Harper (Jessie Buckley) fährt aufs Land, wo sie ein altes, großes Haus gemietet hat. Vor allem sucht sie Ruhe und Frieden, denn sie versucht ihre Trauer zu bewältigen oder zumindest herauszufinden, was sie eigentlich fühlt. Erleichterung? Schuld? Der Grund ist: Harpers Ehemann, James, ist vor ihren Augen (absichtlich?) in den Tod gestürzt.
Bereits der Vermieter Geoffrey ist ein bisschen seltsam. „Ein wenig zu ländlich“, wie es Harper ausdrückt. Aber nach und nach kommt ihr das kleine Dorf seltsam vor, da es einerseits keine Frauen zu geben scheint und andererseits alle Männer irgendwie gleich aussehen.
Als sie dann noch während eines Spaziergangs im Wald von einem nackten Mann bis nach Hause verfolgt wird, stellt sich langsam die Frage, ob sie sich wirklich einen passenden Ort für ihren Rückzug ausgesucht hat …