The Barn (2016 Filmkritik)

Es ist Halloween 1989 und die beiden Freunde Josh (Will Stout) und Sam (Mitchell Musolino) übertreiben es. Sie jagen Kindern Angst ein und tja, sie wurden schon mehrfach deshal von der örtlichen Autorität (lies: Kirchenchefin) verwarnt. Deshalb hagelt es dieses Mal Konsequenzen. Sie „dürfen“ Spenden sammeln gehen. Nur gibt es bei dem Deal in Hintertürchen: Niemand hat ihnen gesagt, wo sie das tun sollen. Deshalb packen sie ein paar Freunde und den geheimen Crush Michelle (Lexi Dripps) ein und düsen auf einen Road Trip.

Sie landen in einem netten kleinen Städtchen in dem sich vor Jahren ein Mord passiert ist. Ein Junge und ein kleines Mädchen haben beim verbotenen Stall angeklopft und um Halloween-Süßigkeiten gebeten. Was sie bekommen haben: Er ein Trauma für’s Leben. Sie eine Spitzhacke in den Kopf.

Und natürlich schafft die bunte Truppe es gut, genau in diesen Stall einzudringen und das untote Ensemble wieder zum Leben zu erwecken, die daraufhin ihren blutigen Streifzug durch das Städtchen beginnt …

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Blue Beetle (Filmkritik)

Jamie Reyes (Xolo Maridueña) will nicht, dass seine Eltern ihr Haus verlieren, in dem auch seine Großmutter und sein Onkel wohnen und er und seine kleine Schwester aufgewachsen sind. Dafür nimmt er so gut wie jeden legalen Job an. Bei der Arbeit als Reinigung, verteidigt er eine Dame namens Jenny Kord (Bruna Marquezine) und wird ind Folge dafür von Victoria Kord (Susan Sarandon) für diese Aktion entlassen.

Jenny gibt ihm daraufhin ihre Nummer und meint er solle sich wieder melden, vielleicht hat sie einen anderen Job für ihn. Als er sie kurz danach an ihrer Arbeitsstätte besucht, wird gerade ein Alarm ausgelöst und Jenny drückt ihm ein Paket in die Hand. Dieses solle er mit seinem Leben beschützen, jedoch darf er es auf keinen Fall öffnen. Was er zunächst auch nicht tut, bis ihn seine Familie dazu überredet, es doch zu machen…

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I Am Rage (Filmkritik)

Erin (Hannaj Bang Bendz) ist nervös, immerhin will ihr Freund sie zu sich mit nach Hause nehmen und seinen Eltern vorstellen. Das ist insofern ziemlich fordernd für sie, denn aus sehr ungewöhnlichen Gründen muss Erin oft Medikamente nehmen: Sie wurde als vierjähriges Kind entführt und fast 17 Jahre lang gefoltert und missbraucht. Deshalb die Tabletten. Diese Erfahrung hat sie auch körperlich verändert, denn die permanente Anspannung hat dazu geführt, dass ihr Körper eine Menge an Adrenalin produziert die für andere Menschen tödlich wäre. Deshalb auch die Medikamente, die sie einnimmt, damit sie ruhig bleibt.

Dumm nur, dass sich die Familie ihres Freundes (sie sind verlobt!) sich als ziemlich schräg herausstellt. Noch schräger sogar als die erste Begegnung scheinen lässt, denn die Familie ist Teil eines alten Kults, welcher als Ziel hat durch das Trinken von Blut länger zu leben. Dazu muss das Blut rein sein und unter Schmerzen vom Opfer abgezapft werden.

Nur hat diese Familie nicht damit gerechnet, dass einerseits Erins Blut ein ganz besonderes Blut ist und andererseits haben sie keine Ahnung, wen sie sich da mit Erin ins Haus geholt haben. Denn diese ist alles andere als ein leichtes Opfer …

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Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem (Filmkritik)

Es war einmal: Eine Ratte landete im Kanal. Vier Schildkröten ebenso. Alle waren mit einer seltsamen Flüssigkeit in Berührung gekommen. Und deshalb mutierten sie. Die Ratte adoptierte die vier Schildkröten als ihre Kinder und brachte ihnen unter anderem Kung-Fu und andere Kampfsportarten bei.

Jahres später: Die Schildkröten sind Jugendliche und wollen nicht mehr in der Kanalisation leben. Sie wollen nach draußen. Sie wollen einfach ein jugendliches Leben leben. Aber sie sind Mutanten und auf diese wird in der Welt da oben im Regelfall mit Panik reagiert, weil Monster sind nun einmal Monster. Noch dazu passieren in der Stadt eine ganze Menge Überfälle und es sieht so aus, als wären da eventuell auch Mutanten involviert.

Logische Konsequenz für die Jungs: Sie müssen helfen, die Sache aufzuklären, denn dann wird man sie als Helden feiern und akzeptieren.

Problem: Ihr Ziehvater, die Ratte, namens Splinter verbietet ihnen die Interaktion mit der Welt dort oben. Also ziehen sie im Geheimen los …

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Resident Evil: Death Island (Filmkritik)

Neue Zombies. Neues Virus. So einfach lässt sich die Sachlage zusammenfassen. Dieses Mal lässt ein Biss die Opfer allerdings nicht mutieren, sondern tötet sie. Es gibt bereits ein paar Fälle in San Francisco, weshalb die BSAA natürlich mit Chris Redfield und der wieder zurückgekehrten Jill Valentine vor Ort ist. Aber auch TerraSave, die ja Opfern nach Attacken von Bioterrorismus helfen, ist dabei, weshalb Claire Redfield ebenfalls vorbeischaut.

Nachdem Rebecca Chambers eine tiefgehende Analyse der Daten vorgenommen hat, kommt man auf eine Gemeinsamkeit bei den „Patient Zero“s: Sie waren alle auf einer Besuchertour auf Alcatraz dabei. Also nichts wie hin.

Und wie sollte es anders sein, ist auch Leon S. Kennedy auf dem Weg, denn ein Wissenschaftler wurde entführt und Leon soll ihn zurückholen. Auch seine Spuren führen ihn zur berüchtigten Gefängnisinsel.

Und dort führen dann auch alle Fäden zusammen …

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Muzzle: K-9 Narcotics Unit (Filmkritik)

Polizist Jake Rosser (Aaron Eckhart) ist am Boden zerstört, denn sein Hund war nicht nur sein Partner bei der K9-Hundestaffel, sondern auch sein bester Freund, mit dem er die innigste Beziehung überhaupt zu einem Lebewesen hatte. „War“ aus dem Grund, weil er bei seinem aktuellen Einsatz getötet wurde. Da Jake seine Verzweiflung an einem Krankenpfleger ausgelassen hat, der ihm nicht gleich helfen wollte, muss Jake sich in Therapie begeben.

Trainer Leland (Stephen Lang) empfiehlt ihm, sich bald wieder einen neuen Hund zu besorgen, denn je länger er wartet, desto schlimmer wird es. Jake findet einen neuen Partner in einer Hündin, mit der es einige Probleme gab, während er sich gleichzeitig seiner Nachbarin Mia (Penelope Mitchell) annähert. Scheinbar findet er zurück in sein Leben, doch eine Sache gehört für ihn noch geklärt: er wird die Hintergründe rund um den Mord an seinem Partner aufklären…

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Three Blind Mice (Filmkritik)

Abi (May Kelly) hat ein Problem. Auch wenn sie es nicht zugeben will. Ihre ganze Familie inklusive der besten Freundin, hat sich versammelt, um dieses Problem mit ihr zu besprechen. Aber Abi leugnet das Problem. Sie hat ja keines. Die anderen sind einfach gegen sie. Aus irgendeinem Grund, den sie nicht nachvollziehen kann. Das typische Verhalten von Drogenabhängigen. Alle anderen sind schuld.

Aber da allen anderen klar ist was hier passieren muss, wird Abi kurzerhand eingepackt und in ein Haus mitten im Wald verfrachtet. Es geht hier um ihre Zukunft und es gibt nur eine Lösung: Kalter Entzug. Die gesamte Familie ist mitgekommen und will ihr helfen. Nur will Abi das halt nicht.

Als sie dann mit ihrem Vater im Wald steht – sie wollte davonlaufen – und sich so etwas wie zarte Bande des Verständnisses entspinnen, passiert es: Der Vater wird von einem Armbrustpfeil niedergestreckt und plötzlich geht es nicht mehr um einen kalten Entzug, sondern darum nicht kaltgemacht zu werden. Von irgendwelchen humanoiden Monstren, die seltsamerweise wie mutierte Riesenmäuse aussehen …

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Til Death Do Us Part – Die Braut die sich traut (Filmkritik)

Eigentlich wollte die Braut (Natalie Burn) ihren Bräutigam (Ser’Darius Blain) wirklich heiraten, auch wenn sie ihre Bedenken hatte. Nicht, weil sie ihn nicht lieben würde, sondern weil sie beide als Killer für eine geheime Organisation arbeiten, aus der es keinen Ausstieg gibt oder eine Aussicht, auf ein normales Leben.

Deshalb flüchtet sie auch und lässt ihren Zukünftigen, vor dem Traualtar stehen. Angekommen in ihrem Haus überlegt sie zunächst, was sie nun tun soll. Die Entscheidung wird ihr jedoch von ihrem Dienstgeber abgenommen, denn der schickt den Trauzeugen (Cam Gigandet) und ein paar weitere Hochzeitsgäste, um die Braut festzuhalten, bis ihr Bräutigam kommt und entschieden wird, was mit ihr jetzt passieren soll…

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The Killer (Filmkritik)

Ein Killer (Michael Fassbender), der sein gesamtes, sehr kontrolliert geführtes Leben, seinem Job unterordnet. Seine Präzision lässt keinerlei Fehler zu. Denkt er zumindest, bis bei einem Schuss etwas schief geht, er flüchten muss und von seiner eigenen Organisation als Antwort auf seinen nicht ausgeführten Auftrag, mit dem Besuch von zwei weiteren Killern beehrt wird.

Da er sich zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause befindet, bezahlt seine Freundin die Sache beinahe mit ihrem Leben. Von nun an wird der Killer alle seine Fähigkeiten dazu benutzen, um alle Beteiligten hinter diesem Anschlag, zur Strecke zu bringen. Dabei redet er sich ein, dass es nichts persönliches ist…

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Viking Wolf aka Vikingulven(Filmkritik)

Thale (Elli Rhiannon Müller Osborne) zieht mit ihrer Mutter Liv (Liv Mjönes) in eine Kleinstadt, da diese dort einen Job als Polizistin bekommen hat. Als sie mit neuen Schulfreunden eine Party besucht kommt es zu einem Mordfall und Thale ist mehr oder weniger Augenzeugin.

Allem Anschein nach war es ein Tier, welches für den Tod verantwortlich ist. Thale kann es allerdings nicht genau sagen. Aber ihre Mutter ermittelt und auch der Gerichtsmediziner William (Arthur Hakalathi) ist ein wenig verwirrt, weil er eben Spuren findet, die auf einen wirklich großen Wolf hinweisen.

Nach und nach verdichten sich die Hinweise, dass etwas in den Wäldern rund um das Dorf nicht stimmt und dann wird die Bestie entdeckt …

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