert aber nicht lange, wird die Kolonie trotzdem überrannt und Vegas Vorgesetzter stirbt. Der junge Marine muss das Kommando übernehmen um die Kolonie zu retten, wichtige – für die gesamte Galaxis – Info bergen und wird letztlich dazu gezwungen die schwerste Entscheidung seines Lebens zu treffen. Denn seine Nichte und Schwester befinden sich ebenfalls auf dem Planeten.
101 Dalmatiner 2 (Filmkritik)
Roger und Anita planen gemeinsam mit ihrer riesigen Hundefamilie den Umzug aus London, hinaus aufs für ihre Tiere ideale Land. Patch, einer der aufgewecktesten der jungen Welpen, gefällt dies aber gar nicht. Er möchte unbedingt Heldentaten vollbringen, genau wie sein Vorbild Thunderbolt, der sogar eine eigene TV-Show hat. So geschieht es, dass Patch vor dem Fernseher sitzt als er Umzug passiert und daher im Chaos einfach vergessen wird. Er erkennt somit seine Chance und macht sich auf, um seinen Lieblingsstar zu treffen.
Gleichzeitig wird Thunderbolt von seinem angeblichen Freund und Partner Lightning angeschwindelt, er werde bald durch einen jüngeren Hund vor der Kamera ersetzt werden. Thunderbolt macht sich daher auf, im echten Leben etwas Gutes zu vollbringen, um so seine Unentbehrlichkeit zu demonstrieren. Als die boshafte Cruella De Vil erneut die kleinen Dalmatiner Welpen entführt, bekommen sowohl er als auch Patch die Chance, gemeinsam die Helden des Tages zu werden.
Resident Evil: Damnation (Filmkritik)
Der neueste Auftrag des amerikanischen Spezialagenten Leon S. Kennedy, führt ihn in die „Ost-Slawische-Provinz“ wo er feststellen soll, ob im dort tobenden Bürgerkrieg, illegale „Biologisch-Organische Waffen“ (kurz BOW´s) eingesetzt werden. Sofort nach seiner Ankunft wird er jedoch von seinen Vorgesetzten aufgefordert, das Gebiet sofort wieder zu verlassen. Wild entschlossen das Geheimnis um diese immer seltsamer werdende Mission zu entlüften, missachtet Leon den Befehl und macht sich auf eigene Faust auf, seinen Kontaktmann zu treffen. Was folgt ist ein lebensgefährliches Abenteuer, bei dem Leon all seine jahrelange Erfahrung brauchen wird, um ein kleine Chance zu haben, jemals wieder aus der Sache heil herausskommen zu können.
ParaNorman (Filmkritik)
Norman ist kein gewöhnlicher Junge. Er beginnt seinen Tag vor dem Fernseher sitzend und mit seiner Großmutter feixend. Als Papa dann zur Schule ruft, wird schnell eines klar: Oma ist seit Jahren tot.
Norman ist also ein Junge, der Gespenster sehen kann, was ihm von seinen Mitschülern meist eine Tracht Prügel, von seiner Mutter Sorgen und von seinem Vater Unverständnis einbringt. Dass seine große Cheerleader-Schwester in einfach nur nervig findet, versteht sich da wohl von selbst.
Dumm nur, dass Normans Gabe einen höheren Sinn hat, den der „Irre“ in der Stadt ihm anvertraut – einmal im Jahr muss am Grab einer Hexe ein Märchen vorgelesen werden, da sonst die Toten auf die Erde zurückkehren werden – dummerweise stirbt der Kerl, bevor er Norman sagen kann, wo dieses Grab überhaupt sein soll. Und es kommt wie es kommen muss: Die Toten erheben sich …
Starship Troopers: Invasion (Filmkritik)
Eigentlich hätte sich die Crew der Alesia eine Auszeit verdient. Da sie jedoch das einzige Schiff in der Nähe sind bekommen sie den Auftrag auf dem Sternenschiff John A. Warden nach dem Rechten zu sehen nachdem das den Kontakt zur Erde abgebrochen hat. Das alles ist natürlich nicht so einfach wie es klingt, da die Warden im Auftrag des Ministeriums für paranormale Kriegsführung unterwegs war und die derzeitige Fracht den Menschen an Bord nach dem Leben trachtet.
Merida: Legende der Highlands – Brave (Filmkritik)
Die schottische Prinzessin Merida bereitet ihrer Mutter allerhand Kopfzerbrechen. Nicht nur bevorzugt sie Bogenschießen und den Schwertkampf vor weiblichen Tätigkeiten wie Sticken und zu musizieren, nein sie ist auch noch äußerst dickköpfig und freiheitsliebend. So passt es dem Rotschopf gar nicht, dass sie sich mit einem der erstgeborenen Söhne der anderen Clans verloben soll. Kurzerhand beschließt sie um ihre eigene Hand zu kämpfen, was natürlich in einem handfesten Streit mit ihrer Mutter resultiert. Merida sucht danach Hilfe bei einer alten Hexe, Verzeihung, Schnitzerin, die Merida einen Zauber verspricht, der ihre Mutter und ihre Meinung über ihre anstehende Verlobung ändern soll. Doch wie es so mit Zaubern ist, kommt es anders als man denkt….