Phoebe (Mckenna Grace) ist anders als ihre Altergenossen und -genossinnen. Sie liebt Wissenschaft, macht gern Experimente und ist sozial, nun, nicht auffällig, aber zumindest unbeholfen. Ihr Bruder Trevor (Finn Wolfhard) ist ganz anders: Er pubertiert. Und Mama Callie (Carrie Coon) hat ein noch viel größeres Problem: Sie hat kein Geld und deshalb wird die Wohnung geräumt.
Also packt sie ihre Kinder ein und fährt zum Haus ihres Vaters, mitten im Nirgendwo. Passend irgendwie, denn er ist eine knappe Woche davor an einem Herzinfarkt gestorben. Das kümmert Callie aber nicht besonders, denn der gute Mann hat sie damals bzw. seine Familie sitzen lassen und sich abgesetzt.
Nun, immerhin ist der Sommerschule-Lehrer von Phoebe, Mr. Grooberson (Paul Rudd), ein sexy Biest und scheint auch Interesse an Callie zu haben. Und der Gute hat auch einen Draht zu Phoebe. Die sich übrigens zwischenzeitlich mit einem jungen Kerl anfreundet, der Podcasts macht und sich deshalb Podcast (Logan Kim) nennt. Trevor indessen verguckt sich in das erste weibliche Wesen, welches er in diesem neuen Kaff sieht, konkret eine Kellnerin namens Lucky (Celeste O’Connor).
So läuft die Sache dahin.
Und oh, fast vergessen: Phoebe ist die Enkeltochter von Egon Spangler, Ghostbuster. Und sein Tod war natürlich kein Herzinfarkt.