Milo (Seth Green) hat das gleiche Problem, wie die meisten Kinder in seinem Alter: Seine Mutter nervt. Als sie jedoch von Marsianern entführt wird, weil die seine Mutter zur Erziehung ihrer eigenen Kinder brauchen, zögert er keinen Moment und versucht mit allen Mitteln seine Mama zu retten. Überraschenderweise erhält er Hilfe von dem auf dem Mars festsitzenden Menschen Gribble (Dan Fogler) und der Marsianerin Ki (Elisabeth Harnois).
Archiv der Kategorie: Action
Charlies Angels 2011 (Serienkritik)
Die drei Engel Abby (Rachael Taylor), Kate (Annie Ilonzeh) und Gloria (Nadine Velazquez) hatten gerade wieder einen Fall abgeschlossen und ein junges Mädchen aus den Händen von Menschenhändlern gerettet, als sich diese rächen und Gloria mit einer Autobombe töten. In ihrem nächsten Fall (und dem „ersten“ der Serie) versuchen die übrigen Engel herauszufinden, was hinter dem Tod ihrer Kollegin steckt, um den Verantwortlichen hinter Gitter zu bringen. Dabei hilft ihnen Eva (Minka Kelly), Glorias beste Freundin aus Kindertagen.
Pirates of the Caribbean: Fremde Gezeiten (Filmkritik)
Jack steht wieder einmal kein Boot zur Verfügung und als ihm bekannt wird, dass er wohl gerade eine Crew anwirbt, beschließt er die Sache einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Und siehe da, tatsächlich gibt jemand vor Jack zu sein. Es ist Angelica (Penelope Cruz), die versucht, die Quelle der ewigen Jugend für ihren Vater Captain Blackbeard (Ian McShane) zu finden. Denn der soll laut einer Prophezeiung bald das zeitliche segnen. Auch die englische und spanische Armada sind hinter der Quelle her. Wer wird sie wohl als Erstes finden?
Bunraku (Filmkritik)
Schon seit Anbeginn der Zeit brechen immer wieder Streit und Krieg zwischen den Menschen aus und die Wege sich gegenseitig zu töten, wurden im Laufe der Jahre immer zahlreicher. Nach einer kriegsbedingten, globalen Katastrophe entscheiden die übriggebliebenen Regierungen, alle Schusswaffen zu verbieten und die Polizei nur mehr mit Schwertern auszustatten. Der Friede hält jedoch nur für kurze Zeit, denn Gangsterbosse schwingen sich mit brutaler Gewalt schnell an die Spitze der Macht. So auch Nicola (Ron Perlman), der der mächtigste Mann östlich vom Atlantik ist.
Als ein mysteriöser Fremder (Josh Hartnett) in die Stadt kommt und sich mit einem Samurai (Gackt) verbündet, scheint Nicolas unangefochtene Machtstellung zum ersten Mal ernsthaft in Gefahr zu sein. Gemeinsam mit einem Barkeeper (Woody Harrelson), der wie alle Beteiligten noch eine Rechnung mit Nicola offen hat, schmieden die Männer einen Plan, wie sie gegen ihren gemeinsamen Feind vorgehen können.
Cowboys & Aliens (Filmkritik)
Jake Lonergan (Daniel Craig) wacht mitten in der Wüste auf und kann sich weder erinnern wer er ist oder wie er dahin gekommen ist, noch warum er ein hochentwickeltes Armband trägt. Schon bald stellt sich heraus, dass nicht nur der Sheriff nach ihm fahndet, sondern auch der Viehbesitzer Colonel Woodrow Dolarhyde (Harrison Ford) ein Hühnchen mit ihm zu rupfen hat. Als jedoch Aliens die Stadt angreifen und Menschen entführen, hilft man schließlich zusammen um die Gefangenen zu retten und die Aliens zu vertreiben.
Sinners and Saints (Filmkritik)
Detective Sean Riley (Johnny Strong) hat es nicht gerade leicht. Nach dem krankheitsbedingten Tod seines kleinen Sohnes, hat ihn auch noch seine Frau verlassen. Außerdem kennt das organisierte Verbrechen im Untergrund von New Orleans kein Erbarmen, besonders nicht, wenn es um das Leben von Cops geht. Kein Wunder also, dass Sean mit äußerster Härte gegen diesen Abschaum vorgeht, besonders weil er auch ständig das Gefühl hat, eh nichs mehr verlieren zu können, da ihm ja bereits alles genommen wurde.
Als jedoch eine grausame Mordserie beginnt und Seans alter Freund Colin (Sean Patrick Flanery) darin verwickelt zu sein scheint, wächst Gangsterboss Raymond Crowe (Costas Mandylor) schnell zum aktuell größten Problem heran. Können weitere Morde verhindert werden und Crowe gestoppt werden und wenn ja, büßt Sean dafür seinen letzten Rest Menschlichkeit ein, oder findet er stattdessen vielleicht sogar zurück zu einer Lebensweise, die ein „gesundes“ Gewissen beinhalted?
Die drei Musketiere – The Three Musketeers 3D (Filmkritik)
Der junge D’Artagnan macht sich auf nach Paris um sich den drei Musketieren Athos (Matthew Macfadyen), Porthos (Ray Stevenson) und Aramis (Luke Evans) anzuschließen. Gleichzeitig schmiedet der machtgierige Kardinal Richelieu (Christoph Waltz) düstere Pläne. Gemeinsam mit seinem Handlanger Rochefort (Mads Mikkelsen) und der hinterhältigen M’lady de Winter (Milla Jovovich) will er sich an die Spitze des Staates schwingen und die Musketiere sind das einzige, was noch zwischen ihm und dem Thron steht.
Repeaters (Filmkritik)
Kyle (Dustin Milligan), Sonia (Amanda Crew) und Michael (Richard de Klerk) haben sich in der Drogenentzugsklinik für Jugendliche angefreundet und halten daher fest zusammen, egal was passiert. Den drei Twens steht ein schwieriger Tag bevor, da sie diesmal ihren Ausgang dazu nützen müssen, um die Menschen zu besuchen, die unter ihrer Sucht am Meisten leiden mussten. Erwartungsgemäß trüb ist die Grundstimmung bei der Nachbesprechung der Tagesereignisse, da keiner der drei irgendetwas Positives erreichen konnte.
In der Nacht zieht ein kräftiges Gewitter auf, was zu einem plötzlichen Stromausfall führt. Sowohl Kyle, als auch Sonia und Michael bekommen bei dem anschließenden Versuch das Licht wieder einzuschalten, einen Stromschlag. Als sie am nächsten Tag erwachen, haben sie ständig seltsame Deja-vu-Erlebnisse bis sie erkennen, dass wieder derselbe Tag ist, den sie bereits gestern erlebt haben. Wie sind sie in diese Zeitschleife geraten und vor allem warum?
Captain America: The First Avenger (Filmkritik)
Eigentlich möchte Steve Rogers (Chris Evans) nur seinen Dienst im zweiten Weltkrieg leisten, wird aber wiederholt als ungeeignet eingestuft. Nach wiederholten Versuchen bei diversen Rekrutierungsstellen wird man schließlich auf ihn aufmerksam, und er bekommt die Chance an einem Supersoldatenprogramm teilzunehmen. Aus dem kränklichen Steve wird schließlich Captain America der nicht nur die amerikanischen Truppen unterstützt, sondern auch bald gegen eine Hightechabteilung der Nazis, angeführt von Johann Schmidt (Hugo Weaving), kämpft.
Assassination Games (Filmkritik)
Vincent Brazil (Jean Claude Van Damme) ist bereits fast sein ganzes erwachsenes Leben lang als Profilkiller unterwegs. Kein Wunder also, dass er einerseits als einer der Besten seines Faches gilt, dafür aber von zwischenmenschlichen Beziehungen so gut wie keine Ahnung hat. Als der Verbrecherkönig Polo Yakur als neuestes Ziel für Vincent ausgesucht wird, bekommt seine makellose Laufbahn ihren ersten Fleck.
Durch das gleichzeitige Einschreiten eines zweiten Killers namens Roland Flint (Scott Adkins), der einen persönlichen Rachefeldzug gegen Polo führt, wird Vincents Schuss abgelenkt und er tötet dabei unabsichtlich den Bruder des Gangsterbosses. Roland dafür hat in Form von korrupten Interpol-Agenten, die ihn gerne unschädlich machen wollen, noch mehr Ärger im Gepäck. Als Vincent die Chance bekommt Roland in die Falle laufen zu lassen, nimmt er diese Möglichkeit zuerst gerne an. Bald wird ihm jedoch klar, dass sie gegen die geballte Kraft ihrer Feinde nur gemeinsam eine Chance haben werden.