Black Widow (Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 2016. Als Verbündete von Captain America, ist Natasha Romanoff (Scarlett Johansson) auf der Flucht vor Secretary Ross (William Hurt). Zunächst führt sie ihre Reise nach Norwegen, doch dort wird sie wegen eines Paketes, von einem Elitekämpfer namens Taskmaster angegriffen, kann jedoch mit dem Inhalt des Paketes flüchten. Die Spur führt sie nach Budapest.

Dort angekommen, trifft sie auf die Senderin des Paketes, nämlich auf Yelena Belova (Florence Pugh), die ebenfalls im Black Widow war und davor als Kinder, lebten sie und Natasha einige Jahre wie eine Familie. Und genau diese frühere „Familie“ (aka ihre Eltern) – und Natasha und Yelena natürlich ebenfalls – müssen wieder zusammen finden, denn die Damen wollen endgültig Dreykov (Ray Winstone) stoppen, den Mann hinter dem Black Widow Programm.

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Meander (Filmkritik)

Eine nach einem schrecklichen Verlust einsame und verzweifelte Frau (Gaia Weiss) liegt auf einer Straße, weit entfernt von irgendwelchen Wohnhäusern. Dann fährt ein Auto vorbei, die Frau steht doch auf und weicht aus und der Mann (Peter Franzén) im Auto bietet ihr an, sie mitzunehmen. Sie zögert, steigt schließlich dennoch in sein Auto ein. Doch das war ein Fehler, denn dieser Mann, ist kein netter Mensch.

Die Dame namens Lisa wird ohnmächtig und erwacht neu angekleidet und mit einem leuchtenden Armband versehen in einem kleinen, metallenen Raum. Ihre Schreie hört Niemand. Dann öffnet sich eine Türe und offenbart einen schmalen Schacht. Zögerlich beginnt Lisa hinein zu krabbeln, die Türe schließt sich wieder und auf ihrem Armband beginnt ein Timer, die Zeit hinunter zu zählen…

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The Tomorrow War (Filmkritik)

Wir befinden uns im Jahr 2022, um genau zu sein im Dezember. Dan Forester (Chris Pratt) war einmal ein Green Beret und lebt nun ein ruhiges Leben als Biologieprofessor mit seiner Frau Emmy (Betty Gilpin) und seiner Tochter Muri (Ryan Kiera Armstrong). Doch irgendwie ist er nicht zufrieden und möchte mehr aus seinem Leben machen. Während eines World Cup Fußballspieles, tauchen plötzlich Soldaten aus der Zukunft aus.

Sie stammen aus dem Jahr 2051 und berichten, dass eine Alien-Invasion stattfindet im Jahr 2048 und drei Jahre später, bereits der Großteil der Menschheit ausgerottet wurde. Deshalb werden Soldaten aus der Vergangenheit mit einem Jumplink in die Zukunft gebracht, um einen aussichtslosen Kampf zu kämpfen. Bald darauf ist das Militär der Jetztzeit derart dezimiert worden, dass auch „normale“ Bürger eingezogen werden, die zum Zeitpunkt des Krieges in der Zukunft, aus verschiedensten Gründen, nicht mehr am Leben sein werden. Unter ihnen ist auch Dan…

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An Seiner Seite (Filmkritik)

Charlotte Kler (Senta Berger) kehrt mit ihrem Mann zurück nach Deutschland. Entfremdet von ihrer Tochter und ihrer Enkelin fühlt sie sich jedoch zunehmend fehl am Platze. Es hilft auch nicht, dass ihr Mann Walter (Peter Simonischek), ein berühmter Dirigent, mehr seine Arbeit als seine Frau zu lieben scheint.

Eines Tages läutet es an ihrer Tür und Martin Scherer (Thomas Thieme) steht vor ihrer Tür. Er hätte gern einen Kübel Erde, denn seine Frau, die kürzlich verstorben ist, ist in diesem Haus aufgewachsen und sie hat sich gewunschen, mit einem Teil „Heimat“ begraben zu werden.

Charlotte bittet ihn herein und seine freundliche, charmante und auch ein wenig unbeholfene Art gefallen ihr sehr gut. Relativ rasch, beschließt sie, Kontakt mit ihm aufzunehmen und ihn besser kennenlernen zu wollen …

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The Marksman – Der Scharfschütze (Filmkritik)

Jim Hanson (Liam Neeson) ist ein Veteran aus dem Vietnam Krieg, wo er als Scout Sniper im Marine Corps gedient hat. Seit dem Tod seiner Frau, verbringt er seine tristen Tage auf seiner Ranch nur begleitet von seinem treuen Hund, an der Grenze zwischen Arizona und Mexiko. Seine Stieftochter Sarah (Katheryn Winnick) ist dabei seine einzige Bezugsperson, die ihn immer wieder nach Hause bringt, sollte er in der Bar zu viel erwischt haben.

Eines Tages trifft er bei einer seiner Ausfahrten eine junge Mutter und ihren Sohn, die gerade über die Grenze geflüchtet sind. Sie werden jedoch verfolgt von Mitgliedern des örtlichen Drogenkartells, es kommt zu einem Schusswechsel und die Mutter stirbt. Sie bittet Jim vor ihrem Tod ihren Sohn zu Verwandten nach Chicago zu bringen, doch er hat bereits die Grenzpolizei gerufen und überhaupt, Jim hat zur Zeit eigentlich ganz andere Probleme…

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Godzilla vs Kong (Filmkritik)

Godzilla greift scheinbar ohne provoziert worden zu sein eine Forschungsanlage von Apex an. Niemand weiß genau, warum oder weshalb. Generell scheint der Titan nach seinem Sieg über die anderen Titanen unruhig zu sein. Also hat ein Teil der Menschlein einen Plan: Sie holen King Kong, damit dieser Godzilla in die Schranken weisen kann. Praktischerweise ist Kong in einem künstlichen Habitat gefangen und kann jederzeit mehr oder weniger sicher transportiert werden.

Natürlich treffen die beiden aufeinander. Natürlich kommt es zum Kampf und natürlich hat der Affe keine Chance (wenn das ein Spoiler sein soll, dann guckt euch mal einfach den Titel des Films an, bitteschön. Oder lasst es mich so sagen: Riesenurzeitechse mit radioaktiven Laserstrahlatem, quasi unverwundbar, gegen einen Riesen…affen. Ähm).

Allerdings stellt sich rasch heraus, dass Godzilla absolut einen Grund für seine Angriffe hatte, denn Apex hat ganz spezielle Pläne. Dazu gehört ein großer Roboter und das Hirn eines Titanen, der es steuern kann …

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The Conjuring: The Devil Made Me Do It – Im Bann des Teufels (Filmkritik)

Im Jahr 1981 dokumentieren die beiden Dämonologen Ed (Patrick Wilson) und Lorraine Warren (Vera Farmiga), den Exorzismus an dem 8 jährigen David Glatzel (Julian Hilliard). Dabei erleidet Ed einen durch den Dämon herbei geführten Herzinfarkt, doch nicht ohne vorher zu bemerken, dass der Dämon seinen Wirt gewechselt hat und nun von Arne (Ruairi O’Connor) Besitz ergriffen hat, dem Freund von David´s älterer Schwester.

Als Ed im Krankenhaus wieder erwacht und Lorraine dazu veranlasst die Familie Glatzel zu warnen, ist es bereits zu spät. Arne hat einen Mann mit 22 Messerstichen getötet und soll vor Gericht zum Tode verurteilt werden. Ed und Lorraine können seine Anwältin schließlich überzeugen, dass sie auf „nicht schuldig wegen dämonischer Besessenheit“ plädiert, doch das ist der erste Fall in Amerika, der mit dieser Argumentation geführt wird und die Warren´s werden es nicht leicht haben, Beweise für ihre Theorie zu finden.

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Nobody (Filmkritik)

Hutch Mansell (Bob Odenkirk) lebt ein einfaches, geregeltes Leben zusammen mit seiner Frau Becca (Connie Nielsen) und den beiden Kindern. Sein Alltag verläuft immer gleich, ohne Höhepunkte. Er lebt neben seiner Frau, nicht mit ihr, sein Sohn findet ihn langweilig und für die kleine Tochter ist Papa natürlich der Held. Eines Tages brechen zwei offensichtlich unerfahrene Räuber in das Haus der Mansell´s ein.

Außer dem Schrecken und dem Verlust von etwas Bargeld, ist im Prinzip nichts weiter passiert, doch irgendetwas macht „klick“ bei Hutch und erweckt einen Teil in ihm, den er schon länger ruhen hat lassen. Kurze Zeit später ist sein Alltag ein etwas anderer, inklusive zahlreicher Waffen, Explosionen, Blut und einem nicht enden wollenden Nachschub an wütenden Russen.

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Brightburn: Son Of Darkness (Filmkritik)

Tori (Elizabeth Banks) und Kyle (David Denman) möchten ein Kind haben, aber es geht nicht. Als dann eines Nachts ein Meteor im Wald einschlägt, gehen sie der Sache nach und finden – ein Kind. Sie taufen es Brandon (Jackson A. Dunn) und ziehen es als ihr eigenes auf.

Aber dann kommt die Pubertät und alles wird anders. Brandon entdeckt, dass er mehr oder weniger unverwundbar ist. Außerdem hat er Superkräfte. Und er kann fliegen. Und. Und. Und. Was macht ein Teenager mit diesen Kräften? Genau. Seinem Schwarm nachlaufen. Was allerdings passiert, wenn man nicht in einem Twilight-Film mitspielt, kann man hier gut sehen: Wer in das Zimmer eines schlafenden Mädchens einsteigt, der ist ein Stalker und das Verhalten ist creepy.

Aber das ist nur der Anfang, denn Brandon entdeckt immer mehr, dass ihn eigentlich niemand aufhalten kann. Und das Raumschiff, welches im Stall verborgen liegt, hat auch keinen guten Einfluss auf ihn, denn es flüstert ihm immer wieder zu, er müsse sich die Welt untertan machen.

Tori glaubt nicht, dass ihr Sohn böse sein kann. Kyle jedoch wird immer sicherer, dass es Brandon ist, der nach und nach die Bewohner*innen von Brightburn dezimiert, stellen die Toten doch im Grund jene Personen dar, die Brandon im Weg stehen …

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Chaos Walking (Filmkritik)

Im Jahr 2257 auf dem Planeten New World, sind alle Männer von einem bestimmten Zustand befallen. Dadurch sind ihre Gedanken ständig laut zu hören und zu sehen. Bei einem Bürgerkrieg mit den heimischen Aliens und den menschlichen Kolonisten, wurden viel Männer und alle Frauen getötet. Todd Hewitt (Tom Holland) lebt mit seinen beiden Adoptiv-Vätern in Prentisstown, unter der Leitung von Bürgermeister David Prentiss (Mads Mikkelsen).

Eines Tages bei der Arbeit, sieht Todd plötzlich einen Dieb, verfolgt ihn in den Wald und findet schließlich ein abgestürztes Raumschiff und bald danach auch den einzigen Überlebenden des Unfalls. Es handelt sich um Viola (Daisy Ridley) und sie ist das erste weibliche Wesen, dass Todd jemals zu Gesicht bekommen hat. Er möchte ihr helfen, ihre Leute zu kontaktieren, doch Prentiss hat eigene Pläne mit der jungen Dame.

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