Benjamin Button (Brad Pitt) hat schon am Tag seiner Geburt mehrfach Pech. Zuerst stirbt seine Mutter am Tag seiner Geburt. Er kommt als Greis zur Welt und wird gleich nach seiner Geburt von seinem Vater weggegeben. Doch dann hat er doch noch Glück im Unglück und landet auf der Türschwelle von Queenie (Taraji P. Henson), die sich trotz seines seltsamen Aussehens um ihn annimmt und ihn wie ihr eigenes Kind aufzieht. Im Alter von 7 (er ist äußerlich um vielfaches älter) lernt er Daisy (Cate Blanchett) kennen. Die beiden entwickeln eine Freundschaft, die Jahrzehnte überdauert, während jeder der beiden ein anderes Leben lebt. Als sie sich wieder treffen, sind sie in etwa im gleichen Alter und beginnen eine Liebesaffäre.
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Stolz & Vorurteil – Pride & Prejudice (Filmkritik)
Elisabeth’s Mutter Mrs Bennet (Brenda Blethyn) hat scheinbar nur ein Ziel, sie will alle ihrer 5 Töchter so schnell wie möglich unter die Haube bringen. Da kommt es gerade recht, dass ein ebenso reicher wie liebenswerter Mann in das Leben der wandelnden Chaos-Truppe tritt. Mr. Bingley (Simon Woods) verliebt sich auf Anhieb in Elisabeth’s (Keira Knightley) ältere Schwester Jane (Rosamund Pike). Doch das Schicksal meint es nicht gut mit den beiden und so trennen sich die beiden, ohne von den Gefühlen des anderen zu wissen.
Und da gibt es auch noch den verschlossenen und undurchsichtigen Mr. Darcy (Matthew MacFadyen), der offensichtlich Gefühle für Elisabeth hat. Doch auch hier schlägt das Schicksal den beiden ein Schnippchen und auch dieses Paar trennt sich unverrichteter Dinge. Bis sich die beiden wieder finden, muss falscher Stolz überwunden und Vorurteile müssen geklärt werden.
Madagascar 2 (Filmkritik)
Die ehemaligen Zootiere aus dem ersten Teil plagt das Heimweh: Löwe Alex (Ben Stiller), Zebra Marty (Chris Rock), Giraffe Melman (David Schwimmer) und Nilpferd Gloria (Jada Pinkett Smith) wollen sich von Madagaskar aus wieder auf den Weg nach Hause machen. Doch leider erleidet das Flugzeug der Pinguine eine Bruchlandung und so strandet die Reisegruppe mitten in der Steppe Afrikas, genau im Reservat von Löwenkönig Zuba. Alex ist Zubas tot geglaubter Sohn und nun ist der unbedarfte Löwe Erbe für den Thron.
Rio 2 (Filmkritik)
Blu (Jesse Eisenberg) und Jewel (Anne Hathaway) verlassen gemeinsam mit ihren drei Kindern das sichere Zuhause in der Großstadt Rio, weil Jewel der Meinung ist, dass die lieben Kleinen lernen sollten, wie richtige Vögel im Amazonas-Regenwald zu leben. Dort fühlt sich der unter Menschen aufgewachsene Blu äußerst unwohl und fremd. Bei Jewels Vater Eduardo (Andy Garcia) hat er ebenfalls keinen leichten Stand.
Als er sich dank mangelnden Orientierungssinns verfliegt und eine verbotene Nuss pflückt, soll dieses Vergehen bestraft werden. Mit von der Partie ist der rachsüchtige Kakadu Nigel (Jemaine Clement). Doch alle diese Probleme treten in den Hintergrund, als Menschen drauf und dran sind, den Lebensraum der vom Aussterben bedrohten Papageien zu zerstören.
Drachenzähmen leicht gemacht 2 – How to train your dragon 2 (Filmkritik)
Inzwischen sind die Drachen für die Wikinger auf der Insel Berk schon mehr zu Haustieren geworden und noch kaum jemand kann sich an die Zeiten erinnern, in denen sie sich bekämpft haben. Die jungendlichen Wikinger haben nun einen neuen Lieblingssport: Drachenrennen. Nur der junge Wikinger Hiccup (Jay Baruchel) hat daran nicht soviel Freude, denn er wird von seinem Vater in die Rolle des neuen Häuptlings gedrängt und geht so lieber gemeinsam mit seinem Drachen Toothless auf Erkundungsflüge in die weite Welt hinaus.
Bei diesen Flügen entdeckt er nicht nur ferne Länder und bisher unbekannte Drachen, sondern trifft auf seine totgeglaubte Mutter, die sich all die Jahre gemeinsam mit hunderten Drachen versteckte. Doch bald kommt es zu einem Kampf um den Frieden auf Berk, denn der Bösewicht Drago plant das Dörfchen zu erobern und ihre Drachen zu stehlen.
Pacific Rim (Filmkritik)
Eine außerirdische Invasion bricht über die Menschheit herein. Doch die Feinde kommen nicht aus dem All, sondern aus den Tiefen des Pazifischen Ozeans. Diese monströsen Kreaturen werden von den Menschen Kaiju genannt und sie attackieren weltweit Küstenstädte und töten tausende Menschen. Um die Kaiju zu besiegen, entwickelten die klügsten Köpfe der Welt gemeinsam überdimensionale Kampfmaschinen namens „Jaeger“. Zwei Piloten verschmelzen ihr Bewusstsein und verbinden sich so mit der Maschine, die sie gemeinsam steuern.
Pilot Raleigh Becket (Charlie Hunnam) erzielt bei der Bekämpfung der Kaiju einige Erfolge und zunächst scheint es, dass das Jaeger-Programm ein Erfolg sei. Doch weit gefehlt, denn die Aliens gewinnen die Oberhand und das Jaeger-Programm soll nach ausbleibenden Erfolgen eingestampft werden. Einzig Marshall Stacker Pentecost (Idris Elba) glaubt noch an die riesigen Roboter und holt Becket zurück, der nach einem folgenschweren Kampfeinsatz die Einheit verlassen hat. Zusammen mit der unerfahrenen Pilotin Mako Mori (Rinko Kikuchi), soll er „seinen“ Jaeger ins Gefecht führen, um die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren.
Madagascar (Filmkritik)
Was passiert wenn ein selbstverliebter Löwe namens Alex, ein vorlautes Zebra namens Marty, die neurotische-hypochondrische Giraffe Melman und die Nilpferd-Diva Gloria durch einen Zufall aus ihrem Zuhause – einem Zoo – fliegen und auf einer Insel – Madagascar – stranden? Allerhand Chaos und wirkliche Herausforderungen halten die verwöhnten Zoo-Tiere auf Trab.
The Strain (Serienkritik)
Als auf dem Flughafen JFK eine Maschine landet, sind alle Menschen an Bord tot. Die Ursache ist auf den ersten Blick völlig unklar. Die Mitarbeiter des „Center for Disease Control“ untersuchen den Fall, der immer mysteriöser wird, als plötzlich alle Leichen spurlos verschwinden. Bald müssen sie erkennen, dass sie sich einer uralten Bedrohung gegenübersehen, die die ganze Menschheit zu vernichten droht.
Grand Budapest Hotel (Filmkritik)
M. Gustave (Ralph Fiennes) ist der legendäre Concierge des Grand Budapest Hotel im Alpenstaat Zubrowka. In den 30er Jahren nimmt er den jungen Hotelangestellten Zero Moustafa (Tony Revolori) unter seine Fittiche, der sein engster Vertrauter, Protégé und letzten Endes auch Komplize wird. Als Gustaves Geliebte, die reiche 84-jährige Madame D. (Tilda Swinton) stirbt und ihm ein wertvolles Renaissance-Gemälde hinterlässt, wird dem Concierge Mord unterstellt. Da bleibt nur die Flucht und zwar samt Bild.
Drachenzähmen leicht gemacht – How to train your dragon (Filmkritik)
Auf der kleinen Insel Berk hoch oben im Norden, müssen Wikinger ihre Insel vor wilden Drachen beschützen, die ihnen das Leben zur Hölle machen, indem sie ihr Dorf verwüsten und die Schafherden dezimieren. Auch der schmächtige Teenager Hiccup (Jay Baruchel), ist Feuer und Flamme für die Drachenjagd – doch hat der eher schmächtig gebaute Bursche im Umgang mit Waffen zwei linke Hände, sehr zur Enttäuschung seines Vater Stoick (Gerard Butler), der der Häuptling des Wikingerstammes und ein berühmter Drachenjäger ist.
Um sich seinem Vater zu beweisen, versucht er eine „Night Fury“ zu fangen, eine sehr gefährliche Drachenart. Tatsächlich gelingt es dem jungen Wikinger den nacht-schwarzen Drachen von Himmel zu holen und gerade als er ihn töten will, schaut ihn der Drache tief in die Augen. Nun kann und will Hiccup den Drachen nicht töten und gibt ihm auch gleich einen Namen: Toothless. Einige Zeit vergeht und die beiden werden so etwas wie Freunde. Doch niemals würde sein Vater das akzeptieren.